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Legends-30px30px-Ära-SithDieser Artikel ist nach der Hellen Seite gerichtet.30px-lwa


„Wenn wir das Imperium bei Corellia besiegen, können wir das Blatt in diesem Krieg zu unseren Gunsten wenden.“
— General Daeruun zum Fremdling (Quelle)

Der Angriff auf den Meridian-Komplex war 3627 VSY[4] ein Versuch des Sith-Imperiums, die Machtverhältnisse im Dritten Galaktischen Krieg[1] nach der gescheiterten Belagerung der Jedi auf Ossus[7] deutlich zu den Gunsten des Imperiums zu verschieben. Dazu versammelte Darth Malgus Malgus’ Flotte, die nach Angaben des Generals Ardinondu Dipolus Daeruun der Galaktischen Republik eine der größten Angriffsflotten sei, die es in der Galaxis jemals gegeben habe.[1] Der Plan endete mit der Schlacht um den Meridian-Komplex, aus der die Republik als Sieger hervor ging.[6]

Vorbereitungen[]

Kontaktaufnahme[]

„Gut, dass ich Euch erreiche. Darth Malgus versammelt eine der größten Angriffsflotten der Geschichte. Wir brauchen Eure Hilfe.“
— General Daeruun kontaktiert den Allianzkommandanten (Quelle)
Raumschlacht 3629 VSY

Die Raumschlacht

Als der Fremdling gerade mit der Unterstützung einiger Jäger eine Raumschlacht gewann, wurde er von General Ardinondu Dipolus Daeruun kontaktiert. Er erklärte dem Kommandanten der Ewigen Allianz, dass Darth Malgus eine der größten Angriffsflotten versammle, die die Galaxis jemals gesehen hätte. Er wollte alles weitere persönlich auf der Operationszentrale der Carrick-Station besprechen, wohin sich der Held der Alten Republik umgehend begab.[1]


Lagebesprechung[]

„Wenn wir das Imperium bei Corellia besiegen, können wir das Blatt in diesem Krieg zu unseren Gunsten wenden.“
— General Daeruun zum Fremdling (Quelle)

Als der Fremdling auf der Carrick-Station eintraf, erklärte Daeruun Gnost-Dural gerade den Aufbau von Malgus’ Flotte: „Über 100 Großkampfschiffe mit kleineren Überwachungsschiffen und Versorgungsschiffen in der Nähe. Und das ist nicht alles. Sie werden von genug Treibstofftransportern begleitet, um die halbe Galaxis zu durchqueren.“[1]

Lagebesprechung-Malgus

Die Lagebesprechung

Er fügte hinzu, dass die Flotte erst anhalten werde, wenn sie ihr Ziel erreicht habe. Gnost-Dural fügte hinzu, dass es sich dabei um Corellia handle. Der Republikanische Held sprach zur Begrüßung aus, dass er froh sei, den Jedi-Chronisten wiederzusehen. Dieser bedankte sich für die Hilfe auf Ossus und meinte, der Fremdling habe dort viele Leben gerettet. Er verwies des Weiteren darauf, dass es selbst für Malgus unmöglich sei, so viele Schiffe geheim zu halten, als der Kommandant sich nach der Quelle der Informationen erkundigte. Daeruun führte weiter aus, dass die Republik davon erfuhr, dass die Flotte sich am Vaiken-Raumdock gesammelt hatte und der Strategische Informationsdienst der Republik daraufhin den Grund dafür in Erfahrung bringen wollte. Das Ziel sei wie eingangs erwähnt Corellia, genauer der Meridian-Komplex, eine moderne Werft, die nur ein paar Wochen vor dem Produktionsbeginn gestanden sei. Die Werft könne nach Angaben von Gnost-Dural der Republik binnen kürzester Zeit einen enormen Vorteil im Dritten Galaktischen Krieg verschaffen, was die Größe der Angriffsflotte erkläre. Die Verteidigung der Werft könne höchstens ein paar Stunden gegen solch eine Flotte standhalten, weswegen der General den Komplex mit Hilfe der Flotte der Galaktischen Republik schützen wollte. Dazu brauchte er allerdings die Unterstützung des Fremdlings: Die Republik konnte ihre Flotte nicht ohne Auftanken nach Corellia bringen und deshalb ging Daeruun davon aus, dass die republikanische Verstärkung dort angegriffen werden würde, wo sie sich zum Auftanken befinden würde, um das Risiko einer Auseinandersetzung mit der ganzen Flotte zu vermeiden. Der Allianz-Kommandant sollte diese Verstärkungen verteidigen und das Auftanken nach bestem Ermessen beschleunigen.[1]
Der Kommandant gab an, helfen zu wollen und wurde deshalb nach Onderon beordert, wo sich die 11. Flotte sammeln wollte, um zu tanken und Vorräte aufzustocken vor der Reise nach Corellia.[1]

Onderons Lage[]

Gnost-Dural informierte daraufhin, dass Onderon zwar seit Jahrhunderten ein republikanischer Planet sei, jedoch sei die Politik dort sehr angespannt. Tau Idair untersuchte die Gegebenheiten dort bereits und vermutete eine imperiale Infiltration. Der Fremdling brachte zum Ausdruck, dass er sich über eine erneute Zusammenarbeit freuen würde. Gnost-Dural eröffnete, dass es Idair ähnlich gehe und die beiden ein effektives Team auf Ossus gewesen seien. Das Treffen wurde dann von Daeruun beendetet, da die 87. Flotte seine Aufmerksamkeit erforderte. Vorher wünschte er noch viel Glück.[1]

„Der Kommandant ist einer von uns, Arn. Hört auf ihn.“
— Gnost-Dural zu Arn Peralun über das Jedi-Dasein des Kommandanten (Quelle)
Arn stellt sich vor

Arn stellt sich vor

Gnost-Dural hatte dann noch eine Bitte an den Commander bezüglich Tau Idair und bat dann Arn Peralun hinzu. Dieser stellte sich als Idairs neuer Padawan vor und war hocherfreut, den Kommandanten kennenzulernen. Meister und Schüler hatten noch keine Gelegenheit, sich zu treffen, deshalb wollte Gnost-Dural Arn den Fremdling begleiten lassen, da dieser ohnehin auf dem Weg nach Onderon war.[1]
Als der Chronist die beiden alleine ließ, erklärte Peralun ohne Nachfrage sofort sein Aussehen als Cyborg, da dies immer die ersten Fragen seien. Er war sich außerdem auf Grund der Kybernetik nicht sicher, ob er noch der Jedi werden könne, der er hätte sein sollen. Der Commander erwiderte, dass die Macht stark in seinem Gegenüber sei und dieser ein guter Jedi werden würde. Arn war erfreut darüber und wollte sich vor dem Aufbruch noch über seine neue Meisterin erkundigen.[1]

„Tau verkörpert all die besten Eigenschaften, die wir anstreben. Sie ist mutig, pflichtbewusst, entschlossen. Sie wird Euch gut lehren.“
— Der Fremdling zu Arn Peralun über Tau Idair (Quelle)

Peralun antwortete, dass Gnost-Dural „große Stücke“ auf sie halte und war erfreut, dass der Kommandant dessen Meinung teilte. Der Fremdling informierte dann Lana Beniko über die Reise nach Onderon und wollte sich dort mit ihr und allen verfügbaren Leuten treffen. Beniko bestätigte dies.[1]

Einsatz auf Onderon[]

Ankunft[]

Fremdling: „Suchen wir Lana und hören uns an, was sie über die Pläne der Imperialen herausgefunden hat.“
Arn Peralum (ängstlich): „Lana Beniko? Der … Sith-Lord, der für Euch arbeitet?“
Fremdling (ironisch): „Angeblich arbeitet sie für mich, aber meistens ist es andersrum.“
Arn Peralum: „Ich muss gestehen, ich habe noch nie mit einem Sith-Lord gesprochen, wisst Ihr?“
Fremdling (leicht verspottend): „Oh ja, von Kopf bis Fuß in schwarzer Rüstung, mit Krallen, Reißzähnen und sowas.“
Arn Peralum (verunsichert): „Äh … sch-schon gut, tut mir leid, ich wollte nicht…“
Fremdling: „Lana ist nicht wie die meisten Sith. Ihr müsst Euch keine Sorgen machen.“
Arn Peralum: „Also … nach Euch?“
— Der Fremdling und Arn bei ihrer Ankunft in Iziz (Quelle)
Arn und Fremdling Unterredung

Arn und der Fremdling bei ihrer Ankunft

Als der Fremdling und Arn Peralun auf Onderon ankamen, fragte ersterer den Padawan, was dieser ihm über den Planeten sagen könne. Er bekam erklärt, dass sie sich im Herzen der Hauptstadt Iziz befanden und dass fast der ganze Planet Wildnis mit einer lebensgefährlichen Fauna sei. Des Weiteren erklärte er, dass König Petryph, der nicht sehr beliebt sei, seit 3 Jahren über Onderon herrschte. Das wisse Arn von Gnost-Dural, der ihm zuvor auf der Carrick-Station einen ganzen Vortrag gehalten habe. Als der Fremdling dann vorschlug, sich mit Lana Beniko zu treffen, war Arn etwas ängstlich, da er zuvor noch nie mit einem Sith-Lord gesprochen hatte.[8]

Gespräch mit Lana Beniko[]

Palastintrige

Das Gespräch mit Lana

Im Palast begrüßte Lana die beiden und amüsierte sich ein wenig über Arns Angst. Sie meinte, sie käme nur noch „selten dazu, junge, unschuldige Jedi einzuschüchtern“. Der Fremdling versuchte die Situation zu überspielen, indem er sich nach Lanas Erkenntnissen erkundigte. Sie erklärte, dass Petryph sich seit Monaten mit anderen Adligen streite und zusammen mit Theron Shan konnte sie in Erfahrung bringen, dass er seine Staatskasse durch massiven Tagebau bereichern wollte. Da die Adligen diesen Plan jedoch nicht für gut befanden, verlegte der König seinen Wohnsitz in das Königliche Jagdschloss. Die Adligen wurden von Senatorin Deja Nebet angeführt, bei der es sich auch um die offizielle Vertreterin der Galaktischen Republik im Galaktischen Senat handelte. Sie überließ der Ewigen Allianz ihr Büro, in dem das Gespräch stattfand. Nebets Leute haben zuvor verschlüsselte Übertragen mit einem komplexen Code, der nicht von Onderon stamme, aus dem Jagdschloss abgefangen. Der Code könnte imperialem Ursprunges sein, weswegen Beniko Juvard Illip Oggurobb angewiesen hat, diesen zu analysieren. Nebet bereitete zu diesem Zeitpunkt die Stadt auf einen Angriff vor, die Ewige Allianz unterstütze sie dabei. Tau Idair sollte auf dem Zentralen Marktplatz zu finden sein.[8]

„Wir wurden einander nicht vorgestellt, doch ich habe sie heute Morgen auf dem Marktplatz gesehen. Ich hab’ mich bemüht, böse zu wirken, während ich mir die Waren ansah.“
— Lana Beniko über Tau Idair (Quelle)
Lana Beniko Onderon

