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Schnell erkannten beide, dass sie - um auch gegen tödliche Eiskreaturen zu überleben - ihre Differenzen beiseite legen und zusammen arbeiten mussten. Dabei freundeten sich die eigentlichen Feinde an und Kallus überdenkt seine Position im Dienste des Imperiums.
 
Schnell erkannten beide, dass sie - um auch gegen tödliche Eiskreaturen zu überleben - ihre Differenzen beiseite legen und zusammen arbeiten mussten. Dabei freundeten sich die eigentlichen Feinde an und Kallus überdenkt seine Position im Dienste des Imperiums.
 
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Nach den Ereignissen auf Geonosis, beschloss Kallus den Rebellen und vor allem der Phönix-Staffel zu helfen, indem er für sie als Informant fugierte. Kallus hatte dabei den selben Decknamen, wie zuvor Ahsoka Tano, nämlich Fulcrum.
   
 
==Persönlichkeit und Fähigkeiten==
 
==Persönlichkeit und Fähigkeiten==

Version vom 28. Dezember 2016, 13:27 Uhr

Ära Imperium


Kallus: „Ich bin Agent Kallus von der Imperialen Sicherheitsbehörde. Und du bist ?“
Ezra: „Jabba der Hutte.“
— Kallus stellt sich dem Rebellen Ezra vor. (Quelle)

Kallus, dessen Codename ISB-021 lautete, war ein Mitglied der imperialen Sicherheitsbehörde und arbeitete dort als Agent. Während seiner Dienstzeit in der Hochzeit des Imperiums nahm er an verschiedenen Kampfeinsätzen und Untersuchungen teil. Unter anderem war er bei der Schlacht von Lasan eine wichtige Führungsperson und nahm an Nachforschungen über Rebellenaktivitäten einige Zeit später teil. Sein größtes Talent lag in taktischen Überlegungen, was es ihm ermöglichte, Bodentruppen schnell und effektiv zu koordinieren. Jedoch lag es nicht in seinen Fähigkeiten, einen imperialen Sternenzerstörer im Alleingang zu kommandieren. Auch erkannte man an seiner deutlich niedrigen Nummer den hohen Rang, den er innehatte.

Biografie

Angriff auf Lasan

„Ich war dort als Lasan fiel. Ich weiß warum du die Destrubtoren fürchtest. Ich habe den Befehl gegeben sie einzusetzen.“
— Kallus offenbart Garazeb Orrelios seine Rolle beim Angriff auf Lasan. (Quelle)

In einer frühen Regierungsphase des Galaktischen Imperiums griff die Imperiale Armee den Planeten Lasan an, um die dortige Spezies zu unterwerfen und alle Ressourcen zu plündern. Im Laufe des Kampfes trat Kallus in das Geschehen ein und beobachtete den Kampf zwischen den Lasats und den imperialen Sturmtruppen. Dabei gab er den entscheidenen Befehl, die Disrubtoren, eine äußerst gefährliche und lebensgefährliche Waffe, gegen das Volk einzusetzen. Das Imperium schaffte es somit, den Planeten zu übernehmen und ihn fast komplett zu säubern, wobei Kallus einer von ihm ermordeten Ehrenwache einen Bo-Rycer abnahm. Einige Zeit später bemerkte er jedoch, dass einige Lasats den Angriff überlebt hatten und begang damit, diese zu vernichten. Das führte ihn dann auch im Jahre 5 VSY zu einem Zweikampf mit einem Überlebenden der Ehrenwache namens Garazeb Orrelios, welcher ihm jedoch mit Glück entkam.

Überprüfung der Rebellenaktivitäten

„Wenn Operationen des Imperiums wiederholt zu einem Ziel werden, könnte das auf etwas bedeutsameres hinweisen, als nur den Diebstahl von ein paar Kisten. Es könnte ein Funke sein der eine Rebellion auslöst.“
— Kallus erklärt dem Offizier warum er diesen Vorfall untersucht. (Quelle)
Kallus (Lothal)

Kallus spricht mit Cumberlayne Aresko über den Vorfall.

