- „In unserer Regierung gibt es jetzt nur noch zwei Arten von Senatoren, Anakin. Jene, deren Namen unter dieser sogenannten Petition stehen, und jene, die bald von den Jedi verhaftet werden.“
- — Palpatine über die Petition der Zweitausend. (Quelle)
Die Delegation der Zweitausend stellte eine Bewegung im galaktischen Senat dar, die zur Zeit der Klonkriege den Frieden in der Galaxis wiederherstellen und die Entstehung des Galaktischen Imperiums verhindern wollte. Diese Gruppierung erstellte die Petition der Zweitausend und legte sie dem Obersten Kanzler Palpatine vor.
Entstanden ist die Idee einer formellen Anklage gegen Palpatine in den Köpfen vieler namhafter Senatoren wie Bail Organa und Mon Mothma. Ihr Ziel war die Aussetzung des Sektorkontrolldekrets und eine erneute Aufnahme der Friedensverhandlungen mit den Separatisten der Konföderation unabhängiger Systeme. Namens gebend für die Petition war die große Zahl der Unterzeichner, aber die Anzahl wurde nachdem Palpatine die Galaktische Republik in das erste Galaktische Imperium umgestaltete zusehends kleiner. Jeder Senator, der die Petition unterschrieben oder unterstützt hatte, wurde zu einem Staatsfeind erklärt. Demzufolge wurden viele Senatoren insgeheim getötet, andere aber konnten vor dem Imperium flüchten und schlossen sich später häufig der Rebellen-Allianz an.
Bekannte Mitglieder[]
Hinter den Kulissen[]
Interessanterweise spricht Dunkler Lord – Der Aufstieg des Darth Vader davon, dass Bail Organas Name einer der ersten auf der Liste war, im Roman zu Episode III – Die Rache der Sith hingegen heißt es, er hätte sich überhaupt nicht auf der Petition befunden. Weiterhin wird in dem Roman zum Film behauptet, die Petition hätten tatsächlich 2000 Senatoren unterschrieben.