Lana Beniko

Der Fremdling fragte spöttelnd nach, ob Lana Tau genauso behandelt habe wie Arn, diese entgegnete, dass es jedoch kein Gespräch zwischen ihnen gegeben hatte. Dann lobte er Lana noch für ihre gute Arbeit und trug ihr auf, eine Audienz mit Nebet zu organisieren. Danach machten sich der Allianz-Kommandant und Arn auf den Weg zu Tau.[8] Unterwegs erfuhr er aus einem Brief von Tau Idair, dass sie ihm dankbar war, dass er ihren Padawan mitgebracht hat. Sie war sich jedoch nicht sicher, ob sie eine gute Meisterin sein würde und befürchtete, zu sehr auf seine Kybernetik „zu starren“.[9]

Anschlag am Marktplatz[]

Arn: „Ich freue mich darauf, von Euch zu lernen.“
Tau: „Wunderbar, okay … öh, fangen wir an!“
Arn: „Klingt gut! Ähm … also … womit sollten wir anfangen?“
Tau: „Ich hab’ keine Ahnung. Tja … äh … hm …“
— Arn Peralun und Tau Idair, als sie sich am Marktplatz kennenlernen (Quelle)
Explosion-Marktplatz

Die Explosionen

Am Marktplatz angekommen tat Tau Idair kund, dass sie sich freute, den Kommandanten wiederzusehen. Sie und Arn machten sich außerdem auch miteinander vertraut, waren jedoch beide ziemlich unsicher, wie sie sich einander gegenüber verhalten sollten und womit die Ausbildung Arns beginnen sollte. Der Fremdling schlug deshalb vor, dass Tau ihrem Padawan erklären sollte, was sie momentan tat. Sie holte aus und erklärte, dass sie zuerst bei einer Wachstation gewesen sei und nun die Mauern überprüfe, allerdings erschütterte eine Explosion das Gebiet und unterbrach somit das Gespräch. Eine Zivilistin schrie sofort, dass es sich um einen Angriff handelte. Es folgten weitere Explosionen und eine Panik unter der Zivilbevölkerung brach aus. Der Allianz-Kommandant beorderte Tau und Arn zum Palast, damit diese sich dort mit Lana absprechen konnten. Arn beobachtete die Explosionen für einen Augenblick apathisch und merkte nicht sofort, dass seine Meisterin mit ihm sprach. Der Fremdling wollte sich den Ort der Explosionen genauer ansehen, Theron Shan kam mit ihm.[8]
Eine Gasse weiter fanden die beiden ein offenes Stadttor, ein paar Ungezähmte und deren Pritarrs. Nachdem diese besiegt wurden, verriegelte der Fremdling das Stadttor via eines Metallgitters sowie einer Laserwand und er und Theron begaben sich in die Kanalisation, die durch die Explosionen geöffnet wurde und von den Ungezähmten als Zugangsweg zum Palast für ihren Angriff genutzt wurde.[8]

Weg durch die Kanalisation[]

In der Kanalisation ließen die Ungezähmten einige Wachen zurück, die den Fremdling und Theron etwas aufhielten. Der Weg durch die Kanalisation war jedoch nicht lang und viele Abzweigungen waren eingestürzt. Außerdem ließ der Kommandant an Ventilen in der Kanalisation den Systemdruck ab, um eine kleine Luke zu öffnen, durch die er in den Palast eindringen konnte. Vom kleinen Kanalisationsraum des Palastes, der sich offenbarte, führte ein Aufzug hoch in das Obergeschoss, wohin der Kommandant und Theron sich begaben.[8]

Der Palast[]

„Commander, ihr seht … irgendwie anders aus. Und ihr seid früher hier als ich geschätzt hatte.“
— Darth Savik zum Fremdling (Quelle)
Saviks Droide

Saviks Droide

Im Obergeschoss befanden sich weitere Ungezähmte, die von der Allianz besiegt wurden. Nach dem Freikämpfen einiger weniger Korridore kam der Einsatztrupp in einem Raum an, in dem er von Kampfdroiden empfangen wurde. Einer der Droiden hatte den holografischen Kopf einer Frau als Kopf und sprach mit dem Fremdling. Sie erklärte, dass dieser früher als erwartet eingetroffen sei und brachte dabei einen Grad an Vertraut herüber – der Kommandant fragte nach. Die Frau antwortete, dass es eine weitere Gelegenheit geben würde, sich erneut und persönlich kennen zu lernen.[8] Wie sich später herausstellte, handelte es sich bei ihr um Darth Savik, die der Fremdling während seiner Zeit auf Corellia schon einmal besiegte.[10][11]

Onderons Verteidigung

Die Kanonen

Savik führte weiter aus, dass eine Schusssequenz für die Ionenkanonen von Onderon bereits festgelegt sei. So könne der Fremdling die ferngesteuerten Droiden besiegen, aber die 11. Flotte nicht vor ihrer Zerstörung bewahren. Sie wies dann ihre Droiden an, Theron und den Fremdling anzugreifen sowie ein Kampfaufzeichnungsprotokoll zu starten.[8]


Kampf gegen die Droiden[]

„Ich bin gespannt, was Ihr neues gelernt habt.“
— Savik zum Fremdling (Quelle)
Ferngesteuerte Droiden

Ferngesteuerte Droiden

Zuerst griffen den Fremdling und Theron drei Droiden mit Blastern an, die jedoch schnell besiegt wurden. Danach entfachte ein Kampf gegen Saviks Droiden, der fortschrittlicher als die anderen war und deshalb einen deutlich härteren Gegner darstellte. Außerdem benutzte dieser Droide ein Vibroschwert als Waffe. Savik verlautbarte, dass sie sich sehr auf diesen Kampf freute, um mehr über die Kampftechnik des Kontrahenten zu lernen. Während der Hitze des Gefechts sagte sie mehrfach, dass sie beeindruckt sei, so auch als ihr Doide zu Boden ging.[8]

Persid-Flotte

Captain Persid nimmt den Funkspruch entgegen

Nach dem Ende des Kampfes ging der Fremdling unmittelbar an die Konsole, an der Savik zuvor die Kanonen einstellte und kontaktierte dabei die republikanische Flotte und wies diese an, ihre Schilde hochzufahren. Er erklärte weiter, dass er die Kanonen deaktivieren wollte, jedoch sollte man Sicherheit walten lassen. Der Zabrak-Captain Persid meldete sich und befahl seiner Flotte, die Schilde zu aktivieren und sich in eine sichere Entfernung zu begeben. Sofort danach stellte der Allianz-Kommandant eine Verbindung zu Tau her und klärte sie darüber auf, dass der ganze Angriff nur eine Ablenkung gewesen sei, um die Flotte zu zerstören. Sie erwiderte, dass der Thronsaal immer noch Gefechtsort sei und bat ihn um Hilfe. Theron und er machten sich deshalb auf den Weg dorthin und besiegten unterwegs weitere Ungezähmte.[8]

Thronsaal[]

„Das war Akoru, Anführer der Ungezähmten.“
— Nebet zum Fremdling (Quelle)
Nebeth Thronsaal

Nebet unterhält sich mit dem Fremdling

Als die beiden im Thronsaal ankamen, stellte der Fremdling zu seiner Überraschung fest, dass der Kampf bereits beendet war. Eine Onderonische Wache dreht eine Leiche um und Senatorin Nebet erklärte, dass es sich dabei um Akoru handle, der bis dato die Ungezähmten anführte. Des Weiteren erörterte sie, dass die Ungezähmten einer Auslegung der alten Traditionen von Onderon folgen würden und stellte sich dann erst mit Namen vor. Im selben Atemzug bedankte sie sich beim Commander für die Unterstützung und sein Timing. Sie beschrieb weiter, dass neben den Ungezähmten und den ihr unbekannten Droiden von Savik auch Soldaten von König Petryph unter den angreifenden Streitkräften gewesen seien. Sie wurde dann vom Fremdling über die Herkunft der Droiden aufgeklärt und schlussfolgerte wegen den verschlüsselten Nachrichten, dass das Imperium Petryph überzeugt hatte, dass die Adligen Pläne gegen ihn schmiedeten. Allerdings konnte sie sich nicht erklären, wieso die Ungezähmten an seiner Seite kämpften. Sie wollte dann erst einmal die Verwundeten versorgen und die Schäden abschätzen, bevor man neue Strategien entwickelte.[8]

Nebets Büro[]

Gespräch Nebeths Büro

Schadensbericht nach dem Kampf

Als der Fremdling sowie Tau und Arn sich dann in Nebets Büro trafen, wurde ihnen von einem Adligen erklärt, dass die genaue Opferzahl noch nicht ermittelt sei, es handle sich aber um hunderte Wachen und Zivilisten, die dem Angriff zum Opfer fielen. Der Schaden an der Stadt sei jedoch nur minimal geblieben und es gab bis auf den Palast kaum Gefechte. Die Flotte der Republik blieb nach Tau Idair unversehrt und sollte innerhalb einer Stunde komplett aufgetankt sein. Die Mission auf Onderon war also abgeschlossen und Tau wollte den Planeten deshalb verlassen, da das Imperium immer noch auf dem Weg nach Corellia war. Arn hingegeben drängte darauf zu bleiben und Onderon zu helfen. Der Fremdling hakte nach und Arn gab an, dass ihn die Sache mit den Droiden noch beschäftigte. Er erklärte, dass Darth Savik ein neues Mitlgied im Rat der Sith und für wissenschaftliche Forschung zuständig sei. Aus Gnost-Durals Akten wisse er, dass sie Droiden für alle ihre Missionen benutze. Da die Signalreichweite der Droiden nicht groß sei, musste sich Savik noch auf Onderon befinden. Tau erkannte den Nutzen Saviks, die Republik mit Informationen zum Angriff zu versorgen. Der Commander befragte Arn nach weiteren Informationen über Savik, dieser erwiderte jedoch, dass es kaum welche gebe. Gnost-Dural nahm an, dass sie sämtliche Aufzeichnungen über sich in der ganzen Galaxis gelöscht haben musste. Nebet schlug vor, bei König Petryph mit der Suche anzufangen, der sich im Königlichen Jagdschloss aufhielt.[8]

„Haben Sie meine zahlreichen Erzählungen über unsere Dienste für die verstorbene Königin Lina vergessen? … Ach damals, als ich noch Gliedmaßen hatte …“
— C2-D4 zum Fremdling (Quelle)
Jakarro auf Onderon

Jakarro und C2-D4 treffen ein

Lana Beniko betrat dann den Raum in Begleitung von Jakarro und C2-D4. Sie wies darauf hin, dass der Kommandant nicht alleine durch die Wildnis des Planeten reisen sollte und meinte, genau die richtigen Helfer dafür gefunden zu haben. Die drei freuten sich darüber, einander wiederzusehen. Der Droide erinnerte an die Dienste für die bereits verstorbene Königin Lina und erklärte so die Ortskunde.[8]
Tau Idair wollte mit Arn im Palast zurückbleiben, falls es einen weiteren Angriff geben sollte. Sie stand aber als Verstärkung zur Reserve, für den Fall, dass der Fremdling Unterstützung brauchen würde. Das Gespann aus dem Kommandanten, dem Wookiee und dem Protokolldroiden machte sich dann auf den Weg zum Königlichen Jagdschloss.[8]