Im Jahr 5 VSY wurde Agent Kallus nach Lothal entsandt, da er dort eine Rebellenzelle aufspüren sollte, welche schon des Öfteren Angriffe auf imperiale Ziele unternahm. Hierbei studierte das ISB das Verhaltensmuster der Rebellen und bemerkte, dass der kleine Aufstand eine Rebellion hervorrufen konnte. Sein Auftrag war es nun, die Aktivitäten der Zelle genauer zu untersuchen. Nach seiner Ankunft auf dem Planeten empfing ihn auch schon der Kommandant der hiesigen Truppen und schilderte ihm die Lage. Kallus erklärte dem Mann, dass das ISB nach solchen Zellen Ausschau hielt und versuchte, jede aufkommende Rebellion sofort im Keim zu ersticken . Er verließ daraufhin den Platz des Anschlags und kehrte zu seinem Sternenzerstörer, der Lawbringer, zurück und nahm Kontakt zu einer seiner Quellen auf, welche ihm berichtete, dass die Rebellen einen Gefangenentransport nach Kessel angreifen wollten. Darauf leitete er den eigentlichen Flug um und inszenierte eine Falle für die Rebellen, indem er mehrere Sturmtruppen in einem anderen Truppentransporter stationierte.

Ergreifung der Rebellenzelle

„Zum Entern bereit machen.“
— Kallus zu seinen Soldaten (Quelle)
Callus-Verhör

Kallus stellt sich Ezra in dessen Zelle vor.

Als das Schiff der Rebellen, die Ghost, unter einem Vorwand am Transporter andockte und sich einige Crewmitglieder zu den Zellen begaben, um alle Gefangenen zu befreien, stieß Kallus an Bord der Lawbringer hinzu und ließ den Traktorstrahl aktivieren, welcher beide Schiffe in den unteren Hangar des Sternenzerstörers zog. Daraufhin begaben sich Kallus und ein Trupp Sturmtruppen in das Innere des Schiffes und versuchten, die Rebellen gefangen zu nehmen. Allerdings gelang es denen, die Gravitation für kurze Zeit auszuschalten und auf ihr eigenes Schiff zu entkommen. Jedoch schaffte es Kallus zuvor, den Jungen Ezra Bridger zu schnappen, bevor er mit den anderen entkam. Zwar versuchte Zep Orrelios noch den Jungen zu retten, musste ihn aber letztendlich in der Gewalt der Imperialen zurücklassen. Kallus brachte seinen Gefangenen darauf zu einer Inhaftierungszelle und erklärte ihm, das er ihn als Köder für die Rebellen nutzen wollte, sobald sie nach Lothal zurückgekehrt waren. Nach diesem kurzen Gespräch gab er den Wachen vor der Tür den Befehl, den Jungen gut zu bewachen und ihn gründlich zu durchsuchen. Er selbst kehrte zur Brücke der Lawbringer zurück und überwachte den Gefangenentransport nach Kessel, den er geschickt nach Kessel überstellt hatte. Inzwischen schaffte es Ezra jedoch, aus seiner Zelle zu entkommen und einen Kadettenhelm zu stehlen, mit dem er den Funk abhören konnte.

Sturmtruppler LS-005: „Hier Sturmtruppler LS-005. Meldung an Agent Kallus.“
Kallus: „Hier Kallus.“
Sturmtruppler LS-005: „Sir, der Gefangene ist weg.“
Kallus: „Was? Ich wollte ihn als Köder nutzen, aber ich hätte nicht gedacht das die Rebellen so dumm sind einen Sternezerstörer anzugreifen.“
— Ein Sturmtruppler erklärt Kallus das Verschwinden von dem Gefangenen, worauf er denkt die Rebellen hätten ihn gerettet. (Quelle)
Datei:Kallus kämpft.png

Kallus versucht das Rebellenschiff aufzuhalten.

