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Version vom 29. Juni 2010, 12:48 Uhr
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- Ich erweiter mal den Inhalt um Outcast-Yu'shaa-Der Prophet 14:48, 29. Jun. 2010 (CEST)
Die Baran Do waren Kel'Dor, die die Macht spürten. Sie suchten ihren inneren Frieden und waren sehr geduldig. Bevor sie eine Entscheidung trafen, konsultierten sie immer die Macht. Die Baran Do hatten ihren eigenen Orden. In diesem Orden hatten die Baran Do-Weisen die höchste Stellung, sie waren vergleichbar mit einem Jedi-Meister.
Geschichte
Die Macht hat in der Kultur der Kel'Dor eine große Tradition. Lange bevor sie der Galaktischen Republik beitraten, nutzten sie diese bereits. Die dazugehörige Gruppierung nannte sich Baran Do. Sie waren in der Gesellschaft hoch angesehen und wurden oft als Lehrer für die Kinder der reichen Familien eingesetzt. Anfangs waren die Baran Do in ihren Kräften nur darauf beschränkt, das Wetter vorherzusagen, entdeckten jedoch bald, dass ihnen die Macht noch ganz anderen Nutzen brachte. So lernten sie zum Beispiel, wie sie ihre verbesserten Reflexe und ihre Fähigkeiten im Vorhersagen und Finden von Dingen noch besser einsetzen konnten. Manchmal schafften sie es sogar, ganze Kriege und andere Katastrophen einfach abzuwenden.
Nachdem Dorin der Galaktischen Republik beigetreten war, verloren die Baran Do viele Mitglieder und der Nachwuchs ging ihnen aus. Die meisten waren beeindruckt von der sehr viel effektiveren Nutzung der Macht durch die Jedi und wanderten zu ihnen ab. Von diesem Zeitpunkt an galten sie bei manchen Kel'Dor als exzentrische Zauberer, die zu nichts mehr gut waren. Dennoch hielt sich die Tradition bei einigen Familien, die Kinder von Baran Do lehren zu lassen. Nach der für die Jedi verheerenden Order 66 mussten auch die Baran Do oft flüchten, hatten dabei aber mehr Erfolg als andere Machtnutzervereinigungen und überlebten zum Großteil unbeschadet.