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Iskalon-Effekt ist die Bezeichnung der Iskalonier für die Katastrophe, die ihre Welt im Jahre 3 NSY getroffen hat und ihre Zivilisation beinahe ausgelöscht hätte.

Um den Rebellen-Aktivitäten auf Iskalon ein Ende zu setzen, schickte Admiral Griggor Tower, der Kommandant der imperialen Zitadelle auf Iskalons Zwillingswelt Gamandar, einen Marschflugkörper nach Iskalon. Als der Gefechtskopf explodierte, löste er eine Flutwelle aus, die sich über den gesamten Wasserplaneten ausbreitete. Auf Grund der Beschaffenheit von Iskalons Oberfläche wurden die Wellen in einer Art Kettenreaktion immer höher. Sie zerstörten nicht nur die Stadt Pavillion, sondern töteten auch den Großteil des im Wasser lebenden Volkes der Iskalonier einschließlich ihres damaligen Anführers Primor.

Dieses traumatische Ereignis brachte die einst so friedliebenden Iskalonier dazu, sich in den Ozean zurückzuziehen und Außenweltlern den Zutritt zu ihrer Welt zu verwehren.

Quellen[]

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