Nachdem ihm eine der Wachen vom Verschwinden des Gefangenen berichtet hatte, glaubte Kallus, das die Rebellen zu seiner Rettung gekommen wären und seinen Plan erneut vereiteln würden. Ein Sicherheitsverstoß im unteren Hangar bestätigte dies und veranlasste ihn dazu, alle Sturmtruppen zum unteren Hangar zu berufen. Dort entdeckte er die Rebellen und eröffnete mitsamt einen Truppen das Feuer auf die Flüchtlinge, jedoch erblickte er im Gefecht ein ungewöhnliches Graffiti auf dem Boden und identifizierte es als eine Art Sprengstoff. Er gab dabei allen Soldaten den Befehl, in Deckung zu gehen. Das unbekannte Pulver explodierte in diesem Moment und riss ein großes Loch in den Hangar, wodurch alle Truppen wegen des enstandenen Vakuums ins Weltall gezogen wurden. In letzter Sekunde schaffte es einer der Soldaten auf Befehl von Kallus, die Schilde zu aktivieren und somit alle verbliebenden Truppen zu retten. Knapp mit dem Leben davongekommen bemerkte der Agent, dass das Schiff entkommen war und sie es nicht mehr verfolgen konnten. Allerdings brachte ihm einer der Soldaten einen Kadettenhelm, welchen Ezra zuvor entwendet hatte und sagte dem Agenten, das der Funk aktiviert war. Kallus erkannte daran, das die Rebellen Kenntnis von den Gewürzminen auf Kessel hatten und folgte ihnen an Bord eines Truppentransportes, um sie erneut zu stellen und gefangen zu nehmen.

Kampf auf Kessel

„Sturmtruppen konzentriert das Feuer auf, auf den Jedi!“
— Kallus befiehlt seinen Truppen das Feuer auf Kanan zu eröffnen. (Quelle)

Als die Ghost und deren Besatzung die Gewürzmine K-76 auf Kessel erreichte und anfing, die dortigen Wookiees zu befreien, wurde ihr Schiff von einigen TIE-Jägern aus dem Hinterhalt angegriffen. Aus dem Nebel unter der Mine tauchte ein imperialer Transporter zur gleichen Zeit auf und setzte Kallus, zusammen mit einigen Sturmtruppen, ab. Die Truppen eröffneten das Feuer auf die gerade befreiten Wookiees und die Rebellen und schafften es, sie hinter eine Formation Kisten zu verjagen. Dabei erkannte Kanan Jarrus die misslige Lage und trat vor den Kisten hervor, um sich dem Feind als Jedi zu offenbaren und sie zu verwirren, was ihm kurzzeitig gelang. Kallus, seine Männer sowie die Wookiees waren so geschockt, dass sie für einen Moment nichts unternahmen. Allerdings gab der Agent daraufhin seinen Sturmtruppen den Befehl, alles Feuer auf den Jedi zu konzentrieren. Dabei griffen die Wookiees in den Kampf ein und beschossen die feindlichen Truppen, jedoch erteilte Kanan ihnen den Befehl zum Rückzug. Während sich die Rebellen langsam zu einem großen Container zurückzogen, bemerkte Kallus, wie Ezra einen Sturmtruppler zu einer Plattform verfolgte, der wiederum einem Wookiee-Kind namens Kitwarr hinterherlief. Kallus folgte ihnen dabei auch auf die Plattform.

„Ein Meister und ein Schüler. Ein äußerst seltener Fund heutzutage.“
— Kallus zu Ezra (Quelle)
Datei:Kallus - Jedi.png

Kallus steht dem Jedi gegenüber.

Als Kallus sah, wie der Junge die Macht einsetzte und den Sturmtruppler überwältigte, glaubte er, das Ezra der Schüler von dem anderen Jedi sei. Der Agent näherte sich im langsam und zückte seinen Blaster, während er dem Jungen sagte, dass ein Meister und ein Schüler nur schwer zu finden waren. Gleichzeitig erschien neben der Plattform die Ghost und Kanan stand unmittelbar auf dem Schiff. Kallus eröffnete darauf das Feuer auf ihn, jedoch lenkte der Jedi seine Schüsse so zurück, das der Agent getroffen wurde und von der Plattform fiel. Allerdings schaffte er es, sich am Gerüst festzuhalten, an dem sich auch der Sturmtruppler festhielt, den Ezra zuvor besiegt hatte. Dabei fragt ihn der Soldat, ob das der erste Jedi war, den er je zu Gesicht bekommen hatte, was den Agenten so verärgerte, das er ihn vom Stützpfeiler stieß. Dabei verlor der Sturmtruppler den Halt und fiel in die Tiefe.

