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Version vom 7. August 2009, 09:45 Uhr

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„Jabba, du bist ein wunderbares menschliches Wesen.“
— Han Solo (Quelle)

Jabba Desilijic Tiure, besser bekannt als Jabba der Hutte, war der Anführer einer Verbrecherorganisation, die ihren Sitz auf dem Wüstenplaneten Tatooine hatte. Er gehörte der Spezies der Hutts an, die sich besonders durch ihre reptilienartige Körperform und ihre Fettleibigkeit auszeichneten.

Jabba fühlte sich stets zu humanoiden Frauen hingezogen, was ihm die Verachtung und das Misstrauen der anderen Hutts eintrug. Außerdem rauchte er oft Wasserpfeife, und seine Exzesse nahmen extreme Formen an. Zweifellos gehörte er stets zu den verschlagensten und rücksichtslosesten aller Hutts, sogar verglichen mit seinem Vater Zorba, der viele Jahre im Gefängnis eingesessen hatte. Er hatte auch einen Sohn namens Rotta.

Biografie

Frühe Jahre

Jabba war der Sohn des kriminellen Clanchefs Zorba, der seinem Nachkömmling viele Dinge über die Welt des Verbrechens beibrachte. So sollte Jabbas weiterer Lebensinhalt von kriminellen Aktivitäten wie Betrug, Bestechung und Erpressung geprägt sein, um das Erbe seines Vaters eines Tages fortführen zu können. Zorba war sehr stolz auf die außerordentlichen Fähigkeiten seines noch jungen Sohnes, der ein Meister komplexer Intrigen zu werden schien. Von seinem Vater bekam Jabba eine kleine Grundfläche auf dem Planeten Tatooine zugeschrieben.

In seinen Anfangszeiten des organisierten Verbrechens war Jabba noch gezwungen, seine schmutzigen Geschäfte selbst zu erledigen, statt einen treuen Hofstab damit zu beauftragen. Zu einer seiner frühen Operationen gehörte auch ein groß angelegter Waffendiebstahl auf einen der glakkanischen Monde. Dank der Unterstützung seines langjährigen Gehilfen Ephant Mon, war es Jabba gelungen, auf der unscheinbaren Welt Cerea einen Schmuggelring aufzubauen. Es dauerte jedoch nicht lange bis der Schmuggel mit den Waffen an die Öffentlichkeit geriet und der Hutt zusammen mit Ephant Mon von den Behörden des Galaktischen Imperiums verfolgt wurden. Die Kälte des glakkanischen Mondes schwächte Ephant Mon so sehr, dass er nur durch Jabbas wärmenden Körper am Leben gehalten werden konnte. Daraufhin versprach Ephant Mon gegenüber seinem Lebensretter ewige Treue.

Aufstieg zum Gangsterboss

Anführer des Desilijc-Clans

Von seinem Großonkel Jiliac lernte Jabba weitergehende Fähigkeiten im organisierten Verbrechen. Zusammen bildeten Jabba und Jiliac die Leitung des Desilijic-Clans, der seinen Sitz in einem Winterpalast auf dem Schmugglermond Nar Shaddaa hatte. Zu ihrer größten Einnahmequelle gehörte der illegale Handel von Gewürz im größeren Stil, sowie der Kauf und Verkauf von Sklavenarbeitern. Während seiner Zeit als Sklavenhändler traf Jabba auf den jungen Schmuggler namens Han Solo und seinem ständigen Begleiter und Kopiloten Chewbacca. Nachdem Jabba während eines Gewürztransports mit der Star Jewel von oskanischen Blutfressern angegriffen wurde, war es Han, der den Hutt aus seiner misslichen Lage befreite und die Blutfresser vertrieb.

Jabba, der dem Corellianer sein Leben verdankte, war beeindruckt, welche Fähigkeiten Han als Pilot besaß. Außerdem hatte Jabba von Han erfahren, dass er einst Leutnant der Imperialen Flotte war. Als kurze Zeit später bekannt wurde, dass das Galaktische Imperium einen Angriff auf Nar Shadda und Jabbas Heimat Nal Hutta plante, engagierte der Hutt Han, um die imperialen Offiziere zu manipulieren und den Angriff zu vereiteln. Das Vorhaben gelang und durch Bestechungen von hochrangigen Imperialen konnten Nar Shaddaa und Nal Hutta gerettet werden.

