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Die Granaten die aus dem Granatwerfer abgeschossen werden detonieren beim Aufschlag, sie können aber auch mit einem Timer abgeschossen werden, sodass sie erst nach Ablauf einer gewissen Zeit detonieren. Er eignet sich besonders dazu um größere Feindgruppen aus dem Hinterhalt oder von einer erhöhten Position aus zu attackieren und zu dezimieren.
 
Die Granaten die aus dem Granatwerfer abgeschossen werden detonieren beim Aufschlag, sie können aber auch mit einem Timer abgeschossen werden, sodass sie erst nach Ablauf einer gewissen Zeit detonieren. Er eignet sich besonders dazu um größere Feindgruppen aus dem Hinterhalt oder von einer erhöhten Position aus zu attackieren und zu dezimieren.
   
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Version vom 27. April 2019, 11:06 Uhr

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Granatwerfer

Wookiee mit Granatwerfer

Der Granatwerfer ist ein von Grenadieren verwendetes tragbares Abschusssystem um Thermaldetonatoren oder andere Granaten mit höherer Genauigkeit und Stärke zu verschießen, da es sonst nötig wäre die Thermaldetonatoren mit der Hand zu werfen besteht ein erhöhtes Risiko nicht weit genug geworfen zu haben und so das eigene oder das Leben von Kameraden zu gefährden.

Die Granaten die aus dem Granatwerfer abgeschossen werden detonieren beim Aufschlag, sie können aber auch mit einem Timer abgeschossen werden, sodass sie erst nach Ablauf einer gewissen Zeit detonieren. Er eignet sich besonders dazu um größere Feindgruppen aus dem Hinterhalt oder von einer erhöhten Position aus zu attackieren und zu dezimieren.

Bekannte Exemplare sind der G-11 Granatwerfer und der MobileMortar-3 von Merr-Sonn sowie der TTT-54 von der Rebellen-Allianz und SoroSuub, sowie der von dem Kopfgeldjäger Bossk verwendeter Relby-V10 Mikrogranatwerfer, ein umgebautes Modell des CSPL-12 Projektilwerfers von BlasTech Industries.

Bekannte Träger

Granatwerfer wurden von Grenadieren, als auch Kopfgeldjägern und Wookies verwendet. Die Panzerschreckfunktion des DC-17 Waffensystems ähnelte der Wirkung eines Granatwerfers. Eine Abwandelung dieser Waffe den Mörserwerfer trugen die imperialen Offiziere. Imperiale Liniengrenadiere verwendeten ihn oft um feindliche Panzerstellungen sowie Geschützgitter und Infanterie aufzumischen, was dem Imperium einen enormen Vorteil auf dem Schlachtfeld bot. Auch Sturmtruppen verwendeten diese Waffe gelegentlich oder bei Bedarf. Auch normale Klonkrieger sowie Sturmtruppen verwendeten die Waffe, wenn die Umstände es erforderten.

Der Mörserwerfer

Das Prinzip war das gleiche wie das des Granatwerfers, der Unterschied ist, dass die auf Timer abgeschossenen Mörser keine allzu große Wirkung mehr hatten, ihr Explosionsradius also kleiner war, sie aber an getroffenen Personen hafteten.

Quellen