„Wir konnten wie immer auf Euch zählen.“
— Daeruun zum Commander (Quelle)

Nach diesen Ereignissen meldete sich General Daeruun per Post beim Fremdling und ließ ihn wissen, dass er froh war, dass der Allianz-Kommandant eingreifen konnte, da die Explosionen der Flotte so vielen das Leben gekostet hätte. Er schrieb weiter, dass er den Fremdling normalerweise mit ein paar freundlichen Worten zu einem Tee einladen würde, leider ließe der fortschreitende Angriff des Imperiums auf den Meridian-Komplex dies aber nicht zu. Die Verteidigung des Ziels sei durch die Flotte von Onderon leichter, jedoch stünden die Chancen immer noch nicht gut. Es erfüllte den General hingegen mit Hoffnung, jemanden wie den Fremdling an seiner Seite zu wissen und er wisse, dass der Fremdling die Republik niemals im Stich lassen würde.[12]

Das Jagdschloss[]

Der Commander der Allianz begab sich zusammen mit Jakarro und C2-D4 durch das Revier der Ungezähmten und die Höhle zur Oase zur Oase, von wo aus sie sich Zutritt zu den Katakomben des Jagdschlosses verschafften.[13]

Katakomben[]

In den Katakomben erwarteten das Einsatzteam einige Wachdroiden sowie imperiale Soldaten und Offiziere. Die Gruppe bahnte sich ihren Weg über kleinere Gefechte durch die teils verfallenen Katakomben, in deren Gängen Pflanzen wuchsen und sich Sandablagerungen gebildet hatten. Sie erreichte dann einen Aufzug, der sie in die königlichen Gemächer führte, in denen sie König Petryph anzutreffen hoffte.[13]

Königliche Gemächer[]

Jagdschloss-Wampa
„Würdige Ziele für einen anderen Tag, wir konzentrieren uns auf Corellia. Das ist der Befehl des Kaisers.“
— Darth Malgus zu Darth Savik (Quelle)

In den Gemächern angekommen, offenbarten sich dem Fremdling eine sehr luxuriöse Einrichtung, zu der auch ausgestopfte Tiere wie ein Wampa gehörten und weitere Wachsoldaten und -droiden. Durch ein paar verwinkelte Korridore erreichte der Commander schließlich eine Art Thronsaal, in dem gerade ein Gespräch stattfand.[13]

Savik-Bericht

Savik erstattet Bericht

Petryph und Savik via Droide erstatten Darth Malgus über Hologramm Bericht. Savik unterrichtete den Darth darüber, dass die 11. Flotte zwar entkommen sei, Onderon aber immer noch einen Wert für das Imperium haben würde. Malgus entgegnete jedoch, dass man sich nun auf Corellia konzentrieren solle und mit Onderon danach weitermache. Er befahl weiter, die restlichen Truppen zu evakuieren und verlangte von Savik, ihn das nächste Mal persönlich zu sprechen. Petryph brach danach in Panik aus, da er befürchtete, durch den Rückzug des Imperiums den Adligen allein gegenüber zu stehen und hingerichtet zu werden. Darth Savik versuchte, ihn zu beschwichtigen, indem sie ihm Geleitschutz durch zwei ihrer Droiden gab. In diesem Moment kam das Einsatzteam durch die Tür, weshalb Savik eine Laserwand aktivierte, um den König entkommen zu lassen.[13]

„Ihr schlagt weiterhin meine kühnsten Schätzungen. Wie unhöflich!“
— Savik zum Fremdling (Quelle)
Neutronenemitter

Der Neutronenemitter

Die Sith wies den Kommandanten dann auf einen Neutronenemitter hin, der sich im Raum befand. Sie gab an, dass er, wenn er vollständig aufgeladen wäre, sämtliches organisches Leben im Gebäude auslöschen würde und aktivierte ihn. Jakarro fing dann an, auf das Kraftfeld zu schießen und deaktivierte es so, Saviks Droide schlug die Anzeige des Emitters ein. Von hinten näherten sich zwei weitere Droiden und ein Kampf entbrannte, den der Fremdling für sich entscheiden konnte.[13]

Jakarros Frachter

Der Frachter

Durch den Seitenausgang, über den Petryph floh, kam das Team auf einen Balkon. Dort war es zunächst ratlos, wie es von dort weiter entkommen sollte, da der Balkon zu hoch zum Springen war. C2-D4 hatte allerdings ein Fernsteuerungsmodul für ihr Schiff einbauen lassen, dass er zur Rettung herbei rief, was er ironisch kommentierte.[13]

Zurück im Palast[]

Arn Training

Arn trainiert

Wieder im Palast angekommen, wurde der Commander Zeuge des Unterrichts von Tau Idair an Arn Peralun. Letzterer sollte sich mit Hilfe der Macht auf verschiedene Bereiche des Palasts konzentrieren und die dortigen Personen spüren. Arn gab an, im östlichen Korridor zwei nervöse Wachen zu spüren. Sie seien allgemein nervös, nicht wegen etwas konkretem, was Tau bestätigte. Im nördlichen Korridor spürte Arn drei Mitglieder des Küchenpersonals, während der Fremdling etwas näher kam. Tau Idair fragte dann, ob Arn Lana Beniko in der Waffenkammer spüren könnte. Arn erwiderte, dass er dort nur die Wachen spürte und wurde dann traurig, dass er nicht einmal einen Sith-Lord spüren könnte. Idair entgegnete, dass sie Lana auch nicht spüren könne, was aber daran läge, dass Beniko in diesem Moment das Haupttor inspizierte. Damit wollte Idair Peralun beibringen, dass Feinde lügen und Sinne getäuscht werden könnten, aber er immer auf das vertrauen könne, was die Macht ihm sagte.[13]
Der Fremdling meldete sich dann zu Wort und kommentierte, dass Arns Ausbildung gut laufen würde. Dieser bedankte sich und räumte ein, dass seine Erinnerungen an die Ausbildung zurück kommen würden, nur gebe es noch viel mehr zu lernen.[13]

Nebet-Gespräch

Die Gruppe im Gespräch

Nebet, die gerade noch mit anderen Personen im Gespräch war, kam dann auf den Kommandanten zu und dankte ihm für seine Geduld. Sie bemängelte, dass die Adligen lieber diskutierten, wer am meisten unter Petryph gelitten hat, anstatt einen Plan zu entwickeln. Der Commander erstattete der Senatorin daraufhin Bericht über die Vorfälle im Jagdschloss und dass Savik nach Corellia aufbrechen wollte. Nebet schlug vor, sich nun den Ungezähmten zuzuwenden, da diese auch manipuliert worden sein müssten. Sie erklärte, dass die Wilden nun frustriert seien und deshalb mithelfen können wollten, Savik anzugreifen. Deshalb sollte sich der Kommandant zu ihnen begeben und ihre Rituale befolgen, um anerkannt zu werden. Jakarro und C2-D4 wollten ihm dabei helfen. Nebet führte weiter aus, dass sie die toten Krieger der Ungezähmten zum Stamm zurückbringen ließ, damit deren Traditionen befolgt werden konnten.[13]

„Onderon wird Gerechtigkeit widerfahren.“
— Nebet zu der Gruppe (Quelle)

Tau Idair wollte Freiwillige von der Stadtwache versammeln, um sofort einen koordinierten Angriff gegen Saviks Versteck durchzuführen, wenn die Lage davon bekannt wurde. Nebet stimmte diesem Vorhaben zu.[13]

Arn Peralun verfasste noch einen Brief an den Kommandanten, in dem es um Jakarros kybernetischen Arm ging. Peralun fiel auf, dass Jakarro Probleme haben würde und wollte ihm gerne helfen. Da er sich jedoch vor dem Wookiee und seiner Reaktion fürchtete, kontaktierte er den Kommandanten. Arn teilte mit, dass er sich mit dieser Art Kybernetik auskenne und Jakarros Arm noch kalibriert werden müsse, da er nur hastig zusammengesetzt worden wäre. Er ging von zu hohem Druck in den hydraulischen Rückendämpfern aus, was die Feinmotorik beeinträchtigte. Er bat deshalb den Kommandanten darum, Jakarro zu fragen, ob er an einer Feinjustierung interessiert sei.[14]

Kontaktaufnahme mit den Ungezähmten[]

„Die Ungezähmten sind verrückt. Sie verlangen rituelle Kämpfe, während wir die Leuchtfeuer entzünden. Die sind aber genau wie normale Kämpfe. Wir werden sie gewinnen.“
— Jakarro zum Fremdling (Quelle)
Ungezähmte in Versteck

Die Ungezähmten bei einem Ritual

Um wie nach Plan von den Ungezähmten anerkannt zu werden, entzündete der Fremdling drei zeremonielle Leuchtfeuer der Gruppierung im Revier der Ungezähmten. Jakarro wies den Kommandanten noch darauf hin, dass zusätzlich rituelle Kämpfe gegen dressierte Fauna und Ungezähmte von Nöten seien, die die Gruppe aber für sich entscheiden konnte. Danach ging sie ins Versteck der Ungezähmten und traf sich dort im Thronsaal mit deren neuem Anführer Bregan. Dieser hielt gerade eine Ansprache zu Ehren Akorus und den anderen Gefallenen. Als dann das Zweierteam eintrat, sprach der Anführer ihnen gegenüber aus, dass sie sich an die Bräuche hielten und Respekt zeigten. Folglich ließ er die Fremden ihr Anliegen erklären. Als der Commander das tat, fragte Bregan, wieso er bei der Suche nach Darth Savik helfen sollte. Ersterer erörterte dann, dass es im Interesse der Ungezähmten sein sollte, die Frau zu finden, die sie hintergangen hat. Für Bregan wäre es nur Gerechtigkeit, wenn alle Gegner sterben würde. Ihm war also egal, was mit Savik geschehen würde, solange es weniger Fremde auf Onderon gebe. Er erklärte dann, dass sie sich beim Alten Prüfungsgelände aufhalte und dort ein Schiff versteckt halten wollte. Weiter vermutete er dort auch Petryphs Anwesenheit.[15]

Besprechung des weiteren Vorgehens[]

Gruppe bespricht Angriff

Planung des Angriffs

„Ein Mann im Gefängnis ist eine Erinnerung, die bald verblasst ist.“
— Deja Nebet zum Commander (Quelle)

