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[[Bild:Star Wars Y-Wing.jpg|thumb|Y-Wing]]
 
Der BTL-A4 oder auch Y-Wing war der erste Jäger, der von der Rebellenallianz eingesetzt wurde, und ist als Langstrecken-Jäger bzw. -Bomber konzipiert worden. Seinen Namen erhielt er aufgrund seines markanten Äußeren, das an ein "Y" erinnert. Das Manko seiner mäßigen Unterlichtgeschwindigkeit kann er durch starke Schilde, einen Hyperraumantrieb und eine schwere Bewaffnung ausgleichen. Diese besteht aus zwei Taim&Bak KX5 Laserkanonen, zwei ArMek SW-4 Ionenkanonen und zwei Arakyd Protonentorpedowerfern, die mit je vier Torpedos bestückt werden können.
 
Der BTL-A4 oder auch Y-Wing war der erste Jäger, der von der Rebellenallianz eingesetzt wurde, und ist als Langstrecken-Jäger bzw. -Bomber konzipiert worden. Seinen Namen erhielt er aufgrund seines markanten Äußeren, das an ein "Y" erinnert. Das Manko seiner mäßigen Unterlichtgeschwindigkeit kann er durch starke Schilde, einen Hyperraumantrieb und eine schwere Bewaffnung ausgleichen. Diese besteht aus zwei Taim&Bak KX5 Laserkanonen, zwei ArMek SW-4 Ionenkanonen und zwei Arakyd Protonentorpedowerfern, die mit je vier Torpedos bestückt werden können.
   

Version vom 27. Mai 2006, 20:08 Uhr

Datei:Star Wars Y-Wing.jpg

Y-Wing

Der BTL-A4 oder auch Y-Wing war der erste Jäger, der von der Rebellenallianz eingesetzt wurde, und ist als Langstrecken-Jäger bzw. -Bomber konzipiert worden. Seinen Namen erhielt er aufgrund seines markanten Äußeren, das an ein "Y" erinnert. Das Manko seiner mäßigen Unterlichtgeschwindigkeit kann er durch starke Schilde, einen Hyperraumantrieb und eine schwere Bewaffnung ausgleichen. Diese besteht aus zwei Taim&Bak KX5 Laserkanonen, zwei ArMek SW-4 Ionenkanonen und zwei Arakyd Protonentorpedowerfern, die mit je vier Torpedos bestückt werden können.

Es gibt zwei Ausführungen des Y-Wings: Die S-3 Variante besitzt neben dem Piloten und dem Astromech-Droiden, der für die Navigation verantwortlich ist, einen weitern Sitz für einen zweiten Piloten, der für die Steuerung der Ionenkanonen verantwortlich ist. Diese Variante wird vor allem dann eingesetzt, wenn das Feuer der Ionenkanonen sehr präzise sein muss. Die A4 Variante wird von nur einem Piloten gesteuert, die Navigation wird wieder von einem Astromech-Droiden übernommen. Dieser jedoch wird durch einen Navigationscomputer unterstützt, was die A4 Variante für Langstreckeneinsätze prädestiniert. Der Pilot muss allerdings die Ionenkanonen vor dem Flug arretieren, was meist in einer Null-Vorwärtsstellung geschieht, wobei sie auch nach hinten ausgerichtet werden können, um vor Verfolgern zu schützen. Der Y-Wing wurde vor allem am Anfang der Rebellion eingesetzt, und die Geschwader überfielen meist Imperiale Transporter und schossen diese dann mithilfe der Ionenkanonen kampfunfähig, damit sie geentert werden konnten.