Kontakt mit dem Inquisitor

Kallus: „Endschuldigt die Störung, Inquisitor. Aber in Ausübung meiner Pflichten habe ich eine Rebellenzelle entdeckt. Der Anführer dieser Zelle konnte sehr gut mit dem Lichtschwert umgehen“
Inquisitor: „Aahhh Agent Kallus, mich zu unterrichten war klug.“
— Agent Kallus spricht mit dem Inquisitor über ein Hologramm (Quelle)
Datei:Kallus-Inquisitor-Gespräch.png

Kallus kontaktiert den Inquisitor.

Nachdem Kallus zur Lawbringer zurückkehrt war, kontaktierte er den Inquisitor und berichtete ihm vom Vorfall auf Kessel. Hierbei sagte er ihm, das er eine Rebellenzelle ausfindig gemacht hatte, dessen Anführer gut mit dem Lichtschwert umgehen konnte. Der Inquisitor lobte den Agenten darauf für diese Information und machte ihm verständlich, dass es angebracht war, ihn darüber zu informieren.

Diebstahl der Disruptor-Ladung

„Du! Lasat! Stell dich mir!“
— Kallus zu Zeb (Quelle)
Kallus-Ministerin Dua

Kallus Im Gespräch mit Maketh Tua.

Einige Tage nach dem spurlosen verschwinden der Aufständischen und des Jedis empfing Kallus eine Nachricht von Ministerin Maketh Tua von Lothal. Sie erzählte ihm von dem Raub einer sehr wichtigen T-7-Ionendisruptor-Ladung auf Gereel und beschrieb ihm dabei die Täter. Er bemerkte hierbei, dass es sich um die selbe Zelle handelte, mit der er es zuvor auch schon einige Male zutun hatte. Nachdem die Ministerin von einem Lasat sprach, der Kallus davor nie sonderlich aufgefallen war, begann er die Ermittlungen. Kurze Zeit darauf erreichte ein Hilferuf die Lawbringer, der von einem Droiden namens C-3PO geschickt wurde - einem Protokolldroiden, der bei den Verhandlungen auf Gereel von den Rebellen entführt worden war. Kallus trug ihm auf, ihm die Koordinaten seines Standortes zu senden, um herauszufinden, wo sich die Gruppe auf Lothal befand. Daraufhin nahm er sich einige Sturmtruppen, sowie 2 AT-DPs und bereitete einen Angriff gegen diese vor.

Kallus vs Garazep

Kallus beim Kampf gegen Garazep Orrelios.

Als Kallus während des Gefechtes den Lasat Garazeb Orrelios erblickte, griff er zu seiner Waffe und präsentierte sie ihm, worauf ein Zweikampf zwischen den beiden entbrannte. Dabei offenbarte er seinem Gegner seine Rolle bei der Schlacht von Lasan und dass er die Disruptoren gegen sein Volk führte. Wutentbrannt stürmte Zep auf Kallus los, wobei es dem Agenten gelang, den wütenden Lasat mehrmals zu treffen. Allerdings waren einige der Schläge so fatal, dass Zeb dabei völlig erschöpft vor Kallus auf die Knie fiel. Bevor er allerdings den entscheidenen Schlag ausführen konnte, wurde Kallus jedoch von Ezra Bridger mit einem Macht-Schub weggestoßen. Dadurch waren die Rebellen dazu in der Lage vor den restlichen imperialen Sturmtruppen an Bord der Ghost zu fliehen.