Nach dem Schrecken, der von dem Angriff auf die Star Jewel und der Schlacht von Nar Shaddaa ausging, hegte Jabba den Verdacht, dass Aruk, der Kopf des Besadii-Clans, hinter dem Angriff der Star Jewel steckte. Zwar konnte Jabba seinen Verdacht durch keine Beweise bekräftigen, doch arrangierte der Hutt eine Intrige, die Aruks Tod zur Folge hatte. Mithilfe von Teroenze, einem Gehilfen Aruks, wurde der Anführer des Besadii-Clans mit Nalabaum-Fröschen vergiftet. Nachdem Aruk gestorben war, trat Durga dessen Erbe an und übernahm die Leitung des Besadii-Clans. Durga war nicht bereit, die Schmach, die seinen Clan demütigte, auf sich sitzen zu lassen und so kam es zu einem Zweikampf zwischen ihm und Jabbas Großonkel Jiliac. Durga besiegte seinen Rivalen und Jabba war von nun an der alleinige Anführer des Desilijc-Clans. Der Umstand, dass Jiliac kurz vor seinem Tod das weibliche Geschlecht annahm und ein Kind gebar, gefiel Jabba überhaupt nicht. Das Baby, das nach Jiliacs Tod aus dessen Beutel kroch, wurde von Jabba ermordet, um zu gewährleisten, dass er der einzige Erbe sein würde.

Aufstieg auf Tatooine

Xizor Jabba

Jabba verhandelt mit Xizor, dem Oberhaupt der Schwarzen Sonne

Geschäftlich bedingt war der Planet Tatooine Zorbas Wüsten-Provinz und er belohnte häufig und gerne seinen Sohn, indem er ihm Besitztümer oder Grundstücke von Tatooine schenkte. Später zog Jabba in den Palast seines Vaters ein, der am Rande des Dünenmeers lag. Doch kurze Zeit darauf erfuhr Jabba, dass er mit dem Desilijic-Clan nicht der einzige Hutt auf dem Wüstenplaneten war. Neben ihm gab es noch die Besadii, Nasirii, Faljozic und Jahibakti, die Jabba in Sachen Rücksichtslosigkeit in nichts nachstanden. Doch die Tatsache, dass er auf Tatooine längst nicht der einzige Hutt sein würde und es zu starker Rivalität kommt, hielt Jabba nicht davon ab, seine gesamte Operationsbasis nach Mos Espa zu verlegen. Dieser Raumhafen war der bisweilen wohlhabendste Ort auf Tatooine, was vor allem den örtlichen und regelmäßig stattfindenden Podrennen zu verdanken war. Schnell baute sich Jabba mit seinen Erlösen aus Wetten und Intrigen ein eigenständiges Geschäft auf. So machte beispielsweise Ingoda eine Menge Schulden bei ihm und bereicherte ihn dadurch unter anderem mit den begehrten Theelin-Sklavinnen Shaliqua und Funquita.

Jabbas Palast, der mit allerlei Wertsachen gefüllt war und von Sklaven instand gehalten wurde, stand dabei im ständigen Vergleich zu Gardullas Wohnsitz. Zwar waren Jabba und Gardulla in ihrem Geschäft Rivalen, doch fühlte sich Jabba zu ihr hingezogen. Gardulla ließ sich kurzzeitig auf eine Beziehung ein, doch trennte sie sich wieder von ihm. Der Verbrecherboss versuchte zwar Gardullas Liebe zu ihm mit vielen Geschenken zurück zu gewinnen, beispielsweise indem er ihr die Sklavin Funquita schenkte, scheiterte aber. Lediglich mit Gardullas Begeisterung zu Podrennen konnte Jabba den Kontakt aufrechterhalten. Im Jahr 32 VSY besuchten sie das jährliche Boonta-Eve Classic und Jabba schloss hierbei Wetten ab. Ein Jahr später, 31 VSY, war Jabba wieder während des Rennens anwesend. Hier verkaufte er seine Hausdienerin Shaliqua an Romeo Treblanc, der ihm eine Menge Credits für sie zahlte und ihr die Freiheit schenkte.

