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Boba Fett – Gejagt ist der vierte Roman der Boba-Fett-Reihe. Das Buch wurde von Elizabeth Hand geschrieben und ist im November des Jahres 2003 vom Dino Verlag in Deutschland veröffentlicht worden. Der Roman schildert die Geschehnisse wenige Wochen nach den Ereignissen von Episode II – Angriff der Klonkrieger (22 VSY).

Inhaltsangabe des Verlags[]

Nach seinem riskanten Ausflug auf den Planeten Aargau ist der junge Boba Fett auf dem Wüstenplaneten Tatooine gelandet. Dort wimmelt es nur so von Schwerverbrechern, Söldnern und Dieben. Um das Erbe seines Vaters anzutreten, muss sich Boba mit dem größten Verbrecher-Fürsten der Galaxis einlassen: Jabbe the Hutt. Doch dieser ist nicht gerade leicht zu finden und noch viel schwerer zu beeindrucken. Als Boba ihn schließlich aufstöbert, macht ihm Jabba ein äußerst gefährliches Angebot: ein einziger Auftrag – eine einzige Chance. Es gibt da jemanden mit dem der Hutte noch eine Rechnung offen hat und Boba soll sie begleichen. Es wird die größte Herausforderung, der sich der junge Kopfgeldjäger jemals stellen musste – und sie wird seine Zukunft bestimmen.

Handlung[]

Suche nach Jabba[]

Nachdem Boba Fett auf Aargau das restliche Geld seines Vaters mitnahm und sein Schiff, die Sklave I von der Kopfgeldjägerin Aurra Sing zurückerlangte, reist er nun zum Planeten Tatooine, um dort Jabba den Hutt anzutreffen. Dem Buch zufolge, das ihm sein verstorbener Vater Jango Fett hinterließ, könnte Jabba ihm viele Dinge beibringen.

In Mos Espa angekommen gerät Boba mit dem Kopfgeldjäger Durge aneinander. Durge verabscheut die Mandalorianer, insbesondere Jango Fett, da er neidisch ist, weil nicht er für die Genvorlage der Klonkrieger von Kamino ausgewählt wurde. Boba gelingt jedoch die Flucht und trifft dabei auf den Straßen der Stadt auf das Mädchen Ygabba. Von ihr erfährt er, dass sie zusammen mit anderen heimatlosen Kindern Sklaven von Gilramos Libkath sind, einem neimoidianischen Unterhändler. Unter anderem müssen die Kinder für Libkath Diebstähle ausführen und ihn mit dem Titel „Meister“ ansprechen. Boba gibt den Kindern etwas zu Essen und gewinnt somit ihr Vertrauen. Jedoch werden die Sklaven mit einem in den Handinnenflächen implantierte Fremdkörper von der Flucht abgehalten. Im Falle einer Flucht würde das Implantat ein tödliches Gift freisetzen.

Erster Auftrag[]

Dank Ygabba findet Boba auch heraus, dass sich Jabba vermutlich beim abendlichen Podrennen in der Arena von Mos Espa aufhält. Tatsächlich trifft er dort auf den berüchtigten Anführer der Verbrecherorganisation von Tatooine. Jedoch verrät Boba ihm nicht, dass er der Sohn von Jango ist. Stattdessen behauptet er, von Jango persönlich geschickt worden zu sein. Trotzdem erklärt sich Jabba bereit, den Jungen einzustellen und fährt mit seiner gesamten Truppe zu seinem Palast. An Bord der Segelbarke trifft Boba den Koch Gab'borah und freundet sich mit ihm an.

Schließlich erreichen sie nach einer langen Fahrt den Palast, wo Boba sogleich von Jabba in dessen Thronsaal geführt wird und dort erneut auf Durge stößt. Zusammen sollen die beiden einen Auftrag von Jabba ausführen; die Suche nach Gilramos Libkath. Da Boba genau weiß, wo sich Libkath aufhält, ist er zuversichtlich die Mission zu Jabbas vollster Zufriedenheit zu erledigen. Zunächst wird er jedoch von Durge festgehalten und kann nur durch die Hilfe des Kochs Gab'borah den Palast verlassen. Durge verfolgt Boba bis nach Mos Espa, bis es zu einem Kampf zwischen den beiden kommt. Durch Ygabbas Hilfe gelingt es Boba jedoch Durge zu besiegen.

Bevor das Versteck von Libkaths in Flammen aufgeht, können Boba und Ygabba noch dessen Hut als Beweisstück mitnehmen. Gemeinsam übergeben sie Libkaths Hut dem Verbrecherboss Jabba, der sehr zufrieden mit seinem neuen Bediensteten ist, ihm viele weitere Aufträge verspricht und ihn dafür entsprechen entlohnen wird. Nun teilt Boba seine wahre Identität als Boba Fett mit. Außerdem stellt sich heraus das Jabbas Koch, Gab'borah, der Vater von Ygabba ist. Glücklich schließen sie sich in die Arme, während Boba zufrieden seiner nun gesicherten Zukunft als Kopfgeldjäger entgegen blickt.

Inhalt[]

Weblinks[]

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