Die Gefangennahme von Kanan

Als später dann Großmoff Tarkin die Auslöschung der Rebellen persönlich in die Wege leiten wollte, verfolgten er und der Inquisitor das Ziel, Kanan Jarrus einen Jedi, der die Order-66 überlebt hatte, gefangen zu nehmen. Der Plan des Moffs und des Inquisitors ging auf und Kallus wohnte dem Verhör des Jedi bei, bis Tarkin beschloss, Kanan nach Mustafar zu verlegen. Doch durch eine Rettungsaktion seines Schülers konnte Kanan entkommen, was Darth Vader persönlich nach Lothal führte.

Spoiler:

Lothal unter der Kontrolle Vaders

Vader, der von Palpatine beauftragt wurde, die Jedi zu vernichten, leitete mit Kallus eine Offensive gegen die Rebellen und ihre Phönixnest ein.

Gestrandet mit Zeb

Als der ISB-Agent eine Falle für die Rebellen im Geonosis-System vorbereitete und diese aufging, wurde er erneut mit Zeb in einen Zweikampf verwickelt. Dieses Mal, war Zeb aber anscheinend überlegen und floh in eine Rettungskapsel. Doch Kallus folgte ihm und durch einen Schlag des Lasat wurde die Kapsel beschädigt und stürzte - anders als geplant - auf einem von Geonosis' Monde ab. Hierbei brach sich Kallus sein rechtes Bein und wurde von Zeb unsanft auf den Boden einer Eishöhle befördert. Schnell erkannten beide, dass sie - um auch gegen tödliche Eiskreaturen zu überleben - ihre Differenzen beiseite legen und zusammen arbeiten mussten. Dabei freundeten sich die eigentlichen Feinde an und Kallus überdenkt seine Position im Dienste des Imperiums.


Nach den Ereignissen auf Geonosis, beschloss Kallus den Rebellen und vor allem der Phönix-Staffel zu helfen, indem er für sie als Informant fugierte. Kallus hatte dabei den selben Decknamen, wie zuvor Ahsoka Tano, nämlich Fulcrum.

Persönlichkeit und Fähigkeiten

„Vorrücken und Feuern!“
— Kallus zu seinen Männern (Quelle)
Kallus und Sturmtruppen

Kallus inmitten seiner Strumtruppen

Kallus war mit einer strengen, kommandierenden Stimme gesegnet. Sein Aufgabe im Imperialen Sicherheitsbüro war es, für die Sicherheit in seinem zugeteilten Sektor zu sorgen, eine Aufgabe die Kallus sehr ernst nahm. War ein Glied der Bevölkerung nicht durch und durch loyal, wurde es als Bedrohung angesehen und ausgemerzt. Der Agent sah seine Position allerdings als Übergangsjob, da er hoffte, später in den Rängen des Imperiums aufzusteigen. Seine Gefangenen, unter anderem Rebellen, sah er als wichtige Beute, die ihm helfen konnten, aufzusteigen. Seine kämpferischen Fähigkeiten waren durchaus beeindruckend. Er war zwar nicht in der Lage, einen ganzen Sternzerstörer zu kommandieren, jedoch im Bodenkampf erwies er sich als präsenter Führer.[4]


Hinter den Kulissen

Konzepte von Kallus

Konzeptzeichnungen von Kallus.

  • In der neuen Serie Rebels spielt Kallus eine zentrale Rolle und wird von David Oyelowo synchronisiert.
  • Von ihm gibt es bereits eine Hasbro Aktionfigur, die exklusiv mit denen der anderen Hauptcharaktere für diese Serie hergestellt wurde.
  • Zu Kallus existieren auch einige Konzeptzeichnungen, die ihn in seiner Uniform und mit seinem typischen Helm zeigen.
  • In der Medizin und Botanik wird Kallus als Bezeichnung für verschiedene Arten von Gewebe benutzt.
    • Bei Menschen und Tieren für Starkwuchs an den Bruchstellen von Knochenbrüchen.
    • Bei Pflanzen für Komplexe undifferenzierter, totipotenter (alleskönnender) Zellen an Schnitt- oder Bruchstellen.

Weblinks

Quellen

Einzelnachweise