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Kanon-30pxÄra Imperium


„Wir alle tragen unseren Teil bei, Senator. Sehen Sie zu, dass das auch für Sie gilt.“
— Rampart zu Orn Free Taa (Quelle)

Die Rettung von Hera Syndulla, beziehungsweise das Attentat auf Orn Free Taa, war ein Ereignis zur Zeit der Ära des Imperiums auf dem Twi'lek-Planeten Ryloth. Nachdem die junge Hera Syndulla 19 VSY aufgrund eines illegalen Waffenschmuggels zusammen mit dem Familienfreund Gobi Glie vom Galaktischen Imperium des Hochverrats beschuldigt und verurteilt worden war, rettete der populäre Widerstandskämpfer Cham Syndulla seine Tochter durch einen Überfall auf den Gefangenenkonvoi in Richtung Lessu. Der imperiale Offizier Rampart machte sich den langjährigen Konflikt zwischen Cham Syndulla und Orn Free Taa zunutze, um bei einem gezielten Scharfschützen-Attentat auf den Senator den Widerstandskämpfer verantwortlich zu machen.

Geschichte[]

Vorgeschichte[]

„Unser Volk hat mein Versprechen, dass die Klonarmee abziehen wird, sobald Ryloth von den Droiden befreit ist.“
— Orn Free Taa (Quelle)

Als die Klonarmee im Jahr 22 VSY während der Schlacht um Ryloth an der Seite von Cham Syndulla und seinen Twi'lek-Freiheitskämpfern gegen die Droidenarmee der Konföderation unabhängiger Systeme gekämpft hatte, gab es immer wieder Spannungen zwischen dem volksnahen Freiheitskämpfer und dem korrupten Senator Orn Free Taa, welcher vorzugsweise auf Coruscant verweilte. Nach dem Sieg über die Separatisten kehrte Orn Free Taa nach Ryloth zurück und gab dem Twi'lek-Volk das Versprechen, dass die Klonarmee von Ryloth abziehen würde, sobald der Planet restlos von den Kampfdroiden befreit wurde.[3]

Gebrochenes Versprechen[]

Cham Syndulla: „Nach Jahren des Krieges ist Frieden dringend nötig.“
Orn Free Taa: „Und Frieden bringt uns Wohlstand. Dies ist eine neue Ära für Ryloth. Wollen wir?“
— Cham Syndulla und Orn Free Taa (Quelle)
Cham und Orn Free Taa

Syndulla und Taa versprechen beide, sich mit der imperialen Situation zufrieden zu geben.

Nach dem Ausruf des Galaktischen Imperiums wurde auf Ryloth jedoch Taas Versprechen gebrochen, die Klonarmee umgehend von Ryloth abzuziehen. Als Teil des Imperialen Senats trug Orn Free Taa die Entscheidungen des Imperiums mit, eine von vielen geplanten Doonium-Raffinerien auf der Welt zu errichten und reiste gemeinsam mit dem hohen Offizier Rampart nach Ryloth, um bei der Twi'lek-Bevölkerung für eine höhere Akzeptanz der imperialen Herrschaft zu werben. Kurz vor seiner Ansprache warnte der Senator den Vizeadmiral, dass jemand wie Cham Syndulla nicht kooperieren würde. Das Ehepaar des Syndulla-Clans zeigte jedoch noch vor der Ansprache, dass ihnen das Wohl Ryloths am Herzen läge, weswegen sie trotz ihrer Bedenken zunächst mit dem Imperium kooperieren wollten. Als sich Rampart, Taa und Eleni Syndulla bereits zum Balkongelände begaben, strauchelte Cham Syndulla und wurde von Captain Howzer angesprochen. Der Freiheitskämpfer gab zu, dass er sich nur schwer an die Veränderungen gewöhnen konnte, und erhoffte sich eine Akzeptanz von Seiten des Volkes für planetaren Frieden unter imperialer Herrschaft.[1]

„Der Kampf hat sich gelohnt, Cham. Ryloth ist in Sicherheit.“
— Howzer zu Cham Syndulla (Quelle)
Rampart bei Orn Free Taas Rede

Orn Free Taas Rede bringt die Menge auf.

