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Die Fliegende Festung hatte gegenüber dem [[AT-AT]] einen großen Vorteil. Sie war schmal genug um auch in urbanen Geländen problemlos durch schmale Gassen oder Straßenzüge zu gelangen und dank des Repulsorliftes konnte sie auch schwieriges Gelände problemlos überwinden. Eine massive Panzerung und zwei schwere [[Blaster]]kanonen machten die Fliegende Festung zu einem mächtigen Gegner. Der psychologische Faktor einer Festung, die über einer rebellierenden Stadt erscheint kann problemlos mit dem des AT-AT verglichen werden. Zudem kann die Festung dank ihrer Panzerung problemlos ganze Häuserblöcke einfach überrennen, sollte dies gefordert sein.
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Die Fliegende Festung hatte gegenüber dem [[AT-AT]] einen großen Vorteil. Sie war schmal genug um auch in urbanen Geländen problemlos durch schmale Gassen oder Straßenzüge zu gelangen und dank des Repulsorliftes konnte sie auch schwieriges Gelände problemlos überwinden. Eine massive Panzerung und zwei schwere [[Blaster]]kanonen machten die Fliegende Festung zu einem mächtigen Gegner. Der psychologische Faktor einer Festung, die über einer rebellierenden Stadt erscheint, kann problemlos mit dem des AT-AT verglichen werden. Zudem kann die Festung dank ihrer Panzerung problemlos ganze Häuserblöcke einfach überrennen, sollte dies gefordert sein.
   
 
Die beiden Blasterkanonen der Festung waren mit einem Zielstrahl ausgestattet, der auch bei absoluter Dunkelheit sein Ziel markieren und auch verfolgen konnte. So hatte die Festung keine Probleme ein Ziel im Visier zu halten. Zusätzlich verfügten Fliegende Festungen über ein so genanntes Target Indentification Network, kurz TIN genannt. Dieses bestand aus unglaublich leistungsfähigen Abhörgeräten sowie einem Hitzesensor. Mit Hilfe des TIN konnte eine Fliegende Festung ein Ziel metergenau ausmachen und war nicht gezwungen, mehr Zerstörung anzurichten, als zum Erreichen des Zieles notwendig war.
 
Die beiden Blasterkanonen der Festung waren mit einem Zielstrahl ausgestattet, der auch bei absoluter Dunkelheit sein Ziel markieren und auch verfolgen konnte. So hatte die Festung keine Probleme ein Ziel im Visier zu halten. Zusätzlich verfügten Fliegende Festungen über ein so genanntes Target Indentification Network, kurz TIN genannt. Dieses bestand aus unglaublich leistungsfähigen Abhörgeräten sowie einem Hitzesensor. Mit Hilfe des TIN konnte eine Fliegende Festung ein Ziel metergenau ausmachen und war nicht gezwungen, mehr Zerstörung anzurichten, als zum Erreichen des Zieles notwendig war.
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Während ihres Angriffs auf [[Yavin IV]] setzte [[Admiral]] [[Natasi Daala]] mehrere Fliegende Festungen ein, um das [[Jedi Praxeum]] zu zerstören. Während die meisten der Festungen den Bodentruppen, wie den [[AT-ST]] Feuerschutz gaben, wurde eine von ihnen von [[Luke Skywalker]] zerstört indem er mit Hilfe der [[Macht]] Baumstämme gegen die Festung schleuderte und diese zerschmetterte.
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== Quellen ==
 
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[[Kategorie:Imperiale Bodentruppen]]
 
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[[Kategorie:Fahrzeugklassen des Galaktischen Imperiums]]
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[[en:Floating Fortress]]
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[[en:HAVr A9 Floating Fortress]]
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[[fi:Heavy Assault Vehicle/repulsionoste A9 leijuva linnoitus]]
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[[nl:HAVr A9 Floating Fortress]]

Version vom 8. Februar 2018, 14:02 Uhr

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Die Fliegende Festung war ein gewaltiges Repulsorfahrzeug des Galaktischen Imperiums.

Beschreibung

Die Fliegende Festung hatte gegenüber dem AT-AT einen großen Vorteil. Sie war schmal genug um auch in urbanen Geländen problemlos durch schmale Gassen oder Straßenzüge zu gelangen und dank des Repulsorliftes konnte sie auch schwieriges Gelände problemlos überwinden. Eine massive Panzerung und zwei schwere Blasterkanonen machten die Fliegende Festung zu einem mächtigen Gegner. Der psychologische Faktor einer Festung, die über einer rebellierenden Stadt erscheint, kann problemlos mit dem des AT-AT verglichen werden. Zudem kann die Festung dank ihrer Panzerung problemlos ganze Häuserblöcke einfach überrennen, sollte dies gefordert sein.

Die beiden Blasterkanonen der Festung waren mit einem Zielstrahl ausgestattet, der auch bei absoluter Dunkelheit sein Ziel markieren und auch verfolgen konnte. So hatte die Festung keine Probleme ein Ziel im Visier zu halten. Zusätzlich verfügten Fliegende Festungen über ein so genanntes Target Indentification Network, kurz TIN genannt. Dieses bestand aus unglaublich leistungsfähigen Abhörgeräten sowie einem Hitzesensor. Mit Hilfe des TIN konnte eine Fliegende Festung ein Ziel metergenau ausmachen und war nicht gezwungen, mehr Zerstörung anzurichten, als zum Erreichen des Zieles notwendig war.

Oftmals wurden Fliegende Festungen von Garnisonskommandanten angefordert, wohingegen Armeeoffiziere lieber auf die AT-AT zurückgriffen.

Bekannte Einsätze

Während ihres Angriffs auf Yavin IV setzte Admiral Natasi Daala mehrere Fliegende Festungen ein, um das Jedi-Praxeum zu zerstören. Während die meisten der Festungen den Bodentruppen, wie den AT-ST Feuerschutz gaben, wurde eine von ihnen von Luke Skywalker zerstört indem er mit Hilfe der Macht Baumstämme gegen die Festung schleuderte und diese zerschmetterte.

Hinter den Kulissen

Als Fliegende Festungen wurden auch die amerikanischen B-17 Bomber während des Zweiten Weltkriegs bezeichnet.

Quellen