- „Ist ein Dinko bissig? Heult ein Heulläufer? Kriecht ein Nachtkriecher…“
- — Denetrus (Quelle)
Dinkos, auch Klauen-Dinkos genannt[1], sind extrem bissige und giftige Kreaturen vom Planeten Proxima Dibal I, die etwa so groß wie ein menschlicher Handteller und für ihre Bösartigkeit bekannt sind. Sie hatten sehr scharfe Zähne und konnten mit enorm hohen Druck zuschnappen, was ein organisches Opfer meistens kampfunfähig machte.
Beschreibung[]
Dinkos waren kleine, Handteller große Kreaturen, die als sehr aggressiv anerkannt werden. Um ihr Revier zu markieren, scheiden die Dinkos eine übel riechende Flüssigkeit aus. Mit ihren Fängen und spitzen Zähnen sind sie sehr wehrhaftes Wesen. Ein Dinko besitzt kräftige Hinterbeine mit gezackten Sporen, vier Greifarme, welche ihm paarweise aus der Brust wachsen, sowie scharfe, nadelspitze Fangzähne. Dinkos sehen auf eine andere Art und Weise wie Menschen, sie sehen nur Bewegungen, stehende, sich nicht bewegende Objekte sind für sie also unsichtbar.
Geschichte[]
Ära der Rebellion[]
Guri, ein humanoider Droide, reiste mit einem Koffer voller Credits und einem Dinko zur Zeit des Galaktischen Bürgerkrieges auf den Planeten Gelgelar, um Boussh, einem Kopfgeldjäger, seine Premie zu überreichen. Dieser verlangte jedoch 50 Prozent mehr als ausgemacht, sodass Xizor, Guris Meister, seine Attentäterin losschickte. Sie war unbewaffnet, im Gegensatz zu Boussh, der einen Blaster beanspruchte. Nachdem dieser keine gefährlichen Gegenstände bei Guri finden konnte, griff er in den Koffer voller Credits, als schließlich das Tier seine Hand zu fassen bekam. Darauf trat Guri mit einem tödlichen Tritt den Kopfgeldjäger zu Boden, wobei er sich sein Genick brach. Darauf nahm Guri das kleine Wesen von der Hand des Verbrechers, indem sie ihn mit ihren Fingern zerquetschte, um das leblose Tier darauf wieder in den Koffer zu packen.[2]
Zwischen 0 NSY und 1 NSY, während des Galaktischen Bürgerkriegs, begab sich die menschliche Bioingenieurin Dusque Mistflier vom Imperialen Bioingenieurskorps nach Proxima Dibal. Ihre Aufgabe bestand darin, DNS-Proben von den einheimischen Klauen-Dinkos zu sammeln, sodass das Imperium mit gezielter Kreuzung Kreaturen von hohem Zerstörungspotential erschaffen konnte. Da sie jedoch befürchtete, dass das Imperium mithilfe ihrer Forschungsergebnisse Unschuldige töten könnte, sabotierte sie heimlich ihre Aufträge. Agenten des Imperialen Geheimdienstes wie Finn Darktrin mutmaßten, dass Mistflier nicht wirklich hinter ihrer Berufung zugunsten des Imperiums stand.[1]
Quellen[]
- Jedi-Padawan – Der Tag der Abrechnung
- Das große Star Wars Universum von A-Z (Seite 176)
- Han Solo and the Corporate Sector Sourcebook (Seite 89)
- Shadows of the Empire Sourcebook (Seite 65)
Einzelnachweise[]
- ↑ 1,0 1,1 Aus den Trümmern Dantooines (Kapitel 3)
- ↑ Shadows of the Empire Sourcebook (Seite 65)