Howzer versicherte Cham Syndulla, dass der Kampf Ryloth endlich in Sicherheit geführt hatte, sodass die Jahre des Krieges nicht umsonst gewesen waren. Bestärkt durch den Klon-Captain begab sich Cham Syndulla zu den anderen und lauschte der Rede von Orn Free Taa. Die Worte des Politikers, in welcher er die Großzügigkeit des Imperiums durch den Bau der Förderanlage herausstellte und die Twi'leks zur Aufgabe ihrer Waffen aufrief, erzürnten die Bevölkerung. Gegenüber der aufgebrachten Menge meinte Senator Taa zudem, dass die Klonarmee zum Schutze von Ryloth verbleiben würde, woraufhin einzelne Twi'leks nach Cham Syndulla riefen. Nachdem Eleni ihm ein Nicken gegeben hatte, trat Cham vor die Twi'leks und zeigte sich verständnisvoll gegenüber den Sorgen seines Volkes. Mit Verweis auf Captain Howzer erläuterte Syndulla, dass die Klonarmee 22 VSY zur Unterstützung der Twi'leks nach Ryloth gekommen war, als ein Kampf gegen die Separatisten aussichtslos erschienen war und die Bevölkerung Not gelitten hatte.[1]

„Der Krieg ist zu Ende. Lasst uns unsere Waffen niederlegen, und konzentrieren wir uns auf unsere Zukunft.“
— Cham Syndulla (Quelle)
Ein Pakt mit dem Imperium

Chams Ansprache findet Zustimmung beim Volk.

Mit Cham Syndullas Ansprache fand der Verbleib der Klonarmee Akzeptanz unter der Zivilbevölkerung, welche mit Jubel auch dem Aufruf zur Entwaffnung zustimmten. Einzig und allein Gobi Glie und seine Kämpfer sahen die Entwicklungen kritisch und standen deswegen auch bereits unter Beobachtung von Commander Crosshair und seinem Elitetrupp. Rampart wandte sich nach der Ansprache an Eleni Syndulla und nannte es bedauernswert, dass ihre Tochter Hera den wichtigen Moment in Ryloths Geschichte nicht mit ihrer Familie teilte.[1]

Erkundung der Doonium-Raffinerie[]

„Onkel Gobi hat gesagt, wir sollen beobachten, was wir können.“
— Hera Syndulla zu C1-10P (Quelle)
Chopper und Hera spionieren

Hera und Chopper spionieren die Raffinerie aus.

Um für Gobi Glie die imperiale Fördereinrichtung auszuspionieren, hatte sich Hera Syndulla mit ihrem C1-Astromechdroiden „Chopper“ in die Nähe der Raffinerie begeben und spähte diese mit ihrem Makrobinokular nach verdächtigen Aktivitäten aus. Da sie nichts Ungewöhnliches sehen konnten, drängte der Astromechdroide auf die Rückkehr nach Hause, jedoch entschied sich Hera zum Verbleib, um die Raffinerie weiterhin im Auge zu behalten. Die junge Twi'lek blickte dabei in den Himmel und stellte sich vor, wie es wäre zu fliegen. Beim Tagträumen wurde sie von Klonkriegern erwischt und zurück zum Syndulla-Anwesen gebracht, wo die Twi'leks sich bereits freiwillig ihrer Schusswaffen entledigten und Eleni mit Gobi über Chams Entscheidung diskutierte. Gegenüber Eleni gab Gobi zu, dass er die trandoshanische Informationshändlerin Cid damit beauftragt hatte, Waffen nach Ryloth zu bringen, da sie andernfalls der Klonarmee wehrlos gegenüber stünden. Howzer erklärte Cham, dass sich Hera und Chopper in einer Sperrzone aufgehalten hatten, versprach aber, den Vorfall nicht wie in den Vorschriften festgelegt zu melden. Cham bedankte sich bei Howzer und gab sein Wort, dass sich der Zwischenfall nicht wiederholen würde. Eleni wies Hera und Chopper an, sich ins Haus zu begeben, und ermahnte ihre Tochter, dass das Raffineriegelände nicht ausgespäht werden durfte.[1]

„Das imperiale Raffineriegelände ist tabu, Hera, und das war dir auch klar.“
— Eleni Syndulla zu Hera Syndulla (Quelle)
Eleni und Hera

Eleni weist ihre Tochter zurecht.

