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'''Charky''' war ein [[Trandoshaner]], der während der [[Klonkriege]] im Kindesalter zusammen mit einigen anderen Waisenkindern von [[Kuvuta Pindi]] und [[Dool Pundar]] entführt und von [[Gizz]] und dem [[Jedi]] [[Kung'urama'nuruodo|Nuru Kungurama]] wieder gerettet wurde.
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'''Charky''' war ein [[Trandoshaner]], der während der [[Klonkriege]] im Kindesalter zusammen mit einigen anderen Waisenkindern von [[Kuvuta Pindi]] und [[Dool Pundar]] entführt und von [[Big Gizz|Gizz]] und dem [[Jedi]] [[Kung'urama'nuruodo|Nuru Kungurama]] wieder gerettet wurde.
   
 
==Biografie==
 
==Biografie==
Charky wuchs zusammen mit weiteren Waisen auf [[Abregado-rae]] auf. Während der Klonkriege wurden er und neun weitere Waisen von Abregado-rae jedoch von Kuvuta Pindi entführt und nach [[Fondor]] gebracht. Dort sprach Pindi den Jedi Nuru Kungurama und seinen Freund Gizz an, ob diese ihr helfen könnten, die Waisen sicher nach [[Foless]] zu bringen. Dabei gab sie sich als freiwillige Helferin der [[Republikanische Kinderhilfe|republikanischen Kinderhilfe]] aus. Als sie in einem [[Raumschiff]] nach Foless unterwegs waren, stört Charky den mit Kuvuta Pindi flirtenden Gizz, woraufhin dieser den Trandoshaner in einem Schrank einsperrte und so tat, als hätte er ihn aus einer Luftschleuse geworfen, um die Kinder einzuschüchtern. Auf Foless angekommen trennten sich Gizz und Kungu von der Gruppe und erfuhren kurz darauf, dass Pindi die Kinder entführt hatte. Die hatten jedoch bereits einen [[Flugbus]] betreten, den der Neimoidianer Dool Pundar steuerte. Nuru und Gizz nahmen allerdings die Verfolgung mit [[Swoop-Bike]]s auf und schafften es, den Flugbus zur Landung zu zwingen, woraufhin Dundar gestand, dass sie die Waisen [[Sklaverei|versklaven]] wollten. Pindi zog daraufhin ein Messer und nahm Charky als Geisel. Dieser biss ihr jedoch in den Arm, woraufhin sie zu einem Teich flüchtete, wo sie von einem großen Tier gefressen wurde. Die Waisen wurden daraufhin bei Pflegefamilien untergebracht.
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Charky wuchs zusammen mit weiteren Waisen auf [[Abregado-rae]] auf. Während der Klonkriege wurden er und neun weitere Waisen jedoch von Kuvuta Pindi entführt und nach [[Fondor]] gebracht. Dort sprach Pindi den Jedi Nuru Kungurama und seinen Freund Gizz an, ob diese ihr helfen könnten, die Waisen sicher nach [[Foless]] zu bringen. Dabei gab sie sich als freiwillige Helferin der [[Republikanische Kinderhilfe|republikanischen Kinderhilfe]] aus. Als sie in einem [[Raumschiff]] nach Foless unterwegs waren, störte Charky den mit Kuvuta Pindi flirtenden Gizz, woraufhin dieser den Trandoshaner in einem Schrank einsperrte und so tat, als hätte er ihn aus einer Luftschleuse geworfen, um die anderen Kinder einzuschüchtern. Auf Foless angekommen trennten sich Gizz und Kungurama von der Gruppe und erfuhren kurz darauf, dass Pindi die Kinder entführt hatte. Die hatten jedoch bereits einen [[Flugbus]] betreten, den der Neimoidianer Dool Pundar steuerte. Nuru und Gizz nahmen die Verfolgung mit [[Swoop-Bike]]s auf und schafften es, den Flugbus zur Landung zu zwingen, woraufhin Dundar gestand, dass sie die Waisen [[Sklaverei|versklaven]] wollten. Pindi zog daraufhin ein Messer und nahm Charky als Geisel. Dieser biss ihr jedoch in den Arm, woraufhin sie zu einem Teich flüchtete, wo sie von einem großen Tier gefressen wurde. Die Waisen wurden daraufhin bei Pflegefamilien untergebracht.
   
 
==Persönlichkeit und Fähigkeiten==
 
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Charky wuchs nicht, wie bei Trandoshanern eigentlich üblich, bei seinem Stamm auf, weshalb er vermutlich auch nicht die für Trandoshaner typische Aggressivität besaß. Stattdessen war es für ihn nicht allzu schwer, sich in die Gruppe der Waisen-Kinder zu integrieren. Er schien es zu mögen, Erwachsene zu provozieren, mochte es jedoch augenscheinlich, ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ganze Sätze zu formulieren fiel ihm schwer, wmoit die anderen Waisen keine Probleme hatten. Charkys Biss führte dazu, dass Kuvuta Pindi das Messer fallen ließ und vor Schmerz aufschrie, schien jedoch keine Wunde oder bleibende hinterlassen zu haben.
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Charky wuchs nicht, wie bei Trandoshanern eigentlich üblich, bei seinem Stamm auf, weshalb er vermutlich auch nicht die für Trandoshaner typische Aggressivität besaß. Stattdessen war es für ihn nicht allzu schwer, sich in die Gruppe der Waisenkinder zu integrieren. Er schien es zu mögen, Erwachsene zu provozieren und ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ganze Sätze zu formulieren fiel ihm schwer, womit die anderen Waisen keine Probleme hatten. Charkys Biss führte dazu, dass Kuvuta Pindi das Messer fallen ließ und vor Schmerz aufschrie, schien jedoch keine Wunde oder bleibende Schäden hinterlassen zu haben.
   
