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Es gab auch eine Landeplattform, auf der zwei [[Lambda-Klasse T-4a Fähre|''Lambda''-Fähren]] Platz fanden. Wenn es nötig war, konnte man die Plattform, dank der Modulbauweise, schnell erweitern. |
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+ | Eine anderen Ausführung der Garnisonsbasis bestand lediglich aus dem Standardgebäude, die nicht alle Aufgaben übernehmen konnte wie die vollständige Garnisonsbasis. Hierzu gab es einige weitere Gebäude wie den [[Imperialer Kommandostab|Kommandostab]], die [[Imperiale Flugkontrolle|Flugkontrolle]], die [[Imperiale Landeplattform]] und den [[Imperialer Feuerleitstand|Feuerleitstand]]. Aufgrund des hohen Aufwands wurde meist nur die Hauptvariante verwendet. Nur wenige Offiziere, darunter auch [[General|Grandgeneral]] [[Malcor Brashin]], nutzten die komplexere Ausführung. |
==Besatzung und Ausrüstung== |
==Besatzung und Ausrüstung== |
Version vom 2. August 2009, 18:48 Uhr
Eine Imperiale Garnisonsbasis war eine massiv befestigte, mobile Basis, die das Galaktische Imperium auf vielen ihrer eroberten Planeten einsetzte, um Aufstände und ähnliches zu unterbinden. Der Einsatz dieser Basis war sehr leicht zu handhaben, da sie schon vorfabriziert war und einfach nur zusammengesetzt und aufgestellt werden musste.
Aufbau und Technik
Garnsionsbasen wurden von einem 10 Meter hohen, elektrisch geladenen, Schutzzaun umgeben, besaßen 10 Meter dicke Schutzwände, Selbstschussanlagen, Feuerschutztüren sowie starke Sensoren. Zusätzlich patrouillierten draußen Sturmtruppen, Droiden und Kampfläufer, und in der Basis Sicherheitskräfte rund um die Uhr.
Sie hatten 40 Standard-TIE-Stellungen, die für TIE-Jäger und TIE-Abfangjäger gedacht waren. Jedoch konnten auch Bomber die Stellungen benutzen; dafür wurden einfach zwei Stellungen für einen Bomber verwendet. Die Jäger wurden per Aufzüge oder Antischwerkraftsfelder auf die Flugdecks, wo sie von starken Traktorstrahlen ins Weltraum befördert wurden. Die Traktorstrahlen wurden aber auch dafür verwendet, um wiederkehrende Jäger einzuholen oder feindliche Raumschiffe einzufangen.
Es gab auch eine Landeplattform, auf der zwei Lambda-Fähren Platz fanden. Wenn es nötig war, konnte man die Plattform, dank der Modulbauweise, schnell erweitern.
Eine anderen Ausführung der Garnisonsbasis bestand lediglich aus dem Standardgebäude, die nicht alle Aufgaben übernehmen konnte wie die vollständige Garnisonsbasis. Hierzu gab es einige weitere Gebäude wie den Kommandostab, die Flugkontrolle, die Imperiale Landeplattform und den Feuerleitstand. Aufgrund des hohen Aufwands wurde meist nur die Hauptvariante verwendet. Nur wenige Offiziere, darunter auch Grandgeneral Malcor Brashin, nutzten die komplexere Ausführung.
Besatzung und Ausrüstung
Jede Garnisonsbasis stand unter dem Kommando eines erfahrenen Generals, dem etwa 3000 Mann unterstanden:
Kommandostab und Geheimdienst
- 25 Controller
- 50 Offiziere des Imperialen Geheimdiensts
- 70 Diplomaten und Händler
- 300 Kommandopersonal
Kommandotruppen
- 40 Spürtruppen
- 40 TIE-Piloten
- 50 Kampfläufercrews
- 100 Kanoniere
- 150 Sicherheits- und Arrestwachen
- 200 Grenzwachen
- 800 Sturmtruppen
Mechaniker und Versorgungspersonal
- 10 Düsenschlittentechniker
- 60 Sensortechniker
- 60 Sternjäger-Bodenpersonal
- 80 Kampfläufertechniker
- 100 Medizinisches Personal
- 200 Technisches Personal
- 200 Wissenschaftliches Personal
- 500 Versorgungs- und Servicepersonal
Fahrzeuge
- 10 AT-AT
- 10 AT-ST
- 40 Düsenschlitten
- 60 Landgleiter
- 100 verschiedene Fahrzeuge
Raumjäger
- 5 TIE-Bomber
- 40 TIE-Jäger
Quellen
- Das offizielle Star Wars Fact File (Ausgabe 36)
- Force Commander