Als der Kommandant wieder in Nebets Büro eintraf, unterrichtete Theron Shan, dass die gut versteckten Fähren von Savik gefunden werden konnten. Tau informierte dann, es sich Freiwillige in der Stadtwache gefunden hätten und die Gleiter bereits abflugbereit wären. Der Fremdling forderte, dass Arn und Tau zusammen mit den Freiwilligen von der gegenüberliegenden Seite aus angriffen und als Ablenkung fungierten. Er selber wollte zu Fuß zu Savik vordringen und sie so überraschen. Jakarro verlautbarte, dass er bei der Ablenkung helfen wollen würde. Nebet warnte den Fremdling vor dem Prüfungsgelände: Es sei selbst ohne imperiale Patrouillen gefährlich. Sie äußerte den Wunsch, Petryph schnell hergebracht zu bekommen, da ein König im Exil seine eigene Version der Geschichte erzählen und Anhänger versammeln könnte. Der Allianz-Kommandant erkundigte sich über den neuen Regierungschef nach Petryph. Nebet erklärte, dass der Rat der Adligen darüber diskutieren werde. Petryphs Cousins, seine engsten Verwandten, wären keine guten Herrscher. Theron sprach dann Energiespitzen an, die er mit Fluchtvorbereitungen von Savik erklärte und forderte deshalb einen raschen Angriff.[15]

Angriff auf Saviks Versteck[]

Anbringung des Senders[]

„Sterbt, ihr mickrigen Maschinen! Ihr hab es mit der tödlichsten Bestie auf ganz Onderon zu tun: dem mächtigen Jakarro!“
— Jakarro greift Droiden an (Quelle)

Als der Fremdling sich zusammen mit Theron Shan Saviks Versteck näherte, hörte er bereits vom Voranschreiten des Angriffs: Tau Idair hoffte, genug Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, während Jakarro den Droiden wilde Schlachtrufe entgegen brachte. Arn Peralun vermutete, dass das Aufgebot der Angreifen reichen sollte. In der Prüfungsgelände-Vorkammer stellten sich der Eingreiftruppe mehrere imperiale Soldaten, Offiziere, Sanitäter und Sith-Schüler entgegen, die besiegt wurden. In einer Art Turm vom Gelände brachte der Commander einen Kommunikationssender an, da die Signale im Trainingsgelände nur sehr schwach waren und so eine bessere Kommunikation gewährleistet werden sollte. Inzwischen rückten zwei Typ-I-Kriegsdroiden in die Vorkammer vor, die zerlegt werden konnten. Theron und der Held der Alten Republik rückten dann weiter ins Herz der Anlage vor, wo sie Darth Savik zu konfrontieren hofften.[16]

Kampf gegen Savik[]

Savik Lasewand

Die Laserwand

Die Tür zur Haupthalle wurde von Darth Savik durch eine Laserwand blockiert. Sie gratulierte dem Fremdling für sein Ablenkungsmanöver, meinte aber, dass sie seine Vorgehensweise zu gut kenne. Dieser erinnerte sich nun an die gemeinsame Vergangenheit mit Savik auf Corellia. Savik gab Petryph daraufhin eine Starterlaubnis und erklärte ihm, dass die Sensorstörer aktiv würden, sobald er sich im Orbit befände. Petryph versprach Onderon, „bald wieder in den Genuss seiner Herrschaft zu kommen.“ Dann befahl Savik einen Fährenangriff auf Feinde in Zone fünf.[16]

„Ich habe mich seit langer Zeit auf diesen Tag vorbereitet. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.“
— Savik erklärt sich (Quelle)

Darauffolgend sprach die Sith-Lady davon, dass sie sich lange darauf vorbereitet habe, dem Fremdling gegenüber zu stehen. Er habe sie im Zenit ihrer Kräfte auf Corellia besiegt und dann vergessen. Ohne ihre Droiden wäre sie auf dem Planeten gestorben. Sie meinte, sie sei ihrem Besieger eigentlich zu Dank verpflichtet, da sie nur so zu dem geworden sei, was sie jetzt sei. Seit zehn Jahren sei sie keinen direkten Kampf mehr eingegangen, nun habe die Macht die beiden aber wieder zusammen geführt. Während Savik das Kraftfeld deaktivierte, erörterte sie, dass sie den Fremdling über Jahre hinweg studiert und so jeweils die ideale Reaktion auf jede seiner Taktiken ausgearbeitet hätte. Der Commander entschuldigte sich für das, was geschehen war und beteuerte, sich anders zu entscheiden, wenn dies möglich wäre. Dann wollte er Savik Mut machen, sich anders zu entscheiden und belehrte, dass Rache nur zerstören, aber nicht heilen könne. Savik legte es jedoch auf die Konfrontation an.[16]

Savik besiegt

Darth Savik besiegt

Es entbrannte ein hitziges Duell, das der Fremdling jedoch für sich entscheiden konnte. Savik rekapitulierte ihre Niederlange und meinte, dass der jahrelange Hass und ihre Wut sie eigentlich hätten stärker machen sollen. Sie habe gelernt, trainiert, sei ein Mitgleid im Rat der Sith geworden, aber dies sei nicht genug gewesen. Sie fragte, was sie tun müsse, um den Fremdling zu besiegen und wieso er so stark sei. Dieser erklärte, dass er für andere kämpfe und dass die Macht Teil alles Lebenden sei. Er stellte ihr die Frage, wie man erwarten könne, sie zu meistern, wenn man sich nur auf sich selbst konzentriere. Savik erwiderte nur, dass es offensichtlich sei, dass sie den Fremdling nie besiegen werde und wollte es auch gar nicht mehr – nur es verstehen. Nach ihrer Niederlage könne sie nicht zu den Sith zurückkehren und diese könnten ihr auch nicht helfen, über sich hinaus zu wachsen, das könne nur der Fremdling. In diesem Moment betraten Tau Idair, Arn Peralun und Jakarro den Raum. Peralun erklärte, dass einige der Stadtwachen von den Luftangriffen getroffen worden, aber nicht tödlich verletzt worden seien. Dann stellte die Fraktion der Allianz klar, dass Petryph entkommen sei, Savik bot jedoch sofort an, helfen zu können: Über den Algorithmus des Sensorstörers sei er leicht zu finden. Den Algorithmus wollte sie sofort aushändigen. Idair fragte nach weiteren Angriffszielen des Imperiums, Savik erzählte sofort von Mek-Sha. Sie kenne jedoch keine Details. Der Fremdling schlug vor, zum Palast zurückzukehren und alles weitere dort zu besprechen.[16]

Nachbesprechung[]

Aufbruch nach Mek-Sha[]

Abschlussgespräch

Die Nachbesprechung

Tau Idair erklärte Nebet in ihrem Büro gerade, dass sie Rücksprache mit General Daeruun gehalten habe, als der Fremdling den Raum betrat. Daeruun bestätigte, dass eine Flotte der Republik nach Mek-Sha zum Auftanken unterwegs wäre. Idair wollte mit ihrem Padawan sofort dorthin aufbrechen. Sie prognostizierte eine Chance zur Verteidigung Corellias, wenn die Republik wie auf Onderon erfolgreich wäre. Andere Flotten seien bislang nicht angegriffen worden. Als dann die beiden Jedi das Büro verließen, traten Lana Beniko und Theron Shan ein, die eine gute Reise wünschten. Theron erklärte, dass Savik sich auf einer Allianzfähre befinde und sie gerne bei der Allianz bleiben würde, beziehungsweise bei ihrem Kommandanten. Lana informierte, dass die republikanische Obrigkeit Savik sicher lieber in ihrer Obhut wissen würde, der Fremdling behielt Savik jedoch lieber auf Odessen. Danach fragten Jakarro und C2-D4, ob sie sich der Allianz anschließen könnten. Der Fremdling nahm sie freudig auf und ließ Lana eine Unterkunft auf Odessen finden. Jakarro wollte dann ebenfalls nach Mek-Sha reisen. Nebet erklärte, dass man Petryph vermutlich in ein paar Tagen fassen und zu einem Gerichtsprozess bringen würde. Sie machte sich aber vor allem Sorge um die Herrscherfrage. Wenn die Adligen sich nicht einig werden würden, könnte Gewalt ausbrechen. Der Fremdling war der Auffassung, dass Deja Nebet eine gute Herrscherin wäre, diese lehnte jedoch ab, da sie ihr Volk nicht beherrschen, sondern für es sprechen wollte. Dann wünschte sie dem Kommandanten viel Glück auf Mek-Sha und Corellia.[16]

Briefe[]

Nachträglich sprach Senatorin Nebet dem Kommandanten ihren Dank für seinen Umgang mit den den Ungezähmten aus. Sie erklärte, dass es nur eine zerbrechliche Übereinkunft mit den Ungezähmten gebe und war deshalb für die Diplomatie des Fremdlings dankbar. Jede Verletzung ihrer Traditionen würde in unverhältnismäßiger Gewalt ausarten, die der Commander jedoch verhindert habe.[17]

Lana Beniko meldete sich ebenfalls und erklärte, dass die republikanische Führungsriege in der Tat nicht begeistert darüber war, dass die Allianz Savik behielt. Jedoch wollte Lana, mit Einverständnis des Kommandanten, alle Informationen mit der Republik teilen, die eine Gefahr für diese darstellen würden. Insgesamt sei Savik sehr gesprächig und erste Ermittlungen bestätigten Saviks Aussagen. Lana vermutete, dass sie das nur tue, um ihre versteckten Ziele zu erreichen, auch wenn Savik das dementierte. Es wirke so, als ob sie alles täte, um sich mit dem Commander gut zu stellen.[18]

Deja Nebet meldete sich erneut, um zu berichten, dass Petryph gefasst werden konnte. Die Gerichtsverhandlungen würden unmittelbar beginnen und wenngleich Petryph noch Unterstützer unter den Ratsmitgliedern habe, schätzte Nebet, dass es zu wenige für eine Begnadigung seien. Sie war darüber hinaus sehr froh über das vorzeitige Ende Petryphs Regentschaft und die Streitereien des Rats um die Thronfolge könnten nur einen besseren Herrscher hervorbringen, weswegen sie von einer rosigen Zukunft für Onderon sprach.[19]

Mek-Sha[]

Ankunft[]

Mek-Sha-Ankunft

Die Fähre trifft ein

Der Fremdling näherte sich in einem Angriffsshuttle der Fortitude-Klasse, geflogen von Lana Beniko, Mek-Sha, als das Raumschiff von Vizeadmiral Narlock kontaktiert wurde. Er stellte sich mit Namen und als Behalfshaber der 29. Flotte der Republik vor. Der Fremdling erinnerte sich freudig daran, dass Narlock auf der Esseles diente,[5] die der Jedi zusammen mit den anderen Helden der Alten Republik 3643 VSY gegen die Emperor's Glory unter dem Kommando von Großmoff Rycus Kilran verteidigte.[20] Beide betonten, dass es lange her sei und Narlock hatte gehofft, mal wieder mit dem Fremdling zusammen zu arbeiten. Er informierte, dass er einen Kontakt auf Mek-Sha hätte, der beim Auftanken helfen würde und dass Tau und Arn bereits eingetroffen wären. Dann übermittelte er die Koordinaten zur Landung und beendete die Übertragung.[5]

„Was immer Ihr braucht, wir werden Euch helfen, es zu bekommen.“
— Jott unterbreitet seine Unterstützung (Quelle)
Mek-Sha Gespräch

