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Der Imperiale Lausch-Droide Mark IV war ein kleiner Patrouillendroide, der von den imperialen Streitkräften eingesetzt wurde, um in Städten und Siedlungen nach gesuchten Verbrechern oder kriminellen Aktivitäten zu fahnden.

Ausstattung[]

Zur Fortbewegung besaß der Imperiale Lausch-Droide Mark IV einen leistungsstarken Repulsorlift-Antrieb, mit dem sich der Droide sehr schnell und in einer Höhe von bis zu 10 Meter bewegen konnte. Um seine Aufklärungsaufgabe erfolgreich ausführen zu können, verfügte er über eine große Zahl verschiedenster Sensoren und Kommunikationseinheiten, darunter einige Infrarotdetektoren, visuelle Scanner und ein starkes Makrofernglas mit integriertem Holo-Aufnahmegerät. Zur Kommunikation mit dem Kommandozentrum wurde meist eine Breitbandantenne verwendet, die nur auf kodierten Alarmfrequenzen sendet.

Des Weiteren verfügte der Mark IV über eine umfangreiche Datenbank mit Informationen zu allen bekannten Verbrechern, die vom Imperium gesucht werden. Außerdem war in der Datenbank das gesamte Gesetzbuch des Galaktischen Imperiums gespeichert, und meist wurden von lokalen Sicherheitskräften topographische Karten (die von dem Droiden selbt oft ergänzt wurden) oder Informationen über die Patrouillengegend und der Vorhandennen Gesetze und Zölle hochgeladen.

Die Droiden konnten optional mit einem Betäubungs-Blastern ausgerüstet werden, dies geschah aber nur in sehr seltennen Fällen.

Aufgabe[]

Die Aufgabe der Imperial Sentry-Droiden bestand hauptsächlich darin, in Siedlungsgebieten nach gesuchten Verbrechern zu fahnden, sowie kriminelle Aktivitäten aufzuspüren wobei der Mark IV alle Verbrechen gleich wertete (wie zum Beispiel ein Mord und einen Diebstahl. Außerdem kontrollierten sie ständig die lokalen Kommunikationsnetze, um darauf zu achten, dass die imperialen Kommunikationsgesetze eingehalten wurden.

Quellen[]

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