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„Von den sieben Star Wars Comics, die ich geschrieben habe, ist dies bei weitem der Beste. Er hat die größte emotionale Kraft und genau das richtige Star Wars Feeling.“
— Kevin J. Anderson (Quelle)

Jedi-Chroniken – Die Erlösung ist eine Comicgeschichte von Kevin J. Anderson, die im 6. Sonderband-Comic von Dino-Panini enthalten ist. Die Story spielt zehn Jahre nach dem Ersten Sith Krieg und beendet die Jedi-Chroniken-Reihe.

Inhaltsangabe des Verlags[]

Zehn Jahre sind vergangen seit der Sith-Kriege die halbe Galaxis in Schutt und Asche gelegt haben. Ulic Qel-Droma, einst ein geachteter Jedi, wurde dabei zu einem der führenden Konstrukteure der Vernichtung.

Am Ende des Krieges hat er seinen Bruder Cay getötet, die Jedi-Traditionen entehrt und wurde schließlich von Nomi Sunrider seiner Kräfte beraubt. In einem Kosmos quälender Erinnerungen sehnt er sich schließlich nach Abgeschiedenheit und begibt sich aus Reue und Scham ins Exil. Doch Vima Sunrider, die Tochter Nomi Sunriders, hat sich in den Kopf gesetzt, endlich ein Jedi zu werden. Da Nomi durch ihre Position als charismatische Führerin kaum Zeit für ihre Tochter hat, fällt Vimas Wahl ausgerechnet auf Ulic als Lehrer. Sie spürt Qel-Droma auf und setzt sich dabei selbst einer tödlichen Gefahr aus.

Handlung[]

Der Kapitän Hoggon setzt den Jedi Ulic Qel-Droma auf dem Dschungelmond Yavin IV ab, doch die Geister der Vergangenheit zwingen den gefallenen Jedi dazu, den Mond wieder zu verlassen. Zur gleichen Zeit flieht auf dem Planeten Ryloth ein verbannter Clan unter der Führung von Tott Doneeta vor einem Hitzesturm, den der Twi'lek versucht mithilfe der Macht Herr zu werden. Nach Ende des Sturmes bricht er zur Exis-Station auf, wo seine ehemalige Mitstreiterin Nomi Sunrider mittlerweile eine Jedi-Versammlung einberufen hat. Ihre Tochter Vima empfängt hier den alten Jedi-Meister Thon und beide werden vor Beginn der Versammlung noch von Sylvar begrüßt. Das Konklave beginnt und nimmt seinen Lauf und zur gleichen Zeit findet Ulic auf Rhen Var ein neues Heim, doch die fehlende Verbindung zur Macht belastet ihn noch immer. Schließlich stürzt er in einen Abgrund und will sterben, doch der Geist seines alten Meisters Arca gibt ihm neuen Lebenswillen. Derweil verlässt Vima auf Hoggons Schiff die Exis-Station und gelangt nach Rhen Var, wo sie Ulic nach einigem Hin und Her davon überzeugen kann, sie zur Jedi auszubilden; mittlerweile fällt auch auf der Exis-Station Vimas Verschwinden auf, was Sylvar wieder zurück zur Station ruft. Sie hatte einige Zeit mit Tott auf Ryloth und auf Cathar verbracht und unterliegt mittlerweile immer mehr dem Einfluss der Dunklen Seite.

Hoggon hatte Nomi kurz zuvor besucht, da ihm klar geworden war, dass er Vima Sunrider und Ulic Qel-Droma auf seinem Schiff gehabt hatte, und stellt sein Wissen nun Sylvar zur Verfügung. Vimas Ausbildung wird derweil unter Ulic immer weiter fortgesetzt. Beide brechen erneut nach Rhen Var auf, gefolgt von Nomi, die den Weg zur Eiswelt alleine findet. Nachdem sie, Ulic und Vima aufeinander treffen und sich in die Arme schließen, erscheint Sylvar und fordert Ulic zu einem Duell mit dem Lichtschwert, doch kurz vor dem letzten Hieb hält sie inne und vergibt Ulic den Mord an ihrem Geliebten Crado, doch ihr Werk wird von Hoggon vollendet, der Ulic mit einem Blaster erschießt und anschließend von Sylvar vertrieben wird. Ulic wird in Nomis Armen eins mit der Macht und wird sowohl von ihr als auch von ihrer Tochter betrauert.

Dramatis personae[]

Cover-Galerie[]

Weblinks[]

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