Gardulla war in eine Spielsucht verfallen, sodass Jabba sie leicht betrügen konnte. So gelang es ihm allmählich, Gardullas Sklaven, Besitztümer und vor allem ihr Barvermögen an sich zu reißen. Während Jabba sich zum wohlhabenden Geschäftsmann aufschwang, dem zwei der wichtigsten Raumhäfen auf Tatooine gehörten, stand Gardulla wegen ihrer hohen Verluste vor dem Abgrund.

Daraufhin schlug Jabba seine ehemaligen Partnerin ein Angebot vor, dass sie nicht ablehnen konnte: Sie sollte Jabba an deren Schmuggel- und Schutzgeld-Geschäften teilhaben lassen und selbst Jabbas Beteiligungen am Sklavenhandel bekommen. Jabba wusste genau, dass die Galaktische Republik verschärfte Maßnahmen gegen den Handel mit Sklaven einläutete und so wurde Gardulla nach einiger Zeit strafrechtlich von der Republik verfolgt. Jabba hingegen hatte Gardulla um ihr gesamtes Vermögen betrogen und sich selbst daran bereichert. In seinem Palast veranstaltete Jabba eine große Zeremonie mit einem Aufgebot von versklavten Twi'lek-Tänzerinnen, um Gardullas Niedergang und seinen Aufstieg zum größten Gangsterboss auf Tatooine zu feiern.

Mit nachlassendem Interesse an Podrennen war Mos Espa für einen Hutt kein geschäftiger Platz mehr und so zog Jabba nach Mos Eisley. Diese südlich der Jundland-Wüste gelegene Stadt erfuhr durch die steigende Abwanderung von Mos Espa einen regelrechten Aufschwung. Dort ließ sich Jabba ein Stadthaus bauen, in dem er Spione und Kopfgeldjäger wie Boba Fett und Dengar empfing. Es ist vor allem auf Jabbas Reichtum zurückzuführen, dass der Hutt eine große Anzahl von Feinde hatte. Besonders in Lady Valarian, die Inhaberin des Hotels Glücklicher Despot, sah Jabba eine ständige Konkurrentin.

Machtkampf um den Majordomus-Titel

Neben seinem Stadthaus in Mos Eisley besaß Jabba eine etwas abseits gelegene Zitadelle, die er von seinem Vater geschenkt bekommen hatte als er auf Tatooine ankam. Dabei beauftragte er noch einige Architekten und Designer, die die Residenz auf Jabbas persönlichen Geschmack anpassten. So entstand ein weiträumiger Thronsaal, viele Wohnquartiere nebst Kerker sowie Käfige für Jabbas Bestien wie den Rancor, den er zu seiner eigenen Unterhaltung versorgte. Zusätzlich beschäftigte er eine Reihe von Dienern und Angestellten wie zum Beispiel die gamorreanischen Wachen.

Rund zehn Jahre vor der Schlacht von Yavin begann Jabba nach einem neuen Majordomus als Nachfolger von Naroon Cuthas zu suchen. Der Twi'lek-Diener namens Bib Fortuna, der stets um die Gunst des Hutt warb, nahm diese Gelegenheit zum Anlass, um gegen einen anderen Mitbewerber, dem Corellianer namens Bidlo Kwerve, anzutreten und den Titel des Majordomus zu gewinnen. Zwar konnte sich Jabba an der folgenden Aneinanderreihung von Intrigen, Komplotten und Verschwörungen seiner Majordomus-Anwärter amüsieren, doch kippte Jabbas Freude an dem Machtkampf, als die beiden bei einer Mission, Han Solo auszutricksen, von dem Wookiee Chewbacca überwältigt wurden. Jabba reagierte äußerst verärgert über das Scheitern seiner Anwärter.