Hera fiel dabei auf, dass ihre Mutter anscheinend davon gewusst hatte, weil sie die Raffinerie namentlich nicht erwähnt hatte. Eleni gab daraufhin zu, dass ihr nicht viel verborgen blieb, und ermutigte ihre Tochter beim Gang ins Anwesen dazu, ihr alle Einzelheiten bezüglich der Raffinerie mitzuteilen. Da Gobi eingeräumt hatte, Hera mit dem Ausspähen der imperialen Anlage beauftragt zu haben, meinte Cham, dass sie in einer heiklen politischen Lage wären und sich deswegen keinerlei Spionagevorwürfe erlauben dürften. Gobi konfrontierte den Freiheitskämpfer damit, dass man ihnen ursprünglich das Versprechen gegeben hatte, die Klone würden Ryloth nach Ende des Krieges zwischen der Republik und der Konföderation verlassen.[1]

„War es denn nicht vorgesehen, dass die Klone Ryloth nach Kriegsende verlassen? Ich werde nicht tatenlos rumstehen, während jeden Tag mehr eintreffen.“
— Gobi Glie zu Cham Syndulla (Quelle)
Gobi und Eleni

Gobi zeigt sich besorgt über das Eintreffen von mehr Soldaten auf Ryloth.

Obwohl stattdessen täglich mehr Soldaten nach Ryloth geschickt wurden, blieb Cham bei seiner Meinung, dass es richtig gewesen war, die Miliz aufzulösen und den Frieden zu wahren. Mit Verweis auf ihre langjährige Freundschaft sprach Gobi offen aus, dass Cham seine Augen vor den wahren Absichten des Imperiums verschloss. Zusammen mit dem Scharfschützen Crosshair begab sich Rampart in ein privates Gespräch mit Senator Taa und verkündete, dass sich Cham Syndulla entgegen der Aussage des Politikers weitaus kooperativer gezeigt hatte als zuvor angenommen. Wohingegen Crosshair den Twi'lek Gobi Glie und seine Widerstandskämpfer als eigentliche Bedrohung für das Imperium ausmachte, verwies der Senator darauf, dass diese nur Handlanger von Cham Syndulla seien und genauso wie ihr Anführer ausgeschaltet werden müssten. Rampart versicherte dem Mitglied des Imperialen Senats, dass jeder seinen Beitrag leisten und im Falle von Taa keine Ausnahme gemacht würde. Cham Syndulla wandte sich unterdessen in einem ruhigen Moment an seine Tochter, welche von Gobis Worten beeinflusst sich dafür aussprach, dass auch sie ihren Teil im Kampf beitragen könnte. Der Freiheitskämpfer erklärte Hera daraufhin, dass er sich wünschte, Hera könnte auf einem friedlichen Ryloth aufwachsen und müsste nicht länger den Kriegszustand miterleben. Um seiner Tochter ein besseres Leben zu ermöglichen, trug er zunächst die Entscheidungen des Imperiums mit, auch wenn die Zivilbevölkerung noch immer Zweifel an den Veränderungen hatte.[1]

„Meine Hoffnung ist, dass dein Leben niemals so sein muss wie meines.“
— Cham Syndulla zu Hera Syndulla (Quelle)
Hera und Cham

Cham hofft, dass seine Tochter in Frieden aufwachsen kann.

Nachdem Rampart dem Syndulla-Ehepaar eine Führung entlang der stark beschützten Doonium-Raffinerie geboten hatte, meinte Eleni zu ihrem Mann, dass der Frieden unter dem Imperium möglicherweise nicht dem entspräche, wofür Cham all die Jahre über auf Ryloth gekämpft hatte. In der Zwischenzeit überredete Gobi die junge Hera dazu, ihn an Bord eines Regenfalke-Klasse-Transportschiffs mit zu einem nahegelegenen Mond von Ryloth zu begleiten und dort die bestellte Waffenlieferung von der Kloneinheit 99 entgegenzunehmen.[1]

Festnahme von Hera und Gobi[]

„Ergreift sie.“
— Crosshair (Quelle)
Chopper berichtet

Lenk alarmiert Heras Eltern.

