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Jedi-Padawan – Die innere Bedrohung ist der achtzehnte Roman der Jedi-Padawan-Reihe. Das Buch wurde von Jude Watson geschrieben und ist im Juli des Jahres 2002 vom Dino Verlag in Deutschland veröffentlicht worden. Der Roman schildert die Geschehnisse acht Jahre vor den Ereignissen von Die dunkle Bedrohung (40 VSY).

Inhaltsangabe des Verlags[]

Als Obi-Wan Kenobi zu Qui-Gon Jinns Padawan wurde, war er noch ein unbedarfter Junge. Jetzt, kurz vor der Beendigung seiner Ausbildung, steht er an der Schwelle zum Erwachsenwerden, und beschreitet einen Weg, der ihn zum Jedi-Ritter machen soll – und somit zum Herrn seines eigenen Schicksals...

Bei der Untersuchung einer mysteriösen Welle von Sabotageakten auf Vorzyd IV, erleben Obi-Wan und Qui-Gon einen schleierhaften Umschwung in ihrer Beziehung – zuweilen in eine brandgefährliche Richtung – und ihr beider Leben sollte nie wieder dasselbe sein...

Handlung[]

Mission nach Vorzyd IV[]

Die Bevölkerung des Planeten Vorzyd IV stellt fest, dass ihr Nachbarplanet Vorzyd V eine Reihe von Sabotagen durchführt und bittet die Jedi um eine schnelle Klärung der Ereignisse. Der Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn und sein Padawan-Schüler Obi-Wan Kenobi werden daraufhin zum Ort des Geschehens entsandt. Auf dem Planeten Vorzyd IV angekommen, bekommen sie einen schnellen Eindruck über das Leben der Bewohner, das sehr auf Produktivität ausgelegt ist, wodurch jeder Einwohner die gleiche Kleidung trägt. Das Leben ist von Hektik und Arbeit gezeichnet.

Der Chairman Port, das Oberhaupt des Planeten, erklärt, dass die Sabotagen trotzdem weitergehen würden, obwohl alle Bewohner von Vorzyd V unter strenger Kontrolle leben müssen. Die Sabotage schlägt sich besonders auf die Produktivität nieder, welche stark eingeschränkt wird. In der folgenden Nacht, die sich für Obi-Wan schlaflos gestaltet, belauscht er zufälligerweise eine Diskussion zwischen einer jungen Vorzydianerin und ihrer Großmutter. Die Emotionalität in dem Gespräch erregt Obi-Wans Aufmerksamkeit und als das junge Mädchen das Gebäude verlässt, beschließt er, die Verfolgung aufzunehmen. Sie führt ihn schließlich direkt zu einem Treffen der Freilinge, einer Gruppe von Halbstarken. Dabei stellt sich heraus, dass diese Gruppe für die andauernden Sabotagen verantwortlich ist.

Generationenkonflikt[]

Qui-Gon überlässt seinem Padawan zum ersten Mal die Leitung einer Mission, wodurch Obi-Wan beschließt, die Gruppe zu infiltrieren. Er kann aber nicht verhindern, dass die Situation unter den Kindern eskaliert und es zu Verletzungen kommt. Er sieht, dass einer der Jugendlichen heftiges Gewaltpotenzial aufweist. Letztendlich gelingt es Obi-Wan, sie zu einem Treffen mit den Älteren zu überreden. Qui-Gon gelingt es währenddessen, die Gegenseite, dazu zu bewegen, dass die Älteren sich zu einem Treffen mit den Jüngeren einlassen. Während die Jungen zu ihrem Treffen fliegen, stellt Obi-Wan mit Erschrecken fest, dass sich eine Bombe am Treffpunkt befindet. Mit der Macht kann er Qui-Gon vor der Bombe warnen, wodurch dieser die Evakuierung des Gebäudes veranlasst.

Durch die Explosion stürzt das betreffende Gebäude in sich zusammen und der extrem gewaltverherrlichende Junge namens Flip, der auch die Bombe platzierte, wird getötet. Doch es hat sich etwas verändert, denn das alte und das junge Volk respektieren sich nun gleichermaßen und beginnen, aufeinander zu hören. Die Gesellschaft scheint nun wieder vereint und die hohe Produktivität gesichert. Chairman Port führt einen arbeitsfreien Tag in der Woche ein, sodass die Arbeiter etwas Freizeit genießen können und sich nicht von dem restlichen Volk isolieren. Die Wandlungen der Vorzydianer lassen die Ruheständler, Jungen und Älteren gemeinsam harmonisieren, um gemeinsam einen Weg in eine neue und bessere Zukunft zu starten.

Dramatis personae[]

Einzelnachweise[]

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