Als Jabba in seine Essschüssel griff und einen kowakianischer Echsenaffe herauszog, hätte er das Tier beinahe mit einem Biss getötet. Doch es konnte rechtzeitig entwischen und um die Gunst ihres Herrn wieder zu gewinnen, beschlossen Bib und Bidlo, das Tier für Jabba einzufangen. Die Jagd gestaltete sich jedoch schwieriger als von den Anwärtern angenommen, da der Echsenaffe Bib mit einer heißen Suppe verbrannte und Bidlos Blaster entschärfte. Jabba, der von der Hilflosigkeit seiner beiden Majordomus-Anwärter unterhalten wurde, beschloss, dass Tier namens Salacious Crumb als Hofnarren zu behalten. Den Kampf um den Majordomus-Titel konnte zuletzt Bib Fortuna für sich entscheiden.

Verhandlungen mit Gaar Suppoon

Jabba Verhandlung

Bib Fortuna präsentiert das Gehirn von Dr. Pontak.

Im Jahr 5 VSY sah Jabba auch Verhandlungen mit seinem Konkurrenten, dem Gangsterboss Gaar Suppoon, vor. Doch bevor er zum vereinbarten Termin erschien, drohte Jabba in Gaars Palast eine Bombe versteckt zu haben. Dies war jedoch lediglich eine Einschüchterung seitens Jabba, der damit verhindern wollte, dass Gaar ihn hereinlegte. Daraufhin ließ Gaar den Sicherheitsexperten Kosh Kurp in seinen Palast bestellen, um das Gebäude nach Bomben zu durchsuchen. Nachdem der Experte keinen Sprengkörper ausfindig machen konnte, war sich Gaar sicher, dass er von Jabba eingeschüchtert werden sollte. Trotzdem wollte er den Termin für die Verhandlungen wahrnehmen, doch beschloss er, Jabba zu töten.

Jabba Granate

Jabba bedroht Gaar Suppoon mit einer Granate.

Als Jabba eintraf, sprach er sogleich sein Interesse an einem weiblichen und hochgiftigen Tromoniden aus. Im Gegenzug wollte der Hutt Gaar eine von Dr. Pontak künstlich hergestellte Hyper-Drüse anbieten. Gaar war beeindruckt von der herausragenden Qualität der Drüse und verlangte für den Tausch den Wissenschaftler selbst. Jabba, der diese Forderung geahnt und den Wissenschaftler mitgebracht hatte, forderte nun zusätzlich ein Tromoniden-Männchen ein. Nachdem der Handel vollzogen war, bemerkte Jabba an dem männlichen Tromoniden eine Verbrennung, die es unfruchtbar machte. Jabba hatte jedoch vorgesehen, dass sich die beiden Tiere paaren können und er dadurch viel Geld verdient. Der Hutt protestierte, wurde jedoch von Gaar darauf hingewiesen, dass kein fruchtbares Männchen verlangt wurde. Dagegen bekam Gaar von seinem Handelspartner zu hören, dass Dr. Pontaks Gehirn entfernt wurde und er somit mit dem Wissenschaftler genauso wenig anfangen konnte wie Jabba mit den beiden Tieren. Während Gaar mit einer Morddrohung reagierte, öffnete Jabba die Klappe des Behälters mit dem Tromoniden-Weibchen. Das giftige Tier entwich und stach Gaar ins Handgelenk.

