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4A-7 war einer der ersten RA-7 Todessterndroiden und ein Prototyp dieser Serie im Besitz der Separatisten. Wie die anderen Exemplare seiner Bauart wurde er zu Spionagezwecken eingesetzt.

Biografie

4A-7 stammte aus den Produktionshallen von Mechis III und wurde nach seiner Fertigstellung zur Spionage von Anakin Skywalker und Ahsoka Tano im Kloster auf Teth angesetzt und seine Aufgabe war es Rotta, den Sohn von Jabba ausfindig zu machen. Er stellte sich den Jedi als der bescheidene Haushälterdroide der Mönchen vor und obwohl Anakin und Ahsoka über die großen Fassettenaugen etwas erschrocken waren, hegten sie keinen Verdacht. 4A-7 konnte eine Aufzeichnung der Jedi, welche Rotta in einen Klonkrieger-Rucksack steckten, manipulieren und an Dooku senden. Dieser spielte das Hologramm vor Jabba ab und behauptete, dass die Republik versuche, seinen Sohn zu kidnappen, um den Hutt auf seine Seite zu ziehen. Anakin und Ahsoka fanden bei der Twilight letztendlich die wahre Funktion von 4A-7 heraus. 4A-7 befahl den Kampfdroiden um sich, Ahsoka zu erschießen, die ihn stellen wollte. Da 4A-7 sich schon zuvor abschätzig zu ihr verhalten hatte, zeigte sie keine Gnade und trennte dem Spionagedroiden den Kopf ab. Der Droide löschte automatisch seinen Speicher, weshalb Anakin und Ahsoka ihn bei der Landeplattform liegen ließen.

Quellen

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