BEANTWORTET?
Jetzt sind einige Monate ins Land gezogen und am 25. Mai erscheint nun endlich der Roman zum Film des abschließenden letzten Teil der Skywalker Saga.
Ich freue mich auf den Roman, da ich mir einige zusätzliche Informationen erhoffe, die Der Aufstieg Skywalkers bereit halten mag.
Trotzdem, jetzt einige Monate nach dem Kino Ereignis möchte ich ein abschließendes Fazit abgeben. Hier möchte ich zu erst sagen, dass das nur meine Meinung ist.
Die neue Trilogie ist nun beendet.
Wir waren wohl alle freudig gespannt, als 2015 der erste oder der siebte Teil der Krieg der Sterne Saga in die Kinos kam.
Viele waren begeistert, doch spaltete Das Erwachen der Macht die Fan Gemeinde.
Der Film bot einiges neues aber auch viel altes.
Als dann Die Letzten Jedis in die Kinos anlief, wurde aus dem Spalt eine Kluft. Noch nie hat ein Star Wars Film mehr polarisiert.
Zum einen, weil manche Erwartungen nicht erfüllt wurden, anderer seits, weil einige der alt bekannten Charaktere sich nicht so entwickelt hatten, wie man es aus dem EU gekannt oder erwartet hatte.
Mit Der Aufstieg Skywalkers musste nun ein Film geschaffen werden, der diese, meiner Meinung nach "sehr durchwachsen Trilogie" zu einem würdigen Abschluss bringen soll.
Dies ist durchaus gelungen.
Man kann sagen, was man will.
Die neue Trilogie ist nun mal jetzt so, wie sie ist, doch Frage ich mich, ob man, wenn es unbedingt ein Abschluss der Skywalker Saga hat sein müssen, nicht zwei zentrale Fragen in dieser neuen Trilogie hätte beantworten müssen.
Erste zentrale Frage!
-Wer war Anakins Vater? -
Und
Zweite Zentrale Frage!
-Wer oder woher kam die Prophezeiung vom Auserwählten und war Anakin dieser wirklich? -
Diese Fragen hätten ein zentrales Thema der neuen Trilogie sein können, wenn nicht meiner Meinung nach müssen.
Doch man entschied sich anders.
Man bekam keine schlechte weiter geführte Star Wars Geschichte, doch finde ich es schade, dass man diese Fragen auch in diesen drei Filmen komplett vernachlässigt hat.
Was ist eure Meinung dazu.