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„Die Jedi dienen nur sich selbst. Sie sind aufgeblasen genug zu glauben, dass sie die Macht benutzen können, statt sich ihr zu ergeben, und mit diesem Stolz haben sie mehr Leid geschaffen als verhindert. Ohne Licht, un euch zu führen, Jacen, und die Kraft, die ich in dir spüre, fürchte ich, wirst du noch mehr Leid erzeugen.“
— Akanah zu Jacen Solo (Quelle)

Akanah war eine Anhängerin der Fallanassi. Sie brachte Jacen Solo die Ansichten der Weißen Strömung über die Macht bei, als er sich 35 NSY bei den Fallanassi aufhielt. Akanah war der Meinung, dass sich die Weiße Strömung und die Macht voneinander unterschieden. Jacen war allerdings der Meinung, dass diese Ansicht nur in dem Sinn der Wahrheit entsprach, wie sich die Strömung von dem Meer unterscheidet, in dem sie existiert. Außerdem war Akanah im Gegensatz zu Jacen der Meinung, dass die Ansicht der Jedi, dass die Macht viel mehr als nur die helle und die dunkle Seite umfasste, arrogant und dumm war. Sie war der Meinung, dass die Jedi nicht der Macht, sondern dem Licht dienen sollten, und deswegen zum Licht aufblicken sollten. Sie bezeichnete Jacens Meinung, die Jedi wären über Licht und Dunkel, Gut und Böse erhaben, ebenfalls als dumm und arrogant. Als Jacen einen Hilferuf aus den Unbekannten Regionen empfang und gehen wollte, war Akanah dagegen. Sie hielt es für falsch, dass er ging, ohne den Grund dafür zu kennen. Sie war außerdem der Ansicht, dass Jacen sein Licht noch nicht gefunden hatte und es deshalb zu früh für ihn war, die Fallanassi zu verlassen, und war der Meinung, dass sie ihm nicht erlauben konnte, später zurückzukehren und seine Ausbildung abzuschliessen. Jacen erwiderte darauf, dass er bei den Fallanassi sein Licht nicht finden würde und dass es gehen musste.

Quellen

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