Einführung in die Lage

Narlock stellte dem Kommandanten dann den Zabrak „Schrotti“ Jott vor: Er habe 30 Jahre lang in der Marine gedient und sei nun Chefingenieur von Mek-Sha. Jott erklärte, dass der Ort eigentlich neutral sei, aber seine Leute und er stünden ganz klar hinter der Republik. Er fühlte sich geehrt, einem Jedi zu helfen, jedoch gab es noch ein Problem, wie Narlock erörterte. Mek-Sha war neutral und deshalb mussten die Autoritäten dort – die fünf größten Crews – erst über die Auftankung abstimmen. Jott selbst vertrat eine dieser Gruppierungen. Darüber hinaus gab es die Huttenbrecherin, die die Mek-Sha-Flottendocks kontrollierte. Sie würde für das Vorhaben stimmen, da ihr der Treibstoffverkauf Geld bringe. Es war noch eine weitere Stimme nötig, die der Fremdling einholen musste, da er über das meiste diplomatische Geschick verfügte. Arn Peralun unterrichtete ihn darüber, dass er es mit Darth Shaar, die sich im Rat der Sith um die Logistik kümmerte, zu tun bekäme. Tau Idair bemerkte, dass man sie auf keinen Fall unterschätzen dürfe. Schrotti ergänzte, dass man Sith auf Mek-Sha bei den Brüdern, Sklavenhändler in den unteren Ebenen, finde. Beim Auftanken würden sie in Massen Probleme bereiten, weswegen geplante Verteidigungen wichtig seien. Deshalb gingen Arn und Tau die Docks inspizieren. Jott wies den Kommandanten dann darauf hin, dass man Treibstoff nicht von der Huttenbrecherin stehlen könne. Sie habe eine Notsicherung, die mittels eines Impulses sämtliche Treibstoff unbrauchbar mache. Die Huttenbrecherin veranstalte eine Auktion in ihrer Festung, an der alle Crew-Führer teilnehmen würden; Schrotti würde Zutritt verschaffen.[5]

Mysteriöser Angreifer

Der mysteriöse Angreifer

Plötzlich wurde der Zabrak von einem eindringenden Machtanwender telekinetisch hochgehoben und gegen die Wand geworfen. Dem Angreifer mit roter Klinge stellten sich sofort der Fremdling und Lana Beniko gegenüber. Es entbrannte ein kurzer Kampf, den der mysteriöse Angreifer damit beendete, dass er an einer Wand ein Rohr zerstörte, sodass Dampf in den Raum drang und er sich davon schleichen konnte. Schrotti meldete sich darauffolgend ungläubig zu Wort und fragte, ob die Sith den Fremdling schon mitten in seinem Gebiet ausschalten wollten. Jott machte sich große Sorgen um die Sicherheit seines Gebiets und wollte mehr Droiden für die Perimetersicherung einteilen, während der Fremdling sich zur Auktion begab. Unterwegs meldete sich Gault Rennow beim Commander, der sich bei der Auktion mit diesem treffen wollte.[5]

Die Auktion[]

Auktion Sondierung

Sondierung der Lage

Der Fremdling reiste zum Komplex der Huttenbrecherin und betrat die Hauptebene,[5] wo Cantina-Musik zu hören war, die bereits rund 300 Jahre vorher in Javyars Cantina in der Unterstadt von Taris für Revan erklang.[21] Rechts vom Hauptraum im Treppenhaus traf der Commander dann auf Gault Rennow und Hylo Visz, die ihm helfen wollten. Rennow führte aus, dass die beiden über Jahre hinweg einige Abmachungen mit den Leuten von Mek-Sha getroffen hätten und dadurch über Wissen zur Manipulation von diesen verfügen würden. Das Gespann betrat dann den Auktionsraum und Hylo fing an, den Commander über die Huttenbrecherin zu unterrichten: Sie sei die Anführerin der Rebellion, Befreierin und „inoffizielle Königin“ von Mek-Sha. Der friedliche Verkauf des Traubstoffes bringe ihr viel Geld, weswegen auch Gault wie Jott einschätzte, dass sie nicht überzeugt werden musste.[5]
Die Brüder seien Mitglieder eines religiösen Kults und das Imperium kaufe fast alle ihrer Sklaven ein. Sie würden keinesfalls für etwaige Vorteile der Republik stimmen.[5]
Veek der Kriecher sei der Anführer des rodianischen Schmugglerrings Harido Wald mit galaxisweiten Ausmaßen. Wenn er einen Vorteil gewinnen würde, würde er dem Kommandanten als Geschäftsmann helfen.[5]
Als letztes blieb Indigo, Anführer der Dar'manda, Ex-Mandalorianer, die nun als Söldner und Waffenschmuggler tätig waren. Indigo und Veek waren Konkurrenten, weshalb Hylo positiv hervor hob, dass nur die Stimme von einem der beiden benötigt würde. Dann bedankte der Fremdling sich für die Informationen und die Auktion begann.[5]

Huttenbrecherin

Die Huttenbrecherin beginnt ihre Rede

Die Gruppe lauschte der Willkommensrede der Huttenbrecherin, in der es darum ging, dass Mek-Sha an Einfluss, Macht und Wohlstand gewinne durch den Krieg zwischen Republik und Imperium. Danach wandte sie sich dem Fremdling persönlich zu, dieser sprach Komplimente über die Redegewandtheit der Huttenbrecherin aus. Letztere gab der Allianz einen Drink aus und betonte, dass sie sich friedlich verhalten solle, als dann Darth Shaar dazu stieß.[5]

Darth Shaar

Darth Shaar stößt dazu

Die Sith verunglimpfte das Verhalten Republiktreuer in Hinblick auf deren Ideale, die Huttenbrecherin unterband jedoch Beleidigungen. Sie stellte Darth Shaar dann offiziell vor, welche erklärte, dass sie Schülerin von Darth Vowrawn, Mitglied im Rat der Sith und dort verantwortlich für Produktion, Logistik und zivile Ordnung sei. Der Fremdling fragte, was sie nach Mek-Sha führte, worauf sie angab, dass es ahndungswürdige geringe Verstöße im Import und Export gebe. Die Schiffe der Republik aufzutanken sei sicherlich interessanter. Die Huttenbrecherin unterbrach und erinnerte daran, dass nun die Auktion stattfinden würde.[5]

Gespräch mit den Brüdern[]

Bruder-Gespräch

Der Bruder

„Eure Worte verschwenden Atem, der produktiv genutzt werden könnte.“
— Ein Bruder denunziert den Fremdling (Quelle)

Der Fremdling trat zu einem der Brüder vor, welcher ihm auf Nachfrage erklärte, dass die Bruderschaft keinen Anführer habe. Dann rechtfertigte er unaufgefordert die Sklaverei damit, dass sie nutzlosen Individuen einen Sinn gebe und beim Erreichen großer Ziele mitzuhelfen vermag. Der Commander belehrte ihn sofort, dass das Ausnutzen anderer schlecht sei und die Galaxis nicht besser mache, sondern Leben zerstöre. Der Bruder erwiderte, dass nur Aktivität erschaffen könne und Untüchtigkeit mit Zerstörung gleichzusetzen sei. Die Worte des Fremdlings seien eine Verschwendung, ebenso wie die Auktion, die der Bruder zusammen mit seinem Gefolge dann verließ.[5]

Gespräch mit der Dar'manda[]

Indigo

Indigo

Danach suchte der Jedi Indigo auf, welcher ihn unfreundlich begrüßte. Davon unbeirrt erklärte der Fremdling, dass er Hilfe suche, was von Indigo mit der Begründung niedergeschmettert wurde, dass es den Dar'manda auf Mek-Sha gut gehe und sie deshalb kein Interesse am Krieg hätten. Der Kommandant ließ nicht locker, weshalb Indigo anbot, später in der Bleiregen-Cantina mit ihm zu reden und verließ und den Ort.[5]


Gespräch mit den Harido Wald[]

Veek Gespräch

Veek

„Wollen wir vielleicht Freunde werden, Commander?“
— Veek begrüßt den Commander (Quelle)

Letztlich ging der Diplomat zu Veek, der sich darüber empörte, dass Hylo oder Gault ihn nicht mit dem Allianzkommandanten bekannt gemacht hatten. Er sprach sich direkt für eine beginnende Freundschaft aus, welcher der Fremdling positiv und offen gegenüber stand. Letzterer erkundigte sich dann nach Veeks Einstellung zum Auftanken der Schiffe. Er wiederholte, dass die Huttenbrecherin viel Geld verdienen würde und freute sich deshalb für sie. Jedoch bringe der Verkauf ihm selber nichts, weswegen er ein Abkommen vorschlug. Für mehr Details sollte der Allianzkommandant das Gebiet von Harido Wald nahe des Marktbezirks aufsuchen; nun wollte Veek die Party genießen und ermutigte den Fremdling, sich die Exponate anzusehen.[5]

Unterredung mit Tau Idair[]

Tau Mek-Sha

Tau und Jott

Auf dem Weg zurück nach unten fing Tau Idair begleitet von Schrotti Jott den Fremdling ab und erzählte ihm, dass sie von dem Attentäter erfahren habe. Sie war froh, dass der Commander wohlauf war. Dieser lenkte ein und gab an, dass er nicht davon überzeugt sei, dass es sich um einen Attentäter handle. Tau kam dann zu guten Neuigkeiten: Die Docks seien von Natur aus gut zu verteidigen. Da die Huttenbrecherin keine Invasion wolle, dürfe Narlock nur eine begrenzte Anzahl an Leuten postieren, wie Jott ergänzte. Idair wollte ihre Droiden-Erfahrung von Ossus nutzen, um Schrottis Droiden kampfbereit zu machen. Arn hatte derzeit einen Spionageauftrag im Gebiet der Brüder. Der Jedi erkundigte sich dann bei Arns Meisterin nach seinen Lektionen. Er lerne schnell und habe keine Probleme mehr, wenn er beginne, an sich zu glauben. Tau selbst helfe das Lehren ebenfalls, die Grundlagen zu vertiefen – wie Gnost-Dural es vorausgesehen hatte.[5]

Treffen mit Veek[]

Veek in Cantina

Veek in seiner Bar

Der Commander entschied sich dafür, mit Veek zu reden und besuchte ihn in einer Cantina. Dieser wiederholte, dass die Allianz etwas für ihn erledigen müsse, um die nötige Mehrheit an Stimmen zu erreichen. Veek erklärte, dass seine Schmuggler überall in der Galaxis arbeiten würden, außer im erträglichen Gebiet des Hutt-Raums. Es seien Diplomaten abgesandt worden, allerdings würde die Angelegenheit kein gutes Ende nehmen, wenn Mek-Sha herausfinden würde, dass Harido Wald Geschäfte mit den ehemaligen Herrschern des Huttenkartells machen würde. Deshalb könne sich kein Einheimischer um die Sache kümmern und das wirklich komplizierte war, dass die Abgeordneten kurz nach ihrer Ankunft von der Exchange gefangen genommen wurden. Die Exchange sei neu, habe jedoch ein Gebiet beanspruchen können und wachse jeden Tag. Der Fremdling stellte klar, dass es ihm nicht darum ginge, Harido Wald zu retten, aber er würde die Abgeordnete retten.[22]

Befreiung der Abgesandten[]

