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Die Dybrinthaner sind eine humanoide Spezies von dem Mond Dybrin 12, welche fernab ihrer Heimat auf das Tragen von Atemmasken angewiesen sind. Viele Dybrinthaner lebten auch auf Wüstenwelten wie Tatooine oder Jakku.

Beschreibung[]

Dybrinthaner verfügen über eine helle Haut und ein kiemenartiges Atemsystem, weswegen sie unter anderen klimatischen Bedingungen als auf ihrer Heimatwelt eine Atemmaske tragen müssen. Für gewöhnlich leben die Dybrinthaner in Clans, die untereinander in Konkurrenz stehen und sich grausame Kämpfe untereinander liefern. Meistens geht es bei diesen Konflikten um das Anrecht auf Territorium und Treibstoff. Rivalisierende Clans versuchen oftmals den Treibstoff über Untergrundtunnel zu sich laufen zu lassen.[1]

Geschichte[]

Ära des Galaktischen Imperiums[]

Während der Ära des Imperiums kam es in einer Stadt auf Tatooine zu einer Auseinandersetzung zwischen Greedo und einem Sullustaner. Der Showdown zog mehrere Schaulustige, darunter auch einen Dybrinthaner an. Erst als der Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi einen Macht-Geistestrick anwandte, konnte die Situation entschärft werden.[3]

Ära der Neuen Republik[]

Obwohl die Dybrinthaner nur selten ihre Heimat verlassen, zog es den Kopfgeldjäger Athgar Heece während des Kalten Krieges zwischen dem Widerstand und der Ersten Ordnung zur Wüstenwelt Jakku. Da er vorher in sehr warmen Regionen bereits operiert hatte, empfand er die klimatischen Bedingungen auf Jakku besonders angenehm und vergleichsweise kühl.[1] Um etwa 34 NSY war er unter den Schrottsammlerin im Niima-Außenposten, die sich die Gerüchte über Geister im Wrack des Interdictor-Klasse Sternzerstörers Spectral anhörte.[6] Nach dem Massaker im Dorf Tuanul reihte sich Athgar in die Schlange bei der Zulassungsstelle hinter der Machtnutzerin Rey ein, die gerade von dem Crolute-Schrottkönig Unkar Plutt ein Kaufangebot für den BB-Astromechdroiden BB-8 erhalten hatte.[2]

Quellen[]

Einzelnachweise[]