Da Jabba geschickterweise eine geringe Dosis des Tromoniden-Gegengiftes mitgebracht hatte, konnte er das Serum zum Tausch anbieten. Der Hutt verlangte von Gaar nicht nur ein gesundes Tromoniden-Männchen, sondern auch Dr. Pontak, die Hyper-Drüse und zusätzlich eine Ladung Gewürze. Gaar war außer sich als er diese exorbitante Forderung zur Kenntnis nahm und schwor Jabba, dass er ihn auf der Stelle töten werde. Doch Jabba zog eine Granate hervor und verlieh seinem Angebot Nachdruck. Gaar war gezwungen den Tausch zu vollziehen und er selbst erhielt das lebensrettende Serum. In diesem Moment stürzte Kosh Kurp aus dem Hintergrund und deaktivierte die Granate Jabbas, sodass Gaar den Hutt gefangen nehmen konnte. Jabba, der wusste wie er aus dieser misslichen Lage herauskommen würde, offenbarte Gaars Hof, dass dessen früherer Deckname Sonopur Bomoor war. Kosh Kurp verband mit diesem Namen einen militärischen Befehlshaber, der vor vielen Jahren seine Familie tötete. Da sich nun herausstellte, dass Gaar einmal unter dem Namen Sonopur Bomoor unterwegs war, griff Kosh Gaar an, um seine Familie zu rächen. Der in Erklärungsnot stehende Gaar wurde daraufhin von Kosh getötet.

Nun überließ Jabba dem Sicherheitsexperten den kompletten Palast von Gaar und zog ab. In Wirklichkeit hatte Jabba den Handel perfekt eingefädelt. So lag es in Jabbas Interesse, dass Gaar den Sicherheitsexperten Kosh Kurp engagierte, sodass Jabba Gaars einstigen Decknamen preisgeben konnte. Der Hutt rechnete mit Koshs Reaktion und stand daher über die Dauer der Verhandlungen im Vorteil.

Überfall auf dem Nuffin-Frachter

Jabba & Nampi

Jabba verhandelt mit Prinzessin Nampi.

Noch während Jabba und seine Crew nach den Ereignissen mit Gaar Suppoon zurück nach Tatooine flogen, stießen sie auf einen einzelnen Nuffin-Frachter. Da diese Frachter in der Regel äußerst wehrlos gegenüber Angriffen sind, hoffte Jabba auf eine leichte Beute und gab sich mithilfe eines Hologramms als einen Nuffin aus, um zusammen mit einigen Helfern an Bord des Schiffes zu gelangen. Doch kurz darauf wurde Jabba und sein persönlicher Stellvertreter Scuppa gefangen genommen und Prinzessin Nampi, der Herrin des Nuffin-Frachters, vorgeladen. Nampi begann mit den beiden Eindringlingen über die Freilassung zu verhandeln, was Jabba jedoch abwinkte und daraufhin in die Speisekammer des Schiffes abtransportiert wurde. Scuppa blieb hingegen bei Nampi und versuchte die Herrin mit sanften Schmeicheleien zu bezirzen, um nicht von ihr aufgefressen zu werden. Tatsächlich gelang es Scuppa, die Herrin zu besänftigen, indem er vorgab, sie zu lieben. Zuletzt war Scuppa erstaunt, dass Nampi ihn sogar heiraten wollte. Scuppa, der den Heiratsantrag annahm, ahnte allerdings nicht, dass das Verspeisen eines neuen Bräutigams zu Nampis Hochzeitsritual gehörte.

Der Tod seines Stellvertreters veranlasste Jabba dazu, dass er einen Teil seines kürzlich erworbenen Schatzes Nampi zum Tausch gegen seine Freilassung anbot. Daraufhin wurde Jabba in Begleitung einer schwer bewaffneten Mannschaft zurück zu seinem Schiff begleitet, wo Jabba die Eskorte tötete. Anschließend kehrte er zu Nampi zurück und offenbarte ihr, dass sich in ihrem Magen eine hochexplosive Säureflasche befand. Er hatte dieses Fläschchen einst Scuppa einpflanzen lassen, um dem Fall vorzubeugen, falls sich sein Stellvertreter zu einem Verrat gegen Jabba hinreisen lassen würde. Da Nampi den Stellvertreter auffraß, konnte Jabba die Herrin nun leicht mittels einer Fernbedienung in die Luft sprengen.

Jabba & Cabrool

Jabba tötet seinen verräterischen Geschäftspartner Cabrool Nuum.

