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Die Bothanischen Spione waren galaxisweit als die besten Agenten bekannt. Man musste kein Bothaner sein, um ein Agent zu werden, doch war ein Großteil von ihnen Bothaner. Zu ihrer Ausrüstung gehörten mobile [[Tarnfeld]]er und ein Verbrenner, der nichts von einem Lebewesen übrig bleiben ließ, außer Asche. Die Agenten waren auch daran interessiert, ihre Information an andere zu verkaufen, doch stand die Organisation im Vordergrund. Festzuhalten ist aber, dass die meisten höheren Positionen des Spionagenetzes Bothaner inne hatten. Delegierte und der Rat bestanden auch meist aus Bothanern, wie [[Koth Melan]] und [[Borsk Fey'lya]]. Koth Melan war lange Zeit der Führer und Direktor des Netzes und führte die Organisation zu einem Bündnis mit der [[Allianz zur Wiederherstellung der Republik|Rebellen-Allianz]].
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Die Bothanischen Spione waren galaxisweit als die besten Agenten bekannt. Man musste kein Bothaner sein, um ein Agent zu werden, doch war ein Großteil von ihnen Bothaner. Zu ihrer Ausrüstung gehörten mobile [[Tarnfeld]]er und ein [[Bothanischer Verbrenner|Verbrenner]], der nichts von einem Lebewesen übrig bleiben ließ außer Asche. Die Agenten waren auch daran interessiert, ihre Information an andere zu verkaufen, doch stand die Organisation im Vordergrund. Festzuhalten ist aber, dass die meisten höheren Positionen des Spionagenetzes Bothaner inne hatten. Delegierte und der Rat bestanden auch meist aus Bothanern, wie [[Koth Melan]] und [[Borsk Fey'lya]]. Koth Melan war lange Zeit der Führer und Direktor des Netzes und führte die Organisation zu einem Bündnis mit der [[Allianz zur Wiederherstellung der Republik|Rebellen-Allianz]].
   
 
== Teil der Rebellen-Allianz ==
 
== Teil der Rebellen-Allianz ==

Version vom 10. August 2008, 20:35 Uhr

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Das Bothanische Spionagenetz oder Bothan-Spionagenetz war eines der größten Geheimdienste in der Galaxis. Es sollte den Bothanern dazu dienen, ihre politischen Gegner und Opositionen auszuspionieren. Zudem war es eine Art Frühwarnsystem, da sie über alles Bescheit wussten, was ihnen möglicherweise Probleme machen könnte. Das Hauptquartier befand sich auf dem Heimatplaneten der Bothaner, Bothawui.

Bothanische Spione

Die Bothanischen Spione waren galaxisweit als die besten Agenten bekannt. Man musste kein Bothaner sein, um ein Agent zu werden, doch war ein Großteil von ihnen Bothaner. Zu ihrer Ausrüstung gehörten mobile Tarnfelder und ein Verbrenner, der nichts von einem Lebewesen übrig bleiben ließ außer Asche. Die Agenten waren auch daran interessiert, ihre Information an andere zu verkaufen, doch stand die Organisation im Vordergrund. Festzuhalten ist aber, dass die meisten höheren Positionen des Spionagenetzes Bothaner inne hatten. Delegierte und der Rat bestanden auch meist aus Bothanern, wie Koth Melan und Borsk Fey'lya. Koth Melan war lange Zeit der Führer und Direktor des Netzes und führte die Organisation zu einem Bündnis mit der Rebellen-Allianz.

Teil der Rebellen-Allianz

Nach der Schlacht von Yavin profitierte die Rebellen-Allianz von der plötzlichen Bekanntheit ihrer Organisation durch galaxisweiten Zuspruch. Das Netzwerk schloss sich danach vollständig den Rebellen an. Fortan war es einer der wichtigsten Verbündeten der Allianz. Durch ihre Tätigkeiten konnte die Allianz zahlreiche erfolgreiche Überfälle, Kaperungen und Angriffe durchführen und wusste gleichzeitig sehr oft Bescheit, wenn sich feindliche Flotten näherten. Vorallem im Galaktischen Bürgerkrieg im Kampf gegen das Galaktische Imperium waren ihre Informationen sehr wichtig, die sie meistens über geklaute Akten oder gehackte Computersysteme erlangten.

Der zu der Zeit das Amt des Direktors bekleidende Koth Melan, konnte unter anderem den Transporter Suprosa orten, der mit einer wichtigen Fracht versehen war. Ein Kaperkommando konnte dabei den Computer stehlen. Nach der Sicherung der hochwichtigen Daten fand man heraus, dass das Imperium an einem zweiten Todesstern arbeitete, der in der Umlaufbahn des Waldmonds Endor gebaut wurde und seine Schwachstellen ausgemerzt hatte. Nach seinem überraschenden Tod im Jahr 3 NSY, wurde Borsk Fey'lya sein Nachfolger. Er schickte zahlreiche Spione auf den Waldmond, wobei zahlreiche Bothaner ihr Leben ließen. Die Meldung, welche einige Bothaner erbringen konnten, war für die Allianz von unfassbar großer Bedeutung. Der sich noch im Bau befindliche Todesstern war noch nicht einsatzbereit, wurde dabei aber von einem Schutzschild umgeben, der sich auf dem Planeten befand und zu Erst zerstört werden musste, bevor der Todesstern vernichtet werden konnte. In Wahrheit war es aber ein Plan des Imperators, welcher beasichtigte die Allianz durch Fehlinformationen zum Angriff zu bewegen und vom voll einsatzfähigen Todesstern vernichtet zu werden. Aus ihren Informationen resultierte die Schlacht von Endor und somit der Anfang vom Fall des Imperiums und der Beginn der Neuen Republik. Doch für diese offensichtliche Falschinformation und als Bothaner als hinterhältig zu gelten, machten ihnen einen guten Ruf in der Neuen Republik schwer. Viele betrachteten sie mit großem Misstrauen, vorallem weil sie stetig daran interessiert waren, mehr Macht in der Neuen Republik zu erlangen. Da sie keine große Flotte hatten, wie etwa die Mon Calamari, brachten die Bothaner unter Borsk Fey'lya immer wieder ihre Opferzahlen hervor, die sie für die Erbringung von Nachrichten im Vorfeld der Schlacht von Endor erbrachten, um mehr Zuspruch zu erhalten.

Quellen