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Darth Hate (Diskussion | Beiträge)
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Die ursprünglichen Baran Do waren Seher, die Wetterveränderungen spüren und andere vor Unwettern warnen konnten. Anfangs waren sie in ihren Kräften nur darauf beschränkt, das Wetter vorherzusagen, entdeckten jedoch bald, dass ihnen die Macht noch ganz anderen Nutzen brachte. Die Macht hat daher in der Kultur der Kel'Dor eine große Tradition – lange bevor sie der [[Galaktische Republik|Galaktischen Republik]] beitraten, nutzten sie diese bereits. Die Baran Do tauschten zudem untereinander ihre Techniken aus und unterstützten die Herrscher auf Dorin ebenfalls als Ratgeber. Sie waren in der Gesellschaft hoch angesehen und wurden oft als Lehrer für die Kinder der reichen Familien eingesetzt. So lernten sie zum Beispiel, wie sie ihre verbesserten Reflexe und ihre Fähigkeiten im Vorhersagen und Finden von Dingen noch besser einsetzen konnten. Manchmal schafften sie es sogar, ganze Kriege und andere Katastrophen einfach abzuwenden. Der sich entwickelnde Orden erforschte jedoch nicht nur die Macht, sondern ebenfalls auch die Wissenschaften und Künste, deren Bewahrung sie sich verschrieben hatten. Nachdem [[Dorin]] der Galaktischen Republik beigetreten war, verloren die Baran Do viele Mitglieder und der Nachwuchs ging ihnen aus. Die meisten waren beeindruckt von der sehr viel effektiveren Nutzung der Macht durch die [[Jedi]] und wanderten zu ihnen ab. Von diesem Zeitpunkt an galten sie bei manchen Kel'Dor als exzentrische Zauberer, die zu nichts mehr gut waren. Dennoch hielt sich die Tradition bei einigen Familien, die Kinder von Baran Do lehren zu lassen. Nach der für die Jedi verheerenden [[Order 66]] mussten auch die Baran Do oft flüchten, hatten dabei aber mehr Erfolg als andere Machtnutzervereinigungen und überlebten zum Großteil unbeschadet. Zudem fanden die Baran Do andere Möglichkeiten, sich vor der Vernichtung zu schützen: Der Meister [[Tokra Hazz]] ließ ein Tunnelsystem graben, wo das Wissen der Baran Do von denjenigen bewahrt werden sollte, die dort als „Tote“ lebten.
 
Die ursprünglichen Baran Do waren Seher, die Wetterveränderungen spüren und andere vor Unwettern warnen konnten. Anfangs waren sie in ihren Kräften nur darauf beschränkt, das Wetter vorherzusagen, entdeckten jedoch bald, dass ihnen die Macht noch ganz anderen Nutzen brachte. Die Macht hat daher in der Kultur der Kel'Dor eine große Tradition – lange bevor sie der [[Galaktische Republik|Galaktischen Republik]] beitraten, nutzten sie diese bereits. Die Baran Do tauschten zudem untereinander ihre Techniken aus und unterstützten die Herrscher auf Dorin ebenfalls als Ratgeber. Sie waren in der Gesellschaft hoch angesehen und wurden oft als Lehrer für die Kinder der reichen Familien eingesetzt. So lernten sie zum Beispiel, wie sie ihre verbesserten Reflexe und ihre Fähigkeiten im Vorhersagen und Finden von Dingen noch besser einsetzen konnten. Manchmal schafften sie es sogar, ganze Kriege und andere Katastrophen einfach abzuwenden. Der sich entwickelnde Orden erforschte jedoch nicht nur die Macht, sondern ebenfalls auch die Wissenschaften und Künste, deren Bewahrung sie sich verschrieben hatten. Nachdem [[Dorin]] der Galaktischen Republik beigetreten war, verloren die Baran Do viele Mitglieder und der Nachwuchs ging ihnen aus. Die meisten waren beeindruckt von der sehr viel effektiveren Nutzung der Macht durch die [[Jedi]] und wanderten zu ihnen ab. Von diesem Zeitpunkt an galten sie bei manchen Kel'Dor als exzentrische Zauberer, die zu nichts mehr gut waren. Dennoch hielt sich die Tradition bei einigen Familien, die Kinder von Baran Do lehren zu lassen. Nach der für die Jedi verheerenden [[Order 66]] mussten auch die Baran Do oft flüchten, hatten dabei aber mehr Erfolg als andere Machtnutzervereinigungen und überlebten zum Großteil unbeschadet. Zudem fanden die Baran Do andere Möglichkeiten, sich vor der Vernichtung zu schützen: Der Meister [[Tokra Hazz]] ließ ein Tunnelsystem graben, wo das Wissen der Baran Do von denjenigen bewahrt werden sollte, die dort als „Tote“ lebten.
   
