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Der Leichte Delta-7B-Aethersprite-Klasse-Abfangjäger war ein Sternjäger des Jedi-Ordens. Er wurde während der Klonkriege von den Jedi zur Jägerabwehr oder bei Aufklärungsmissionen benutzt. Er stellte eine Verbesserung des leichten Delta-7-Aethersprite-Klasse-Abfangjägers dar, der noch während der Anfangszeit des Krieges genutzt wurde.

Beschreibung[]

Einsatzgebiete und Ausrüstung[]

Der Delta-7B war ein typischer Sternjäger, der von einem Piloten und einem Astromechdroiden gesteuert wurde. Gefertigt wurde diese Jäger-Klasse von Kuat-Systemtechnik, die schon das Vorgängermodell entwickelt hatte, sowie viele der großen Schlachtschiffe, die von der Galaktischen Republik während des Krieges genutzt worden waren. Er war sehr wendig und besaß vier nach vorn gerichtete Laserkanonen.[2] Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 1.250 km/h war es dem Piloten möglich, schnell und unbehelligt zu agieren. Eingesetzt in den Klonkriegen, griffen die meisten Jedi auf einen Jäger dieser Klasse zurück. Oft waren die Delta-7Bs auf großen Schlachtschiffen wie der Venator-Klasse stationiert, um ein schnelles Eingreifen des jeweiligen Jedi-Generals in die Schlacht zu ermöglichen.[2] Auch Aufklärungsflüge oder Sondermissionen wurden mit Jägern dieser Art durchgeführt.[5] Sollte es eine Aufgabe nötig machen, so war es dem Jäger möglich, an einem Syliure-31-Langstreckenhypertriebwerksmodul anzudocken, um interstellare Flugreisen autonom bewältigen zu können.[2] Wie alle Sternjäger konnte der Delta-7B-Aethersprite-Klasse-Sternjäger in die Atmosphäre eines Planeten fliegen und dort manövrieren. Mittels integrierter Landestützen war es dem Delta-7B auch möglich, auf der Oberfläche eines Planeten aufzusetzen.[6] Durch den Astromechdroiden war es auch möglich, den Jäger ohne Piloten fliegen zu lassen.[5]

Aussehen[]

Der Delta-7B-Aethersprite-Klasse-Sternjäger ähnelte weitestgehend seinem Vorgängermodell. Im Gegensatz zu dem Delta-7 saß der Astromechdroide nicht an einer der seitlichen Flächen, sondern zentral vor dem Pilotencockpit. Das Cockpit hatte ein Sichtfenster, das freie Sicht ermöglichte. Hinter dem Piloten ragte ein metallener flossenartiger Aufbau nach achtern. Der Grundkörper des Sternjägers bestand aus zwei dreieckigen Flügelflächen, lief zum Bug hin spitz zusammen und erweckte so einen stromlinienförmigen Eindruck. Die meisten Jäger hatten zusätzlich auf der Steuerbordseite das Emblem der Galaktischen Republik. Zum Bug hin gerichtet fand sich auf jeder Seite je eine Laserabschussvorrichtung.[5] Beim Delta-7B fiel vor allem die unterschiedliche Farbgestaltung der typgleichen Jäger auf. Von Pilot zu Pilot war die Farbgebung meist eine andere.[2][5][6]

Bekannte Schiffe[]

Hinter den Kulissen[]

Auch wenn The Clone Wars – Raumschiffe und Fahrzeuge das Fehlen von Schutzschilden betont, beschreibt es die Heckfinne als Schildprojektor.

Quellen[]

Einzelnachweise[]

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