Exchange Kiosk

Ein Kiosk

Auf der Suche nach dem Exchange-Lagerhaus, das als Basis fungierte, wurden verschiedene Kioske vom Fremdling gescannt. Alle drei befanden sich an Brzos Brunnen, einer davon neben der Gaunergasse und einer nahe des Schlupfwinkelpasses. Nach dem Scannvorgang griffen jeweils einige Exchange-Mitglieder an.[23]

„Die Hutten und die Exchange arbeiten zusammen. Wer hätte das gedacht?“
— Der Fremdling analysiert die Lage. (Quelle)
Eesmu

Eesmu und der Houk

Im Lagerhaus traf der Commander auf die Rodianer-Gesandte Eesmu, die feststellte, dass es sich bei ihm nicht um Veek handelte. Der Exchange-Boss, ein Houk, bemerkte, dass der Commander nicht eingeladen wurde. Dieser stellte fest, dass Hutten und Exchange ein Bündnis zu haben schienen, was der Houk bestätigte. Eesmu ließ durchscheinen, dass Veek ihren Bruder bei einem Waffenschmuggel kurz vor der Rebellion hat sterben lassen und deshalb hegte sie Groll gegen ihn. Die Hutten wollten Veek ausschalten, die Exchange mehr Land und sie Rache, deshalb erschien eine Zusammenarbeit nützlich. Die Banden wollten dann die Überreste von Harido Wald untereinander teilen und griffen den Fremdling an. Die Tötung der Angreifer stellte sich als unvermeidbar heraus und danach kehrte der Fremdling zu Veek zurück, der ihn bereits erwartete. Dem nun verwirrten Veek wurde die Situation erklärt. Er war traurig über die Entwicklung, denn er gab an, dass er den Zorn zwischen Mek-Sha und den Hutten „heilen“ wollte. Veek wollte für mehr Sicherheit sorgen – für sein Gebiet und seine Leute. Er fragte dann, ob der Fremdling als seine Leibwache arbeiten wollte, was der Fremdling höflich ablehnte und Veek, der sich nun einen guten Freund des Commanders nannte, als Scherz darstellte. Dann bedankte er sich noch einmal für die Hilfe und wollte wie versprochen für das Auftanken der Schiffe stimmen.[23]

Darauffolgend klingelte der Holokommunikator des Fremdlings. Arn Peralun kontaktierte ihn und forderte Hilfe an. Er schilderte, dass die Brüder dutzende Sklaven in imperiale Fähren luden und wollte sie retten. Der Commander wollte sofort dorthin kommen, Arns Signal brach ab. Dann kontaktierter erstere Tau Idair, die auch kommen wollte.[24]

Befreiung der Sklaven[]

Bruder

Ein Bruder

„Das sind … Sklavenhändler … Monster … der übelste Abschaum der Galaxis.“
— Arn Peralun (Quelle)

Der Fremdling betrat durch die Schrottgrube die Sklavenaufnahmestelle der Brüder. Es stellten sich ihm dort mehrere Brüder in den Weg, die er entgegen den Anweisungen der Huttenbrecherin töten musste.[24]

Arn Machtwürgen

Arn würgt einen Bruder

Als dann der Weg zu Arn Peralun frei war, stellte der Fremdling fest, dass dieser einen der Brüder mittels der Macht würgte. Er erklärte, dass die Brüder als Sklavenhändler das schlimmste seien, was es in der Galaxis gebe und ließ sein Opfer dann lebend fallen. Arn wollte jedoch keinen von ihnen töten, aber hätte keine Wahl gehabt. Dann fing er an zu verzweifeln und sich Vorwürfe zu machen. Er war sich nicht mehr sicher, ob es keinen anderen Weg gegeben hätte, die Sklaven rechtzeitig zu befreien. Schließlich flehte er den Jedi-Ritter an, es ihm zu sagen. Dieser sagte, er war nicht dort, aber Arn hätte entschieden und die Leute gerettet. Peralun hingegen verstand es als Problem, dass er die Entscheidung treffen musste. Folgend erzählte er dem Fremdling, dass er zusammen mit seinem alten Meister gegen Sklavenhändler kämpfte, als dieser starb und Arn sich seine Verletzungen zuzog. Er machte sich Vorwürfe, die Verbrecher damals nicht aufgehalten haben zu können. Nun zweifelte er, ob er nach den vielen Jahren der Heilung und des Schmerzes keinen anderen Weg sehen wollte, als die Brüder zu töten und Rache zu üben. Er wollte nicht so sein, jedoch war ein Teil ihm froh über den Tod.[24]

„Wir fühlen alle die Anziehungskraft der Dunklen Seite, aber sie kann Euch nicht kontrollieren, solange Ihr es nicht zulasst.“
— Der Commander versucht, Arn zu helfen (Quelle)
Tau kommt hinzu

Arn versucht sich zu entschuldigen

Dann klärte der erfahrene Jedi den Padawan darüber auf, dass die Dunkle Seite zwar allgegenwärtig sei, doch sie könne keine Kontrolle übernehmen, wenn man es nicht zuließe. Arn stimmte zu und auch wenn ihm die Worte fehlten, merkte der Fremdling seine Dankbarkeit. Plötzlich stieß Tau Idair dazu und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihres Padawans. Peralun entschuldigte sich sofort bei seiner Meisterin. Diese schlug vor, zu Schrotti zurück zu kehren, bevor das Imperium Verstärkung schickte und wollte dort weiter reden.[24]

Vorgehensplanung[]

Gespräch nach Brüdern

Die Unterredung

Wieder bei Schrottis Kreuzung angekommen, sah der Kommandant, wie Arn Tau, Schrotti und den per Holo zugeschalteten Narlock verließ. Jott empörte sich über das, was im Revier der Brüder passierte, Tau versuchte ihren Zögling zu beschützen und meldete sich als Vormund für seine Taten. Schrotti spöttelte, dass er eine Medaille verleihen würden, aber die Huttenbrecherin würde Konsequenzen ziehen. Narlock versicherte, dass sie gegen eine zusätzliche Zahlung von 40% trotzdem noch den Treibstoff verkaufen würde. Tau wollte Arn Beistand leisten. Narlock informierte weiter, dass die Abstimmung erfolgreich lief und die Flotte nun auf dem Weg war. Er vermutete, dass ein Angriff der Imperialen unmittelbar nach Beginn des Tankens stattfinden würde, sodass sich alle auf ihre Positionen begeben sollten. Nach Ende des Meetings bedankte Tau sich, dass ihr bescheid gegeben wurde, dass Arn sich gemeldet hatte.[24]

Angriff auf die Docks[]

Planung[]

„Viele meiner Piloten müssen plötzlich Testflüge absolvieren. Wegen neuer Schiffsverbesserungen und so weiter.“
— Veek will helfen (Quelle)
Verteidigung der Docks

Der Commander trifft ein

Bei den Docks versammelte Narlock seine besten Leute und Tau informierte, dass der Angriff über drei primäre Zugänge erfolgen könne: Die Hauptstege, die Wartungstunnel und per Fähre direkt über die Docks. Der Commander sollte die Stege, den direktesten Weg, sichern. Arn, Tau und Schrottis Droiden übernahmen die Tunnel, Narlock übernahm trotz eingeschränkter Luftabwehrwaffen die Docks. Er erklärte, dass die Waffen jedoch deaktiviert würden, sobald der Tankvorgang startete. In diesem Moment tauchte Veek auf, der helfen wollte. Unter dem Vorwand von Testflügen brachte er seine Leute zu den Docks, die dann das Feuer auf „seltsame Fähren“, die schießen, erwidern würden. Der Fremdling bedankte sich bei Veek, dieser tat es gern, hoffte aber auf Verschwiegenheit. Die Gruppe trennte sich dann und bezog Stellung an ihren Posten.[24]

Schlacht[]

„Im Namen meiner Meisterin werdet ihr sterben!“
— Lord Tarnux (Quelle)
Tarnux

Tarnux

Während Narlock durchgab, dass Fähren eintreffen würden, stieß der Fremdling schon auf erste Imperiale, darunter auch drei Sith-Henker von Darth Shaar, die er besiegte. Unterdes berichteten Tau und Arn ebenfalls von Gegnern. Dann traf eine zweite Welle Fähren ein. Nachdem der letzte Henker besiegt war, meldete Schrotti, dass die Imperialen es irgendwie ins Kommandozentrum geschafft hätten und dort den gesamten Treibstoff neutralisieren wollten. Der Kommandant der Allianz wollte schnell intervenieren, wurde jedoch vorher noch von Lord Tarnux, einem weiteren Sith-Henker, aufgehalten, der mit einer Lichtlanze bewaffnet vor dem Aufzug stand. Nach einem Duell sprach er sterbend und flüsternd sein Versagen an seine Meisterin Darth Shaar aus. Der siegreiche Jedi nahm dann den Aufzug zu den Mek-Sha-Flottenbüros, beziehungsweise dem Kommandodeck der Tankdocks. Durch ein paar Korridore erreichte er einen Hauptraum, in dem Narlock gerade die imperiale Major Anri stellte.[25]

Anri kapituliert

Anri kapituliert

Als der Kommandant dann dazu stieß und Anri ihn identifizierte, kapitulierte sie und legte ihre Waffe nieder. Narlock stellte seinen Blaser auf Betäubung und schoss. Tau meldete den Rückzuck der Truppen an den Wartungstunneln. Die Docks waren wieder sicher und die Republik wollte sich nun draußen sammeln.[25]

Nachbesprechung[]

„Ihr habt meine Schiffe gerettet und vielleicht sogar die ganze Republik.“
— Narlock bedankt sich (Quelle)
Nachbesprechung Mek-Sha

Die Nachbesprechung

General Daeruun erklärte, dass zusammen mit der Flotte von Onderon die Chancen auf einen Sieg steigen würden. Er freute sich darauf, Narlock am Treffpunkt zu sehen. Die Republik könnte nun zahlenmäßig überlegen sein, doch dies sei kein Garant für den Sieg, merkte der Krex an. Er übermittelte seine Koordinaten und bat den Fremdling, sofort zu ihm zu kommen. Tau wies darauf hin, dass man Darth Shaar nicht mehr auf Mek-Sha finden würde. Dann fragte sie nach der Meinung des Commanders über Anri. Dieser erklärte, dass sie eine wichtige Rolle für das Imperium spielen würde und man deshalb vielleicht etwas aus ihr heraus bekäme. Tau wollte nun ebenfalls zum Treffpunkt reisen und erinnerte sich daran, dass sie zum ersten Mal seit der Schlacht von Corellia von 3641 VSY dort sein würde. Der Fremdling ermutigte sie, dass es diesmal besser laufen würde. Theron Shan und Lana Beniko tauchten dann auf, die dem Commander erklärten, dass es eine Anweisung von Daeruun gab, dass nur der Fremdling persönlich anreisen sollte. Die beiden waren darüber nicht begeistert und die Beschwichtigungsversuche des Kommandanten stießen nicht wirklich auf fruchtbaren Boden. Die Fähre sei jedenfalls bereit.[25]