Ungefähr im Jahre [[35 NSY]] besuchte der [[Jedi-Ritter]] [[Darth Caedus|Jacen Solo]] die Baran Do, um die [[Hassat-durr|''Hassat-durr''-Technik]] zu lernen.
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Ungefähr im Jahre [[35 NSY]] besuchte der [[Jedi-Ritter]] [[Darth Caedus|Jacen Solo]] die Baran Do, um die [[Hassat-durr|''Hassat-durr''-Technik]] zu lernen.
   
 
Um 43 NSY besuchte [[Luke Skywalker]] mit seinem Sohn [[Ben Skywalker]] den [[Baran-Do-Tempel]], um herauszufinden, ob Jacen Solo dort die [[Ayna-Seff|''Ayna-Seff''-Technik]] erlernt hatte. Dort erlernte Luke ebenfalls diese Techniken, jedoch begleiteten sie auch einen Baran Do in die verborgenen Höhlen, wo sie die dort lebenden Baran Do überzeugen konnten, ihr Leben in dem Versteck aufzugeben.
 
Um 43 NSY besuchte [[Luke Skywalker]] mit seinem Sohn [[Ben Skywalker]] den [[Baran-Do-Tempel]], um herauszufinden, ob Jacen Solo dort die [[Ayna-Seff|''Ayna-Seff''-Technik]] erlernt hatte. Dort erlernte Luke ebenfalls diese Techniken, jedoch begleiteten sie auch einen Baran Do in die verborgenen Höhlen, wo sie die dort lebenden Baran Do überzeugen konnten, ihr Leben in dem Versteck aufzugeben.
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Version vom 30. August 2012, 15:29 Uhr

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Die Baran Do waren Kel'Dor, die die Macht spürten. Sie suchten ihren inneren Frieden und waren sehr geduldig. Bevor sie eine Entscheidung trafen, konsultierten sie immer die Macht. Die Baran Do hatten ihren eigenen Orden, dessen Sitz sich auf Dorin befand. In diesem Orden hatten die Baran Do-Weisen die höchste Stellung, sie waren vergleichbar mit einem Jedi-Meister.

Geschichte

Die ursprünglichen Baran Do waren Seher, die Wetterveränderungen spüren und andere vor Unwettern warnen konnten. Anfangs waren sie in ihren Kräften nur darauf beschränkt, das Wetter vorherzusagen, entdeckten jedoch bald, dass ihnen die Macht noch ganz anderen Nutzen brachte. Die Macht hat daher in der Kultur der Kel'Dor eine große Tradition – lange bevor sie der Galaktischen Republik beitraten, nutzten sie diese bereits. Die Baran Do tauschten zudem untereinander ihre Techniken aus und unterstützten die Herrscher auf Dorin ebenfalls als Ratgeber. Sie waren in der Gesellschaft hoch angesehen und wurden oft als Lehrer für die Kinder der reichen Familien eingesetzt. So lernten sie zum Beispiel, wie sie ihre verbesserten Reflexe und ihre Fähigkeiten im Vorhersagen und Finden von Dingen noch besser einsetzen konnten. Manchmal schafften sie es sogar, ganze Kriege und andere Katastrophen einfach abzuwenden. Der sich entwickelnde Orden erforschte jedoch nicht nur die Macht, sondern ebenfalls auch die Wissenschaften und Künste, deren Bewahrung sie sich verschrieben hatten. Nachdem Dorin der Galaktischen Republik beigetreten war, verloren die Baran Do viele Mitglieder und der Nachwuchs ging ihnen aus. Die meisten waren beeindruckt von der sehr viel effektiveren Nutzung der Macht durch die Jedi und wanderten zu ihnen ab. Von diesem Zeitpunkt an galten sie bei manchen Kel'Dor als exzentrische Zauberer, die zu nichts mehr gut waren. Dennoch hielt sich die Tradition bei einigen Familien, die Kinder von Baran Do lehren zu lassen. Nach der für die Jedi verheerenden Order 66 mussten auch die Baran Do oft flüchten, hatten dabei aber mehr Erfolg als andere Machtnutzervereinigungen und überlebten zum Großteil unbeschadet. Zudem fanden die Baran Do andere Möglichkeiten, sich vor der Vernichtung zu schützen: Der Meister Tokra Hazz ließ ein Tunnelsystem graben, wo das Wissen der Baran Do von denjenigen bewahrt werden sollte, die dort als „Tote“ lebten.

Ungefähr im Jahre 35 NSY besuchte der Jedi-Ritter Jacen Solo die Baran Do, um die Hassat-durr-Technik zu lernen.

Um 43 NSY besuchte Luke Skywalker mit seinem Sohn Ben Skywalker den Baran-Do-Tempel, um herauszufinden, ob Jacen Solo dort die Ayna-Seff-Technik erlernt hatte. Dort erlernte Luke ebenfalls diese Techniken, jedoch begleiteten sie auch einen Baran Do in die verborgenen Höhlen, wo sie die dort lebenden Baran Do überzeugen konnten, ihr Leben in dem Versteck aufzugeben.

Quellen