Wie schon angekündigt werde ich nun eine Filmkritik über "Rogue One" schreiben und doch auf weitere Aspekte zu diesem Thema eingehen.
Ich kann diesen Beitrag leider nicht mit einer Kategorie Versehen, da ich noch eine ältere Version dieser App habe und diese leider auch nicht updaten kann. Ich bitte also die Personen die im Stande sind die Kategorie zu ändern, zu ändern. Danke dafür schönmacht im Voraus ich hoffe auf das Verständnis der andern
Aber kommen wir jetzt zu dem wichtigen Teil dieses Beitrages:
❗️❗️❗️❗️ Warnung ❗️❗️❗️❗️❗️ ab hier folgen Spoiler ❗️❗️❗️❗️:
Zusammenfassung mit Spoilern :Rogue one eine Star Wars Story erzählt eine Geschichte und ist keine Episode. Dies wird schon in der ersten Sekunde klar: Es fehlt die typische Intromusik und der uns altbekannte gelbe Schriftzug. Stattdessen landen wir direkt im Geschehen. Im Zentrum des Geschehens stehen am Anfang die einzelnen Rebellionsgruppen und einzelner rebellierender.
Es gibt einmal eine Rebellionsgruppe die sich von der Großen Rebellenalianz abgespalten ist. Diese stellt mit ihrem Anführer, den einige von euch vielleicht aus der "Clone wars" Serie kennen, die erste Verbindung zu den Klonkriegen und damit Episode 1-3 da. Dann gibt es noch die Rebellenalianz, welche noch zwiegespalten, aber im allgemeinen so ist wie wir sie kennen. Einzelne Leute die mehr oder weniger ( je nach dem Mann wie man Widerstand interpretiert) Wiedersehens leisten, aber nicht in einer Gruppe organisiert sind. Als nahezu alle der Hauptcharaktere auf Jedha sind erkennt man wieder die Elemente der Episode 1-3 und sogar noch davor: alte Jeditempel, Jedistatuen, cyberkristalle und natürlich der uns als blinder Bettler vorgestellter ,,Chirrut imwe ", der von der Macht spricht und diese als seine Religion anerkennt. Hier schon wird das immer mehr verblasende Vertrauen und den Glaube in diese Religion verdeutlicht, da er nahezu der einzige ist, der sie als seine Religion anerkennt.
Als die überbrachte Nachricht angeguckt wird, rückt die Nebenstory der Geschichte "Die familiäre Situation von "jyn erso "in den Vordergrund. Anschließend wird der Todesstern in Aktion und ein extrem gut animierter Trakin gezeigt. Die Übermacht des Imperiums wird deutlich. Die Rebellen versuchen nun die Nachricht persönlich zu erhalten, damit sie den Senat der Rebellenalianz überzeugen können. Wieder kommen wir auf einen für uns neuen Planeten und zum ersten Mal sieht man Ansätze von Zusammenhalt innerhalb dieser Gruppe. Der Rettungsversuch von "jyns" Vater ist allerdings ein Fehlschlag. Nach dem Streit innerhalb des Rates. Doch die Gruppe weigert sich ihren Befehlen und unternimmt trotzdem einen letzten verzweifelten Versuch. Letztlich schaffen sie es die Schilde des Imperiums zu durchdringen und beweisen das die Anzahl nichts mit wahrer Größe zu tun hat. Draufhin folgt die Rebellenallianz. Das Ende von allem ist das die es schaffen die Pläne des Todesstern zu überbringen. Allerdings Größe Verluste hinnehmen müssen, da alle unseren Rogue one Helden sterben. Darth Vader hat noch einen letzten perfekten dynamischen Auftritt. Die Pläne fliehen am Ende mit Prinzessin lea. Der Film hört genau da auf wo Episode 4 anfängt.
Visuell kann man dem Film nichts vorwerfen. Die einzelnen Planeten und auch Sturmtruppen und Raumschiffe wurden vorzüglich in Szene gesetzt. Der einzige Punkt den man evtl. kritisieren könnte wäre einen nicht ganz so unauffällige Animation von Prinzessin Lea, was aber eigentlich nicht weiter schlimm ist, da der bloße Auftritt von ihr das ein oder andere herz hochspringen lassen hat.