Bei der Rückkehr nach Ryloth wurde ein Triebwerk des Raumschiffs durch einen gezielten Schuss von Crosshairs 773-Firepuncher-Gewehr beschädigt, und es stürzte ab. Von der Elite-Einheit festgesetzt wurden Hera, Gobi und die Twi'lek-Pilotin Serin festgenommen und von Senator Taa und Rampart konfrontiert. Senator Taa warf Hera vor, dass ihre Verwicklungen in die kriminellen Aktivitäten Beweis dafür wären, dass Cham Syndulla einen Aufstand gegen das Imperium plante. Rampart kommentierte, dass die Zivilbevölkerung dies nicht so empfinden würde, da der Freiheitskämpfer anders als seine Tochter bislang keine Straftat begannen hatte. Obwohl sich Captain Howzer zunächst noch für Hera Syndulla einsetzte, wurde das Trio für den illegalen Schmuggel von Waffen des Hochverrats angeklagt und ohne Prozess von Senator Taa verurteilt. Mehrere Twi'lek-Friedenskämpfer auf Blurrgs hatten die Szene beobachtet und erstatteten dem General Syndulla Bericht.

Eleni Syndulla: „Schuldig gesprochen? Des Hochverrats? Aber es gab doch noch gar keinen Prozess!“
Cham Syndulla: „Und Taa wird auch nie einen zulassen. Wir müssen diesen Konvoi abfangen, bevor er die Hauptstadt erreicht.“
— Eleni und Cham Syndulla (Quelle)
Fehde zwischen Cham und Orn Free

Cham Syndulla und Orn Free Taa sehen sich gegenseitig immer noch als Rivalen an und spielen dem Imperium damit in die Hände.

Als Chopper aufgebracht dem Ehepaar von Heras Verurteilung berichtete, entschloss sich Cham dazu, seine Tochter aus den Fängen des Imperiums zu retten. Als der Gefangenenkonvoi mit einem HCVw-A9-Turbopanzer in Richtung der Hauptstadt Lessu unterwegs war, überfielen Cham Syndulla und seine Verbündeten den Konvoi im Sektor 3. Bei einem Engpass kaperte Cham einen BARC-Speeder und schaltete mit Eleni den Geleitschutz des Konvois nach und nach aus. Howzer verkündete, dass sie geradewegs in einen Hinterhalt fuhren. Senator Taa sah sich darin bestätigt, dass Cham Syndulla einen Aufstand geplant hatte, und verlangte von Howzer, gegen die Twi'lek-Freiheitskämpfer zu agieren. Nachdem der Funkkontakt durch Lenk, die die Schaltzentrale des Panzers geentert hatte, gestört worden war, um ein Anrücken der imperialen Verstärkung zu unterbinden, brachte Syndullas Truppe den Gefangenenkonvoi zum Stehen und sprengte mit einem Thermaldetonator die Tür des Fahrzeuges auf. Obwohl Senator Taa weiterhin von Howzer verlangte, sie gegen die Angreifer zu verteidigen, senkte Rampart den DC-17-Handblaster des Klons und meinte, dass sie sich für ihr eigenes Überleben vorerst ergeben müssten.[1]

Orn Free Taas Tod

Orn Free Taa wird von Crosshair beschossen.

Hera fiel ihrer Mutter sogleich in die Arme und sorgte sich darum, dass Senator Taa Vergeltung üben würde. Eleni wies ihre Tochter daraufhin an, sich zu Chopper in einen Flash-Gleiter zu setzen, und hielt Cham Syndulla schließlich davon ab, Senator Taa vor den Augen von Hera zu erschießen. Cham hatte den Senator vorgeworfen, aufgrund persönlicher Vorteile Ryloth vernachlässigt zu haben, und zeigte sich verärgert darüber, dass Taa sie allesamt Verräter nannte und Hera schaden wollte.[1]

„Verhaftet diese Aufständischen wegen des [Orig.: versuchten] Attentats auf Orn Free Taa.“
— Rampart (Quelle)
Howzer und die Gefangenen

Howzer wird mit der Suche nach Hera Syndulla beauftragt.

