Der Heyne-Verlag ist einer der größten Verlage Deutschlands und gehört zur Random House-Verlagsgruppe. Er wurde am 15. Februar 1934 von Wilhelm Heyne zunächst noch als Wilhelm Heyne Verlag gegründet. Später wurde der Name in Heyne Verlag umgeändert.
Geschichte[]
Von seiner Gründung an bis zum Jahre 1948 hatte der Heyne Verlag seinen Sitz in Dresden, wo er auch gegründet worden war. Ab 1948 dann agierte der Verlag von München aus. Ab 1958 verlegte der Heyne Verlag Taschenbücher. Er baute diverse Reihen auf, wie zum Beispiel die Heyne Science-Fiction-Reihe. Nach und nach arbeitete er sich zum zweitgrößten Taschenbuchverlag Deutschlands hoch. Ab 1994 wurden dann auch Hardcover verlegt. Zwischen 2001 und 2003 wurde der Heyne Verlag gleich zweimal von verschiedenen Unternehmen übernommen: Zuerst von der Axel Springer AG, und später von der Bertelsmann AG durch deren Tochterverlag Random House. Ab 2005 wurden auch asiatische Mangas verlegt.
Zum Angebot des Heyne Verlags gehören das volle Programm der Unterhaltungsliteratur, sowie diverse Ratgeber und Kochbücher. Auch Sachbücher, wie die berühmte Heyne Filmbibliothek werden verlegt. Anspruchsvolle Literatur wird unter dem Label Diana Verlag verlegt.
Bis 2003 prangte der berühmte "Heyne-Wimpel" auf sämtlichen Büchern des Heyne Verlags. Ab 2003 dann präsentierte und präsentiert sich der Verlag mit einem Logo, dass aus dem Schriftzug des Verlags sowie einem "<" besteht.
Bibliografie[]
- Der Kristallstern
- Schatten der Vergangenheit
- Entführung nach Dathomir
- Die Mandalorianische Rüstung
- Das Sklavenschiff
- Die Jedi-Akademie
- Die große Verschwörung
- Der Kampf des Jedi
- Schatten des Imperiums (Roman)
- Die Callista Trilogie
- Das große Star Wars Universum von A-Z
- Der Pakt von Bakura
- Blick in die Zukunft
- Der Zorn des Admirals
- Der Pilot
- Der Gejagte
- Der König der Schmuggler
- Rebellion der Verlorenen
- Der Hinterhalt
- Angriff auf Selonia
- Showdown auf Centerpoint
Weblinks[]
- Website des Random House Verlags
- Website des Heyne-Verlags
- Heyne in der deutschsprachigen Wikipedia