Schrotti Jott meldete sich noch per Brief beim Fremdling. Er habe sämtliches Videomaterial der letzten Tage gesichtet und konnte nichts zum mysteriösen Eindringling finden. Er wollte die Droiden-Patrouillen verdreifachen und in jedem kleinen Durchgang, egal ob Rohr, Schacht oder Gang, Sensoren installieren.[26]
Lana erklärte, dass die Brüder fast ausgelöscht worden wären und da sie einen erheblich Teil der imperialen Zwangsarbeiter stellten, würde das Imperium mit Produktivitätsproblemen konfrontiert werden.[27]
Daeruun dankte dem Commander noch schriftlich für das, was er getan hatte. Auch wenn Corellia noch ein harter Kampf werden würde, habe der Fremdling den Truppen Moral gegeben.[28]

Corellia[]

Letzte Strategieplanung[]

„Die Republik zählt auf euch, Freunde. Wenn wir uns weiterhin erfolgreich zur Wehr setzen wollen, brauchen wir diese Schiffswerft. Macht uns alle stolz!“
— Galena Rans vor der Schlacht (Quelle)
Meeting vor Corellia

Das Meeting vor der Schlacht

Für eine letzte Strategieplanung begab sich der Fremdling an Bord des Kreuzers der Valor-Klasse Telos nahe der Carrick-Station. Dort traf er General Ardinondu Dipolus Daeruun, die Oberste Kanzlerin Galena Rans per Holo, Jedi-Meister Gnost-Dural und Flottenadmiral Numinn, ebenfalls per Holo, der das Kommando über die Marine-Truppen übernahm. Rans erklärte, sie habe eine Besprechung dieser Art seit ihrem Dienst im 439. Bombergeschwader nicht mehr erlebt. Numinn ergänzte, dass Darth Savik zwar viel über Malgus’ Flotte verraten konnte, jedoch deren Angriffsplan nicht kannte. Deshalb seien die republikanischen Schiffe für maximale Flexibilität positioniert. Die Flotte der Allianz sollte sich hinter Talus verborgen halten und würde dann, nachdem die Strategie des Imperiums bekannt war, per Hyperraumsprung am effektivsten Ort eingreifen. Des Weiteren befanden sich auch Isotop-5-Schiffe in der Flotte des Imperiums. Diese hatten durch das Element bessere Waffen und bessere Deflektorschilde und seien dadurch im Stande, selbst große Schiffe teils mit einem Schuss außer Gefecht zu setzen. Daeruun sagte, dass man hoffte, dass Admiral Revalds Nullkanonen rechtzeitig fertig seien, doch die Prototypen wären noch zu instabil.[6]

Gnosti im Gespräch

Gnost-Dural spricht mit dem Commander

Auf Corellia selber seien Luftabwehrgeschützte und Schilde bereits in Position. Ohne eine Zerstörung oder Deaktivierung dieser sei der Meridian-Komplex nicht von der Luft aus angreifbar. So viele Soldaten wie möglich wurden zum Meridian-Komplex beordert, jedoch erschwere es die Verteidigung, dass die Anlage ein ziviles Gebäude sei. Auch Gnost-Dural habe so viele Jedi versammelt wie es ihm möglich war, darunter auch Freiwillige der heimischen Grünen Jedi. Für ein angreifendes Sith-Kontingent seien es aber zu wenige. Die Allianzstreitkräfte sollten sich nach Bedarf an den jeweiligen Posten einreihen. Danach versuchte Rans noch, die Befehlshaber zu inspirieren. Daeruun erklärte, dass man in seinem persönlichen Schiff reisen würde. Er erwähnte überdies noch das Essen eines Ryshcates mit gatalentanischem Tee und ließ dann den Kommandanten mit Gnost-Dural zurück. Der Kel'Dor sprach die Geschehnisse um Arn auf Mek-Sha an. Dieser habe überstürzt gehandelt, doch dank des Fremdlings seien sich Meisterin und Schüler näher gekommen. Der Commander fügte hinzu, dass beide gute Jedi seien.[6]

„Außerdem war ich das letzte Mal in einem Bacta-Tank, als Daeruun seinen berühmte Tee gekocht hat. Ich möchte wissen, ob er wirklich so gut ist.“
— Gnost-Dural zum Fremdling (Quelle)

Dann beendete der Jedi-Historiker das Gespräch und wollte von Daeruuns Tee kosten.[6]

Gnost-Dural: „[…] Aber ihr müsst zugeben, dass es untypisch für einen Sith ist.“
Lana Beniko: „Ich bin durch die Zusammenarbeit mit ihm viel stärker geworden als ich es durch Betrug je geworden wäre.“
Gnost-Dural: „Interessant. Ich schätze, der Kodex der Sith verlangt nicht explizit den Verrat am Meister durch den Schüler, lediglich das Streben nach größerer Kraft.“
Lana Beniko: „Ganz genau. Es ist nur natürlich, dass die Stärksten die Führung übernehmen, aber das Ziel sollte Stärke sein, nicht unbedingt eine Führungsposition. Wenn man wirklich stark ist, ergibt sich das von ganz allein.“
Gnost-Dural: „Eine einzigartige Sichtweise unter den Sith.“
Lana Beniko: „Vielleicht befinden wir uns deshalb gerade nicht unter den Sith.“
Fremdling stößt dazu: „Vertreibt ihr euch die Zeit mit philosophischen Diskussionen?“
Gnost-Dural: „Ja, es ist sehr unterhaltsam. Ich hoffe, wir können später weiter reden.“
— Gnost-Dural und Lana Beniko reden über den Kodex der Sith (Quelle)
Gnosti Lana

Gnost-Dural philosophiert mit Lana

Auf der Brücke von Daeruuns Fähre unterhielten sich Lana Beniko und Gnost-Dural über den Sith-Kodex und Lanas Sichtweisen, als der Fremdling dazu stieß. Dann trat das Schiff auch schon aus dem Hyperraum aus und es offenbarte sich die tobende Raumschlacht.[6]

Schlacht um den Meridian-Komplex[]

Malgus begrüßt Gruppe

Darth Malgus

Auf der Oberfläche von Corellia kämpfen sich der Fremdling, Arn Peralun und Tau Idair den Weg zum Meridian-Komplex frei. Dort stießen sie auf Tharan Cedrax, der ihnen etwas Zeit verschaffte und so Darth Malgus einholen ließ. In einem Duell wurde Malgus zwar besiegt, zerstörte aber auch den oberen Teil des Komplexes, was den Fremdling zur Evakuierung zwang. Da die Verteidigung der Werft nicht durchbrochen werden konnte, zog das Imperium sich zurück und die Republik ging als Sieger der Schlacht hervor.[29]

Nachbesprechung[]

Jonas Balkar meldet sich

Jonas Balkar ruft an

„Der siegreiche Held! Ihr habt wieder den Tag gerettet, gut gemacht.“
— Jonas Balkar meldet sich (Quelle)

Als der Fremdling wieder auf der Telos und noch unsicher über Arns und Taus Zustand war, kontaktierte Jonas Balkar ihn. Er gratulierte zum Sieg und erzählte von vielen gewonnenen Informationen von den Gefangenen. Der Kommandant ging dann weiter und traf wieder auf Daeruun, Gnost-Dural, Numinn und Rans. Die Kanzlerin begrüßte ihn freundlich und Gnost-Dural informierte, dass Tau und Arn mit leichten Verletzungen überlebt haben. Daeruun musste berichten, dass Malgus vermutlich entkommen konnte. Galena Rans versuchte Mut zu machen und ging davon aus, dass man ihn irgendwann fassen könnte. Der Meridian-Komplex wäre nur ein paar Tage später wieder einsatzfähig. Während das Imperium sich geschwächt erholen müsste, könnte die Republik in die Offensive gehen.[6]

Galena Rans: „Was soll ich also mit Euch machen? Dem Helden der Republik, der nicht zu Republik gehört? Zumindest nicht in den letzten Jahren.“
Ardinondu Dipolus Daeruun: „Ich glaube, es gibt eine einfache Lösung, Kanzlerin.“
Galena Rans: „Ganz meine Meinung. Betrachtet dies als eine formelle Einladung, Commander. Kommt zu uns zurück. Schließt Euch der Republik an und bringt all Eure Freunde und Euren Planeten gleich mit.“
— Der Fremdling soll der Republik beitreten (Quelle)
Fremdling Einladung

Der Fremdling wird eingeladen

Der Allianz-Kommandant wurde dann eingeladen, sich mitsamt der Ewigen Allianz, aller ihrer Mitglieder und Odessen der Republik anzuschließen. Der Fremdling hakte extra noch einmal nach, da einige Mitglieder Teil des Sith-Imperiums waren. Rans versicherte ihm, dass sie ihnen eine Chance geben wollte, weil der Commander es auch tat. Sie fügte hinzu, dass Odessen als republikanischer Planet den vollen Status bekommen sollte, zum Beispiel auch einen eigenen Senator. Alle Mitglieder, egal ob mit Vorstrafen oder Aktenvermeken beim SID, würden volle Bürgerrechte bekommen, sofern sie dies wünschten. Zusätzlich erklärte die Oberste Kanzlerin, dass der Jedi eine neue Initiative anführen sollte, die momentan noch in ihren Kinderschuhen steckte. Dabei handelte es sich um Einsatztrupp Nova, ein gemeinsames Projekt der Armee der Galaktischen Republik und der Zivilverwaltung, um dem Jedi-Orden beim Wiederaufbau zu helfen, wie Daeruun erklärte. Gnost-Dural fügte hinzu, dass immer noch zahlreiche Jedi verstreut in der Galaxis lebten. Diese sollten gefunden werden und eine neue Heimat bekommen. Der Fremdling war überrascht, dass der Wiederaufbau sich nicht auf Tython konzentrierte. Ihm wurde erklärt, dass der Planet weiterhin ein wichtiger Ort bleiben würde, aber die Jedi seien zu lange getrennt von der Republik gewesen und deshalb sollte die neue Heimat unter den Völkern der Republik sein. Der Fremdling sagte, es sei ihm eine Ehre, dem Orden beim Wiederaufbau zu helfen und der erleichterte Gnost-Dural meinte, seine Hilfe sei von unschätzbarem Wert.[6]

„Ich kann mir kein besseres Gründungsmitglied vorstellen als Euch. Eure einzigartigen Erfahrungen und Eure Weisheit müssen für kommende Generationen festgehalten werden. Eine wichtige Aufgabe für den Meister des Verborgenen Wissens.“
— Gnost-Dural nimmt den Fremdling in den Hohen Rat auf. (Quelle)
Besprechung Jedi-Angelegenheiten

Jedi-Angelegenheiten werden besprochen

Der Jedi-Chronist kam dann darauf zu sprechen, dass auch der Hohe Rat der Jedi wieder formiert werden müsse. Er könnte sich kein besseres Gründungsmitglied vorstellen als den Fremdling, dessen Weisheit und Erfahrungen ganzen Generationen zum Profit gereicht werden könnten. Daeruun erklärte dann noch, dass er die Kontaktperson zum republikanischen Militär sein würde und als solche für Sicherheit, Aufklärung und geheimdienstliche Unterstützung sorgen wolle.[6]