Rampart bedankte sich kurz darauf bei Senator Taa dafür, dass er seinen Beitrag geleistet hatte, und gab Crosshair das Zeichen, den imperialen Politiker zu erschießen. Nach einem Kopfschuss ging der Senator zu Boden, und Rampart gab – nachdem er Captain Howzer einen neutralen Blick zugeworfen hatte – gegenüber der anrückenden Verstärkung vor, dass Cham Syndulla den Senator ein Attentat versucht hatte. Als die Gruppe in imperialen Gewahrsam genommen wurde, brachte Chopper die junge Hera zunächst von der Überfallstelle fort. Rampart ordnete Howzer an, mit der Suche nach Hera Syndulla zu beginnen.[1]

Folgen[]

Das Schicksal von Orn Free Taa selbst verblieb ungewiss, allerdings berichtete Vizeadmiral Rampart der Zivilbevölkerung von Ryloth in der Hauptstadt von Lessu von dem Vorfall. Dabei erklärte er in seiner Rede nicht nur, dass man Cham Syndulla und seine Freiheitskämpfer in Gewahrsam genommen hatte, sondern auch, dass der Senator Orn Free Taa sich bereits wieder auf dem Weg der Besserung befand und sich voraussichtlich vollständig erholen würde.[2]

Hinter den Kulissen[]

  • In der Folge wird stark deutlich, dass das Vorgehen des Galaktischen Imperiums weitaus skrupelloser ist als zu Zeiten der Republik. Wohingegen Jedi wie Mace Windu stets darauf gesetzt hatten, den persönlichen Konflikt zwischen Cham Syndulla und Orn Free Taa zugunsten von Ryloth beizulegen, setzte Rampart in diesem Fall auf die Fehde zur gezielten Eskalation des Konfliktes und schreckte dabei auch nicht davor zurück, ein Attentat zu begehen und Cham als den Verantwortlichen zu brandmarken.[1]
  • Hera Syndullas Mutter, Eleni Syndulla, tritt erstmals in Erscheinung, nachdem sie zuvor lediglich als Wandgemälde in der Disney+-Animationsserie Rebels gezeigt wurde.[4] Besonders auffällig ist, dass sich Cham bei wichtigen Entscheidungen immer in die Richtung seiner Frau wandte, welche einen positiven und bestärkenden Einfluss auf in zu haben schien.[1]
  • Die Rückkehr und der scheinbare (aber bislang unbestätigte) Tod des Senators Orn Free Taa stehen kanonisch im Widerspruch zu den Geschehnissen im kanonischen Buch Die Sith-Lords von Paul S. Kemp. In dem Werk kehrt Taa 14 VSY, acht Jahre nach dem Ende des Kriegs auf Ryloth, zusammen mit Darth Vader an Bord des Imperium-I-Klasse-Sternzerstörers Bedrohung nach Ryloth zurück, um der erstarkenden Widerstandsgruppe Freiheit für Ryloth Einhalt zu gebieten. In Ein Pakt mit dem Imperium dagegen wandte sich Cham Syndulla anfänglich noch nicht aktiv gegen das Imperium und hatte schlussendlich persönliche Gründe, um sich aufzulehnen. In der Serie kommt kein Treffen zwischen Darth Vader und Orn Free Taa zustande und der Senator selbst befindet sich 19 VSY auch bereits auf Ryloth.[5] In der Folge The Bad BatchHilferuf (1.12) wiederum meint Rampart in einer Ansprache an das Volk, dass sich der Senator von dem versuchten Attentat erholte und demzufolge womöglich überlebt haben könnte.[2] Da Rampart jedoch ein notorischer Lügner ist, lässt sich bislang noch nicht eindeutig sagen, ob Orn Free Taa überlebt hat oder nicht. Sein Überleben könnte allerdings wiederum dann zu dem Roman Die Sith-Lords passen, in welchem er schließlich auftritt.[5]

Quellen[]

Einzelnachweise[]

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