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Ein Komlink war ein technisches Gerät, das dem Benutzer die Kommunikation mit einer anderen Person erlaubte. Diese Kommunikation lief allerdings nur verbal ab, was bedeutet, das man den Gesprächspartner nicht sehen konnte, wie es bei der Kommunikation mit Hologrammen üblich war. Komlinks verfügten über hohe Sicherheitsvorkehrungen, um unerlaubtes Abhören zu vermeiden.

Aufbau und Variationen[]

An der Oberseite des Komlinks befand sich ein Mikrofon, in das hineingesprochen wurde. Links und rechts vom Mikrofon gab es zwei Empfangsantennen, die für eine gute Verbindung sorgten. Zudem verfügte es über ein nichtleitendes Pläkitgehäuse, welches die Technologie im Inneren schützte. Manche Komlinks, wie das von Obi-Wan Kenobi, verfügten über einen Stummschalter, der ihnen erlaubte, den Komlink verstummen zu lassen. Oft trugen Komlinks keinerlei Beschriftung, um unautorisierter Benutzung vorzubeugen, oder verfügten über Schallabsorber, um im Außeneinsatz unentdeckt zu bleiben. Häufige Benutzer dieser Gerätschaft waren die Jedi des Alten Jedi-Ordens um bei Einsätzen an getrennten Aufenthaltsorten immer in Verbindung zu bleiben.

Es existierten allerdings die unterschiedlichsten Modelle, die sich von der visuellen Erscheinung her unterschieden und zum Teil andere Funktionen und Besonderheiten aufwiesen. So konnten manche Komlinks neben Gesprächen auch Bilder und wissenschaftliche Daten übertragen.

Die Klonkrieger der Großen Armee der Republik und die Sturmtruppen des galaktischen Imperiums hatten in ihre Helme integrierte Komlinks, mit denen sie sich untereinander verständigten.

Hinter den Kulissen[]

  • Qui-Gon Jinns Komlink in Die dunkle Bedrohung wurde aus einem Venus Damenrasierer von Gilette hergestellt.
  • Das Komlink soll offensichtlich die Star Wars-Adaption des Telefons darstellen.

Quellen[]

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