Zunächst hielt Nampi die Äußerung Jabbas für eine unglaubwürdige Drohung, um sich die Freiheit zu erschleichen. Doch kurz nachdem Jabba vor Nampis Augen den Auslöser der Fernbedienung drückte, zerfetzte es ihren gesamten Körper. Anschließend befreite Jabba seine Mannschaft aus den Gefängnissen und bereicherte sich um Prinzessin Nampis großen Schatz. Den Nuffin-Frachter wollte Jabba noch im gleichen Jahr an seinen langjährigen Geschäftspartner Cabrool Nuum verkaufen. Gleich nach der Ankunft war der Hutt verwirrt darüber, dass er von Cabrool den Auftrag erhielt einen gewissen Vu Chusker zu töten. Jabba sprach gegenüber Cabrool sein Desinteresse an dem Auftragsmord aus und wurde anschließend von seinem früheren Partner festgenommen. Bevor Jabbas Hinrichtung vollstreckt werden sollte, wurde der Hutte von Cabrools Sohn Rusk Nuum besucht, der Jabba die Freiheit anbot, sofern er Cabrool ermorden würde. Da Jabba ohnehin nicht gut auf den törichten Cabrool zu sprechen war, erfüllte er den Wunsch des Sohnes und tötete Cabrool, wodurch der Hutt seine Freiheit wieder erlangte.

Doch wie sein Vater zuvor verlangte Rusk kurz nach Cabrools Tod auch die Ermordung von Vu Chusker, andernfalls würde er Jabba hinrichten lassen. Jabba wollte sich nicht auf dieses Geschäft einlassen und tötete Rusk auf Wunsch seiner Schwester Norba Nuum. Erzürnt stellte Jabba kurz darauf fest, dass selbst Norba den Tod von Vu Chusker erzwingen wollte. Am Ende seiner Geduld, entschied sich Jabba, auch die letzte Angehörige der Familie Nuum zu töten und fraß Norba auf. Auf dem Rückweg aus dem Kerker der Nuuma stieß Jabba zufällig auf Vu Chusker, den er schließlich mit seinem Schwanz zerquetschte.

Kriminelle Tätigkeiten

Glitzerstim-Gewürzschmuggel

Han und Jabba

Han fiel durch eine verlorene Fracht bei Jabba in Ungnade.

Zu Jabbas größter Einnahmequelle zählte der Schmuggel mit dem illegalen Gewürz Glitzerstim aus den Minen Kessels. Seine Kontakte zu Moruth Doole, einem auf Kessel tätigen Gefängnisbeamten, sorgten dafür, dass der Schmuggel reibungslos abgewickelt werden konnte. Da Kessel auch als imperiale Strafkolonie bekannt war, scheute Jabba das Risiko, den Ärger der Imperialen Behörden einzufangen. Der Hutt schützte sich, indem er Doole hohe Bestechungsgelder als Bezahlung anbot. Zu Jabbas Leidwesen war sein Verbindungsmann Doole immer wieder gezwungen, Schmuggler an die Behörde zu verraten, um einen möglichen Verdacht der Imperialen von sich abzulenken. Einmal verriet Doole eine außergewöhnlich große Ladung, um neben Jabbas Geldern auch noch vom Imperium aufgesetzte Fangprämien einzustreichen. So hetzte Doole seine imperiale Raumflotte auf den Schmuggler Han Solo, der zu dieser Zeit mit seinem Schiff, dem Millennium Falke, eine große Lieferung an Glitzerstim-Gewürzen für Jabba transportierte. Han geriet dabei von den Jägern so sehr in Bedrängnis, dass er gezwungen war, die komplette Fracht über Bord zu werfen, um sein eigenes Leben zu retten.

Jabba reagierte über den Verlust seiner wertvollen Fracht äußerst missmutig und setzte sowohl auf Han Solo, als auch auf Doole ein hohes Kopfgeld aus. Dennoch befand sich Jabba in einer Zwickmühle, denn sein bester Schmuggler kostete ihm nicht nur eine Ladung Gewürze sondern auch große Beträge an Credits. Würde er Han nicht schnappen können, so befürchtete er, dass er als geschäftiger Hutt ein hohes Maß an Ansehen verlieren würde. Der Rodianer Greedo erkannte Jabbas schwierige Lage und nutzte die Gelegenheit, Han Solo aufzulauern, um seinen Meister zu beeindrucken. Kurz darauf erschoss Han den Rodianer in Chalmuns Cantina und forderte Jabba zu weiteren Verhandlungen auf. Jabba war bereit seinem besten Schmuggler eine Chance zu geben, seine Schulden zurückzuzahlen. Gleichzeitig war er durch Hans unverschämtes Verhalten - da er dem Hutt auf den Schwanz getreten war - gezwungen das Kopfgeld auf ihn zu erhöhen, sodass der Hutt keinen Imageverlust davontragen musste.