 
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Charky hatte ein gutes Verhältnis zu den anderen Waisenkindern. Als Gizz ihn vermeintlich getötet hatte, waren die anderen Kinder außer sich und trauerten um Charky. Nachdem er sich aus Kuvuta Pindis Geiselnahme befreit hatte, eilte ihm sofort ein anderes Kind, ein [[Sullustaner]] mit einer Puppe, zur Seite. Das selbe Kind war des Öfteren in Charkys Nähe und schien mit ihm befreundet zu sein.
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Charky hatte ein gutes Verhältnis zu den anderen Waisenkindern. Als Gizz ihn vermeintlich getötet hatte, waren die anderen Kinder außer sich und trauerten um Charky. Nachdem er sich aus Kuvuta Pindis Geiselnahme befreit hatte, eilte ihm sofort ein anderes Kind, ein [[Sullustaner]] mit einer Puppe, zur Seite. Dasselbe Kind war des Öfteren in Charkys Nähe und schien mit ihm befreundet zu sein.
   
 
===Kuvuta Pindi===
 
===Kuvuta Pindi===

Version vom 4. März 2020, 16:13 Uhr

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Charky war ein Trandoshaner, der während der Klonkriege im Kindesalter zusammen mit einigen anderen Waisenkindern von Kuvuta Pindi und Dool Pundar entführt und von Gizz und dem Jedi Nuru Kungurama wieder gerettet wurde.

Biografie

Charky wuchs zusammen mit weiteren Waisen auf Abregado-rae auf. Während der Klonkriege wurden er und neun weitere Waisen jedoch von Kuvuta Pindi entführt und nach Fondor gebracht. Dort sprach Pindi den Jedi Nuru Kungurama und seinen Freund Gizz an, ob diese ihr helfen könnten, die Waisen sicher nach Foless zu bringen. Dabei gab sie sich als freiwillige Helferin der republikanischen Kinderhilfe aus. Als sie in einem Raumschiff nach Foless unterwegs waren, störte Charky den mit Kuvuta Pindi flirtenden Gizz, woraufhin dieser den Trandoshaner in einem Schrank einsperrte und so tat, als hätte er ihn aus einer Luftschleuse geworfen, um die anderen Kinder einzuschüchtern. Auf Foless angekommen trennten sich Gizz und Kungurama von der Gruppe und erfuhren kurz darauf, dass Pindi die Kinder entführt hatte. Die hatten jedoch bereits einen Flugbus betreten, den der Neimoidianer Dool Pundar steuerte. Nuru und Gizz nahmen die Verfolgung mit Swoop-Bikes auf und schafften es, den Flugbus zur Landung zu zwingen, woraufhin Dundar gestand, dass sie die Waisen versklaven wollten. Pindi zog daraufhin ein Messer und nahm Charky als Geisel. Dieser biss ihr jedoch in den Arm, woraufhin sie zu einem Teich flüchtete, wo sie von einem großen Tier gefressen wurde. Die Waisen wurden daraufhin bei Pflegefamilien untergebracht.

Persönlichkeit und Fähigkeiten

„Fräulein Pindi schmeckt bäh.“
— Charky, nachdem er Pindi in den Arm gebissen hat (Quelle)

Charky wuchs nicht, wie bei Trandoshanern eigentlich üblich, bei seinem Stamm auf, weshalb er vermutlich auch nicht die für Trandoshaner typische Aggressivität besaß. Stattdessen war es für ihn nicht allzu schwer, sich in die Gruppe der Waisenkinder zu integrieren. Er schien es zu mögen, Erwachsene zu provozieren und ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ganze Sätze zu formulieren fiel ihm schwer, womit die anderen Waisen keine Probleme hatten. Charkys Biss führte dazu, dass Kuvuta Pindi das Messer fallen ließ und vor Schmerz aufschrie, schien jedoch keine Wunde oder bleibende Schäden hinterlassen zu haben.

Beziehungen

Waisenkinder

Charky: „Gizz kommt.“
Waise: „Hä? Will er dich wieder umbringen?“
— Charky sieht Gizz (Quelle)

Charky hatte ein gutes Verhältnis zu den anderen Waisenkindern. Als Gizz ihn vermeintlich getötet hatte, waren die anderen Kinder außer sich und trauerten um Charky. Nachdem er sich aus Kuvuta Pindis Geiselnahme befreit hatte, eilte ihm sofort ein anderes Kind, ein Sullustaner mit einer Puppe, zur Seite. Dasselbe Kind war des Öfteren in Charkys Nähe und schien mit ihm befreundet zu sein.

Kuvuta Pindi

Wie alle Waisenkinder vertraute Charky Kuvuta Pindi zunächst. Trotzdem blieb er frech und nannte sie „hässlich und doof“. Erst nachdem der Flugbus auf Foless abgehoben hatte und Pindi ihre wahren Absichten andeutete, wurden die Kinder misstrauisch. Mit Charkys Geiselnahme und seinem befreienden Biss wurde abschließend klar, dass Charky Pindi nichts bedeutete.

Gizz

„Gizz ein Dummkopf.“
— Charky, nachdem Gizz beim Versuch, die Kinder zu retten, verunglückt ist (Quelle)

Charky trat Gizz gegenüber zunächst stark ablehnend auf. Er schien es darauf anzulegen Gizz zu provozieren und dessen Zweisamkeit mit Pindi zu stören. Gizz reagierte darauf mit einem Einschüchterungsversuch, von dem sich Charky allerdings nicht beeindrucken ließ. Von Gizz' Rettungsversuchen blieb er genauso unbeeindruckt und kommentierte sie sarkastisch.

Quellen