Kommen wir erstmal zur Bewertung der Hintergundgeschichte, die später aber ein wichtiger Bestandteil der Haupthandlung wird. Die Nebenhandlung über das Schicksals jyns Vaters wird schnell erläutert, ist deshalb auch ziemlich flach gehalten, was man aufgrund der extrem gut inszenierten Einstiegszene nicht erwartet. Trotzdem beweist sie sich als wichtigster Bestandteil der Story, da viele Schlüsselszenen und Knackpunkte hiermit erklärt und ausgespielt wurden.
Die Hintergrundgeschichte ist also relativ flach, aber wichtig!
Die Haupthandlung ist sehr stark umgesetzt. Im Vordergrund der Handlung steht ein zentraler Begriff: Hoffnung
Auf Star Wars kann man den Begriff Hoffnung in drei Stadien unterteilen:
Teil 3 zeigt als einer der letzten Szenen die Geburt von zwei großen Personen innerhalb einer kalten Welt . Episode 3 stellt die Geburt der Hoffnung da. In Rogue one befindet sich die Hoffnung in der Pubertät, sei entwickelt sich, wie in Keinem anderen Film. Rogue one ist also die Entwicklung der Hoffnung. Episode 4 ist dann die entwickelte Hoffnung aus der letztendlich auch der erste Sieg für die Rebellion entsteht.
Die Hoffnung steht in Rogue one unmittelbar mit dem Widerstand in Verbindung. Die Menschen fühlen sich unterdrückt, sie wollen was bewegen. Und vor allem Perlen sie nicht nur für die Rebellion sterben, nein sie würden für sie leben , sie wollen wirklich etwas verändern. Es geht in rogue one nicht darum das gut gegen böse oder die helle Seite der Macht gegen die dunkle Seite der Macht kämpft. Es geht darum an das zu glauben woran man glauben will , um Hoffnung in das zu haben , was man versucht zu erreichen, auch wenn man nicht weiß ob es funktioniert. Der Tod von K2 und dem Piloten wird relativ nebensächlich und ohne viel geweint dargestellt. Denn das ist( und bitte versteht das nicht falsch) nicht wichtig . Den Leuten geht es nicht darum ob sie sterben es geht darum was mit den passiert die Leben, denn diese sind die die Leiden. Es geht Ihnen mehr um das Wohl aller las das wohl eines einzelnen. Sie sind allesamt Helden die sich für das opfern an das sie glauben. Die Hoffnung dran das sie etwas bewirken können lässt sie sich Opfern. Das macht sie alle nicht nur zu helfen Sodbrennen zu Legenden und Symbolen der Hoffnung.
Das Schicksals der Helden der Rogue one ist tragisch und es macht einen auch etwas wütend, das die Leute die die besten ideale die liebevollsten von allen charakteren, die die für das kämpfen woran sie glauben, sind am Ende diejenigen die den höchsten Preis dafür zahlen das Richtige zu tun. Kurz gesagt : Rogue one ist keine Seifenoper wie die andern 7 Star Wars Filme, sondern ein Trauerspiel. Das extrem bewundernswerte an der ganzen Sache ist , das die Hauptcharaktere der Story keine Probleme damit haben zu strebten, sie sind stolz auf dich und wissen das sie vielen Individuen helfen konnten.
Bezug auf heutige Zeit:
Trotz des ganzen Filmes kann man Verbindungen zu der heutigen Zeit herstellen: nimmt man Weg das das Imperium "böse" ist oder betrachtet man alles aus einer komplett ändern Sichtweise, so kann die rebellierenden mit den is vergleichen : eine Gruppe von Menschen die einen anderen Glauben vertreten und die die Ordnung nicht akzeptieren wollen und deshalb auch gewaltsame Maßnahmen ergreifen um diese zu stürzen. Manchmal kommt es dann sogar dazu das die eigenen Leute getötet werden was auch in Rogue one am. Anfang der Fall wahr.
Darth vaders Auftritt :
Es wahr ja von Anfang an klar das Darth eine eher kleinere Rolle annehmen wird. Trotzdem hatte ich, je länger der Film lief, Angst das er nicht seine von mir gewünschte "krasse" Szene bekommt. Meiner Erwartungen wurden letztendlich mit der fast letzteren szene, in der Vader zeigt wieso er so gefürchtet wird.
Mein Fazit:
Bis auf kleine Mängel ist Rogue one ein filme mit enorm viele Inhalt, der die andern Star Wars-Filme noch verständlicher macht in Star Wars um einiges erweitert.
Allerdings ist es kein Star Wars Film wie Amen sie kennt, sondern eher ein Rebellionsfilm, was allerdings ein fester Bestandteil der Star Wars-Filme ist.
9.0 von 10 Punkten