- „Die Jedi bringen sich in Einklang mit dem Kristall ihres Lichtschwerts, wohingegen die Sith den Kristall mit sich in Einklang bringen. Sie manipulieren ihn und lassen ihn ausbluten, so wie sie es mit allem tun, was sie beherrschen…“
- — Auszug aus dem Buch (Quelle)
Die Chroniken von Brus-bu gehörten zu den heiligen Jedi-Schriften des Jedi-Ordens. Inhaltlich gaben die Texte unter anderem Auskunft über eine geheimnisvolle Verwendungsweise der Machtfähigkeit Macht-Heilung, mit welcher sich ein zerbrochener Kyberkristall heilen ließe.
Geschichte[]
Zur Zeit der Neuen Republik verwahrte der menschliche Jedi-Meister Luke Skywalker die Chroniken von Brus-bu zusammen mit den anderen Schriften in der Baumbibliothek auf dem abgeschiedenen Meeresplaneten Ahch-To auf. Von dort aus ließ die junge Schrottsammlerin Rey – kurz nachdem sie ihre Ausbildung unter Skywalker abgebrochen hatte – im Jahr 34 NSY die Jedi-Schriften mitgehen und brachte sie nach der Schlacht von Crait zur Basis des Widerstands auf dem Waldmond Ajan Kloss. Im Jahr 35 NSY studierte sie in ihrer Werkstatt ausgiebig die Jedi-Schriften und nutzte die Untermauerungen in den Chroniken von Brus-bu, um den Kyberkristall des Skywalker-Lichtschwertes zu heilen und das zerbrochene Lichtschwert selbst zu reparieren. Da die Chroniken ihr auch beim Bau ihres eigenen Lichtschwerts verholfen hatten, gefiel Rey die Chroniken am Meisten von den heiligen Jedi-Schriften. Sie hatte das Werk derart ausgiebig studiert, sodass sie selbst einzelne Passagen wortwörtlich rezitieren konnte.