Galena Rans erörterte dann, dass der Fremdling mit seiner Allianz jedoch auch autark bleiben könnte, dann als wichtigster Verbündeter der Republik. Der Allianz-Kommandant nahm die Angebote jedoch dankend an und trat nach vielen Jahren wieder der Republik und dem Jedi-Orden bei.[6]

Folgen[]

Suche nach Satele Shan[]

„Mir wurde gesagt, dass ich mir hellere Kleidung zulegen sollte. […] Sich in die Republik einzugliedern und mit den Jedi zu arbeiten sollte spannend werden. Gnost-Dural scheint zumindest recht aufgeschlossen zu sein.“
— Lana Beniko über ihre neue Zugehörigkeit (Quelle)
Lana Carrick-Station

Die drei nach der Schlacht

Wieder auf der Carrick-Station traf der Fremdling auf Lana und Theron. Die Sith nahm ihre neue Zugehörigkeit gut und frotzelnd auf; sie freute sich sogar auf die Zusammenarbeit mit den Jedi. Theron teilte Lanas Auffassung, dass Gnost-Dural ein guter Mann sei. Beniko schlug dann vor, in die Cantina zu gehen, wo einer der Generäle kostenlose Drinks für alle versprach, die von ihren Corellia-Erlebnissen erzählten. Die Gruppe machte dann Witze darüber, dass der General durch dieses Angebot in den Ruin getrieben werden würde. Dann traten Tau Idair und Arn Peralun dazu, die sich für ihre Störung entschuldigten.[6]

„Na, wenn das nicht der Champion im corellianischen Freiklettern ist!“
— Tau begrüßt den Fremdling (Quelle)
Kira und Scourge

Kira und Scourge stellen sich vor

Beide zeigten sich sichtlich beeindruckt davon, dass der Fremdling es über die zerstörte Plattform zur Reparatur der Schilde geschafft hatte. Die beiden würden vorerst beim Transport von Hilfsgütern nach Corellia helfen. Tau wies dann darauf hin, dass sie und Arn Hilfe hatten, als sie sich unter den Trümmern auf Corellia befreiten. Der Fremdling fragte nach und von hinten traten Kira Carsen und Scourge heran. Kira stellte sich als Jedi-Ritter vor, der Fremdling erkannte sofort, dass Scourge es war, der ihn auf Mek-Sha angriff. Scourge entschuldigte sich dafür und erklärte, dass es sich dabei um einen Test hielt. Er gab weiter an, dass Valkorion ein Teil des Fremdlings war und dass sicher gegangen werden musste, dass er seine Vernichtung nicht doch überlebt hatte. Der Commander ließ nicht locker und hakte weiter nach. Kira glaubte, dass nur er ihnen helfen könnte, auf Odessen wollten die beiden mehr erzählen – über Tenebraes letzte Waffe und die Suche nach Satele Shan.[6]

Aus- und Nachwirkungen[]

  • Veek kontaktierte den Fremdling und informierte, dass es gut für ihn auf Mek-Sha liefe. Er sei dem Commander dankbar und wollte weiterhin ein Freund bleiben. Wenn dieser etwas benötigte, würde Veek gerne helfen.[30]
  • Jesha Narlock bekam den Kontakt zum Fremdling von einem Akademie-Offizier und wollte danken, dass der Fremdling seinen Vater, der ihm alles bedeutete und wegen dem er sich verpflichtet hatte, auf Mek-Sha rettete. Er hoffte, dem Fremdling eines Tages persönlich danken zu können.[31]
  • Galena Rans dankte ebenfalls für die Hilfe der Allianz. Die Republik sei dadurch stark wie lange nicht mehr und habe es geschafft, Reste des Imperiums aus den Randgebieten zu vertreiben. Sie prognostizierte eine strahlende Zukunft und freute sich auf weitere Zusammenarbeit.[32]
  • Tau Idair sah zum Urteilsvermögen des Commanders in der Raumschlacht auf. Sie befürwortete es, dass er die Zivilisten schützen ließ. Sie freute sich, dass jemand in seiner Position sich um die wirklich wichtigen Dinge sorgte.[33]
  • Arn Peralun schrieb, dass er endlich Zeit gefunden habe, Mek-Sha zu verarbeiten. Er war froh, dass der Commander ihm half, aber noch froher war er darüber, dass Tau gerufen wurde. Er erkannte, dass er die Mission mit seiner impulsiven Handlung aufs Spiel gesetzt hatte und dass er noch etwas von früher zu verarbeiten hatte. Er wollte so etwas nie wieder tun und war dankbar für die Hilfe.[34]
  • Narlock übermittelte traurig, dass Major Anri entkommen konnte. Eigentlich sollte sie auf der Aphelion 3, dem am besten gesicherten Schiff unter Narlocks Kontrolle, verwahrt werden, doch ihre Flucht würde umfangreiche Ermittlungen nach sich ziehen.[35]
  • Lana Beniko erzählte, dass sie mit dem Eingliederungsverfahren in die Republik begonnen habe. Auch bei dieser Partei nervte sie die Bürokratie und sie erinnerte daran, dass Odessen bald einen eigenen Senator brauchen würde. Sie gab die Unabhängigkeit der Allianz zwar nur ungern auf, war aber davon überzeugt, dass man auf lange Sicht von den Ressourcen der Republik profitieren würde. Sie würde aber dem Urteilsvermögen des Kommandanten vertrauen.[36]

Der Fremdling rekrutierte später noch Tharan Cedrax, der nur einen Vertrag für die Inbetriebnahme des Meridian-Komplexes hatte, für die Ewige Allianz.[37]

Hinter den Kulissen[]

  • Beim Angriff auf den Meridian-Komplex handelt es sich um die Story der Erweiterung Onslaught des MMORPGs The Old Republic.
  • Die hier geschilderten Ereignisse beruhen auf der republikanischen Kampagne der Erweiterung. Die imperiale Version beschäftigt sich mit der Durchführung des Angriffs und nimmt entsprechend der Fraktion des Spielers ein anderes Ende.

Quellen[]

Einzelnachweise[]

  1. 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 1,11 1,12 1,13 1,14 1,15 1,16 1,17 1,18 1,19 1,20 1,21 The Old Republic (Quest: „Die Gezeiten des Krieges“ der Fraktion Republik)
  2. The Old RepublicEine bemerkenswerte Geschichte
  3. The Old Republic (Quest: „Die verweilende Dunkelheit“ der Fraktion Republik)
  4. 4,0 4,1 Das Datum / die Daten lassen sich einem offiziellen Post von Charles Boyd auf swtor.com vom 15.06.2020 entnehmen (Twitterpost dazu hier) oder sind direkte Schlussfolgerungen aus jenem Post. In einer weiteren Antwort legt Boyd dar, dass ein in-universe-Jahr mit einem ex-universe-Jahr gleichzusetzen ist, während jedoch die realen Abstände der Veröffentlichungen von Erweiterungen dabei nicht exakt der vergangenen Zeit in universe entsprechen. Dies bestätigt er später erneut. Genauso erklärt er, dass der Vertrag von Coruscant und die Schlacht von Yavin nicht im selben Monat stattgefunden haben müssen, aber um die Zeitrechnung nicht weiter zu verkomplizieren, werden die Jahresumbrüche nach dem Yavin-System und nach dem Vertragssystem als kohärent angenommen.
  5. 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 5,11 5,12 5,13 5,14 5,15 The Old Republic (Quest: „Die Banden von Mek-Sha“ der Fraktion Republik)
  6. 6,00 6,01 6,02 6,03 6,04 6,05 6,06 6,07 6,08 6,09 6,10 6,11 6,12 6,13 The Old Republic (Quest: „Meridian-Ziel“ der Fraktion Republik)
  7. The Old Republic (Quest: „Die letzte Feuersbrunst“ der Fraktion Republik)
  8. 8,00 8,01 8,02 8,03 8,04 8,05 8,06 8,07 8,08 8,09 8,10 8,11 8,12 8,13 The Old Republic (Quest: „Palastintrige“ der Fraktion Republik)
  9. The Old Republic (Brief: Neuer Padawan von Tau Idair an den Fremdling)
  10. The Old Republic (Quest: „Die Falle schnappt zu“ der Fraktion Republik auf dem Planeten/Schiff Corellia)
  11. The Old Republic (Quest: „Waffenrecht“ der Fraktion Republik auf dem Planeten/Schiff Corellia)
  12. The Old Republic (Brief: Die Flotte von Onderon von General Daeruun an den Fremdling)
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 13,4 13,5 13,6 13,7 13,8 13,9 The Old Republic (Quest: „Die Jagd nach dem Sith-Lord“ der Fraktion Republik)
  14. The Old Republic (Brief: Wegen Jakarro von Arn Peralun an den Fremdling)
  15. 15,0 15,1 The Old Republic (Quest: „Das Licht der Diplomatie“ der Fraktion Republik)
  16. 16,0 16,1 16,2 16,3 16,4 The Old Republic (Quest: „Die Falle schnappt zu“ der Fraktion Republik)
  17. The Old Republic (Brief: Mein Dank von Senatorin Nebet an den Fremdling)
  18. The Old Republic (Brief: Darth Savik von Lana Beniko an den Fremdling)
  19. The Old Republic (Brief: Unser missratener Monarch von Senatorin Nebet an den Fremdling)
  20. The Old Republic (Flashpoint: Die Esseles)
  21. Knights of the Old Republic
  22. The Old Republic (Quest: „Unterwelt-Diplomatie“ der Fraktion Republik)
  23. 23,0 23,1 The Old Republic (Quest: „Geiselaustausch“ der Fraktion Republik)
  24. 24,0 24,1 24,2 24,3 24,4 24,5 The Old Republic (Quest: „Hüter der Brüder“ der Fraktion Republik)
  25. 25,0 25,1 25,2 The Old Republic (Quest: „Verteidigung der Docks“ der Fraktion Republik)
  26. The Old Republic (Brief: Sicherheitsupdate von Schrotti Jott an den Fremdling)
  27. The Old Republic (Brief: Die Brüder von Lana Beniko an den Fremdling)
  28. The Old Republic (Brief: Vorwärts! von Ardinondu Dipolus Daeruun an den Fremdling)
  29. The Old Republic (Flashpoint: Meridian-Ziel (Flashpoint))
  30. The Old Republic (Brief: Von Eurem guten Freund von Veek an den Fremdling)
  31. The Old Republic (Brief: Mein Vater von Jesha Narlock an den Fremdling)
  32. The Old Republic (Brief: Eine rosige Zukunft von Galena Rans an den Fremdling)
  33. The Old Republic (Brief: Eure Entscheidung von Tau Idair an den Fremdling)
  34. The Old Republic (Brief: Wegen Mek-Sha von Arn Peralun an den Fremdling)
  35. The Old Republic (Brief: Entflohene Gefangene von Narlock an den Fremdling)
  36. The Old Republic (Brief: Zur Republik von Lana Beniko an den Fremdling)
  37. The Old Republic (Quest: „Was für ein Genie“ der Fraktion Republik)
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