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Der letzte Jedi – Im Netz des Bösen ist der fünfte Roman der Der-letzte-Jedi-Reihe. Das Buch wurde von Jude Watson geschrieben und ist im November des Jahres 2006 vom Dino-Verlag in Deutschland veröffentlicht worden. Der Roman schildert die Geschehnisse ein Jahr nach den Ereignissen von Episode III – Die Rache der Sith (18 VSY).

Inhaltsangabe des Verlags[]

Imperator Palpatines düstere Schergen finden sich mittlerweile in allen Winkeln des Universums – seine Absichten sind durchtrieben, er hat völlige Kontrolle über die Imperialen Truppen erlangt, seine Macht ist absolut: Er ist ein Sith!

Darüber hinaus will er Ex-Padawan Ferus Olin unter seine Fittiche bringen, um ihn als Doppelagent auf eine gefahrvolle Mission zu schicken. Doch wie weit reicht die Loyalität eines ehemaligen Jedi-Schülers gegenüber dem gefallenen Jedi-Orden, wenn einem die rechte Hand des Imperators – Darth Vader persönlich – gegenüber steht...?

Handlung[]

Palpatines Auftrag[]

Nach einer Einladung von Imperator Palpatine hat der ehemalige Jedi Ferus Olin den Planeten Coruscant erreicht. Ferus weiß nicht, warum er dem Imperator gegenübertreten soll, sodass er äußerst skeptisch ist und sich in höchster Vorsicht übt. Palpatine räumt ihm zusätzlich das Recht ein, den Planeten zu jeder Zeit wieder verlassen zu können. Als es dann zu einem Gespräch zwischen dem Imperator und dem ehemaligen Jedi kommt, erhält Ferus den Auftrag, zum Planeten Samaria zu reisen und dort in der Stadt Sath Ermittlungen anzustellen, um die Herkunft eines Computervirus herauszufinden. Ferus traut dem Imperator jedoch nicht und lehnt den Auftrag schließlich ab. Als Palpatine jedoch erklärt, dass er Ferus' Freunde Roan Lands und Dona Telamark auf dem Planeten Bellassa gefangen hält, sieht Ferus ein, dass er eigentlich keine Wahl hat. Unter diesen Umständen nimmt er den Auftrag an, informiert zur Sicherheit seine Freunde Solace und Trever Flume und reist dann alleine nach Sath.

Nach seiner Ankunft auf Samaria trifft Ferus auf den Senator Bog Divinian, den er schon vor einigen Jahren im Zuge der Galaktischen Spiele auf dem Planeten Euceron kennengelernt hatte. Auf Bellassa finden Trever und Solace unterdessen heraus, dass Roan und Dona auf dem Gefängnisschiff mit der Bezeichnung Wahre Gerechtigkeit festgehalten werden. Außerdem stellen sie fest, dass der dortige Senator Sano Sauro gleichzeitig mit dem Gefängnisschiff, mit Palpatine und auch mit Bog Divinian in Verbindung steht. Später gelingt es den beiden, die Wahre Gerechtigkeit anzugreifen und die darin Gefangenen zu befreien.

Kampf gegen Darth Vader[]

Während seinen weiteren Ermittlungen nach dem Computervirus und dem verantwortlichen Saboteur begegnet Ferus auf eine alte Bekannte namens Astri Oddo und ihren machtsensitiven Sohn Lune. Zu seiner Überraschung erfährt Ferus, dass Astri in Zusammenarbeit mit Premierminister Aaren Larker den Computervirus freigab. Astri wollte damit ihren Sohn vor einer möglichen Entführung seines eigenen Vaters bewahren, der Lune an Imperator Palpatine aushändigen möchte. Außerdem sollten mit der Störung des Virus auch die Einwohner von Samaria vor dem imperialen Würgegriff in der Galaxis geschützt werden, indem sie von diesem abgeschirmt wurden.

Im Anschluss an diese Erkenntnisse erscheinen Darth Vader und seine Truppe auf Samaria, ebenso wie die Wahre Gerechtigkeit mit Ferus' Freunde Trever, Solace und Roan an Bord. Doch um zu verhindern, dass seine Freunde vom Imperium gefangen genommen werden, stellt sich Ferus dem Dunklen Lord zum Kampf. Dabei ahnt er nicht, dass er somit in Wirklichkeit gegen seinen alten Rivalen Anakin Skywalker kämpft. Zu Vaders Ärgernis muss er Ferus am Leben lassen, da er unter Palpatines besonderen Schutz steht und nicht getötet werden darf. Vader befürchtet allerdings, dass sein Platz an der Seite des Imperators ausgerechnet durch Ferus Olin ersetzt werden könnte.

Dramatis personae[]

Weblinks[]

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