Ionenimpulskanonen waren Schwere Ionenkanonen, die ihre Schüsse in einer großen Flächen-Blase abgaben, die sich ausdehnte und langsam auflößte. Eigentlich wären für diese Waffen Energiegeneratoren gigantischen Ausmaßes nötwendig, doch die Pammant-Schiffswerften und Freiwillige für ein freies Dac schafften es, zwei Geschütze in der Malevolence unterzubringen, die nur 4.845,0 Meter lang war. Dafür konnten die Ladungen fast nicht kontrolliert werden, was oft die Kommunikation, den Antrieb oder die Schutzschilde schädigte. Der Dreadnought der Subjugator-Klasse bestand fast gänzlich aus Energie- und Funktionskontrollsystemen für die Kanonen: In einem tragenden Gestell befanden sich riesige Reaktoren, dann folgten Zündbereichsverstärker, ein primärer Ionenringfokusierungsmagnet und weitere Energiezufuhrsysteme. In der äußeren, runden Kanone waren elektromagnetische Shunts in den Speichen angebracht, außerdem Teilbereichskanonen und in der Mitte ein Plasmaemitter. Das Geschütz bedurfte nach dem Schießen einer gewissen Aufladezeit, wenn es angegriffen wurde, konnte es auch andere Funktionen beschädigen.
Quellen[]
- The Clone Wars – Raumschiffe und Fahrzeuge
- Malevolence auf StarWars.com (Archiv-Link)