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Alan Hume ist ein englischer Kameramann. Er wurde am 16. Oktober 1924 in London, England, geboren.

Werdegang[]

Hume wurde mit den Arbeiten zu diversen Filmen für Film und TV bekannt, u.a. auch „The Avangers“ (deutsch: „Mit Schirm, Scharm und Melone“) 1968, „Zeppelin“ (1970), „The Land that time forgot“ (1975), „Gullivers Reisen“ (1977) oder „Birth of the Beatles“ (1979).

Während der Dreharbeiten zu Die Rückkehr der Jedi-Ritter gab es Probleme in der Zusammenarbeit zwischen Alan Hume und Regisseur Richard Marquand, was zu einem nachhaltigen Zerwürfnis zwischen beiden führte. Obwohl dies nie offiziell bestätigt wurde, beauftragte man bei den Nachdreharbeiten nicht Hume, sondern dessen Assistenten Alec Mills.

Nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter arbeitete Hume als Kameramann an diversen Blockbustern. Darunter u.a. „Octopussy“, „Supergirl“, „Lifeforce“, „Runaway Train“ und „A Fish called Wanda“. Hume setzte sich Ende der 90er Jahre zur Ruhe.

Privatleben[]

Seine 4 Kinder (ebenso wie einer seiner Enkel) folgten ihm in die Filmindustrie. Sein ältester Sohn Lindsey (welcher 1967 starb) arbeitete als Cutter, Martin Hume ist Kameramann, Pauline Hume Titel-Designerin und Simon Hume Lichttechnikerin. Sein Enkel Lewis arbeitet als Kameraassistent, seine Stieftochter Zlata ist Studio-Managerin.

Weblinks[]

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