Verärgert musste Jabba nach der Schlacht von Yavin auch feststellen, dass Doole die Leitung über Kessel an sich genommen hatte. Durch diese Beförderung war Jabba gezwungen, seine Fangprämie auf Doole zurückzuziehen, da er weiterhin Profite aus den Schmuggelgeschäften auf Kessel erzielen wollte. Wenn der Hutt Doole nicht zuvorkommend behandelte, fürchtete Jabba, dass er seine Geschäftsbeziehung nicht halten konnte und immerhin war der Handel mit Glitzerstim des Hutt größte Einnahmequelle.

Jagd auf Han Solo

Jabbas Beute

Jabba und Boba betrachten den in Karbonit eingefrorenen Han.

Lange Zeit hatte Han Solo Jabba seine Bezahlung versprochen und konnte dabei seine Versprechen häufig nicht einhalten. Doch nach seinen Abenteuern nach der Schlacht von Yavin verdiente sich Han nicht nur den Respekt der Rebellen-Allianz sondern auch eine beträchtliche Bezahlung von Prinzessin Leia Organa. Dieses Vermögen ließ er Jabba zukommen, um einen beträchtlichen Teil seiner Schulden abzubezahlen. Dennoch weigerte sich Jabba, das Kopfgeld zurückzuziehen. Viele Kopfgeldjäger versuchten sich vergebens daran, den Corellianer zu schnappen oder mithilfe falscher Beweise an Jabbas exorbitanter Fangprämie zu kommen. Schließlich konnte der Schmuggler Raskar eine heiße Spur ermitteln, die Han auf dem Eisplaneten Hoth vermutete. Daraufhin entsandte Jabba seinen besten Kopfgeldjäger, Boba Fett. Obwohl sich Han tatsächlich im Jahr 3 NSY auf Hoth befand, gelang es ihm im Zuge der Schlacht von Hoth zu fliehen, bevor er von Fett abgefangen werden konnte.

Wenig später versicherte sich der Sith-Lord Darth Vader die Dienste Boba Fetts und einiger anderer Kopfgeldjägern, um dem jungen Jedi Luke Skywalker aufzulauern. Die weitere Verfolgung führte schließlich zur Wolkenstadt auf dem Planeten Bespin. Darth Vader verwendete Hans Anwesenheit auf Bespin dafür, um sein eigentliches Ziel, Luke Skywalker, zu ködern. Nachdem Luke auf Bespin eingetroffen war, um sich dem Sith-Lord zu stellen, wurde der in Karbonit eingefrorene Han Boba Fett ausgehändigt. Nun besaß Boba seine begehrte Beute, die aufgrund der hohen Prämie in der gesamten Galaxis begehrt wurde. Kurz nachdem Boba seinem Auftraggeber Bericht über die erfolgreiche Gefangennahme Hans erstattet hatte, wurde Jabba von Prinz Xizor, dem Unterlord des Verbrechersyndikats Schwarze Sonne, nach Coruscant bestellt. Xizor versuchte Darth Vader zu übervorteilen, um die Gunst des Imperator Palpatines zu gewinnen. Dabei wollte er den von Vader fieberhaft gesuchten Luke Skywalker töten. Jabba hatte äußersten Respekt vor der Schwarzen Sonne, doch war es ihm in der Vergangenheit gleich, welche Tätigkeiten diese Organisation verfolgte und sagte eine mögliche Vereinigung von Jabbas Verbrecherorganisation und der Schwarzen Sonne mehrmals ab. Um sich dabei keinen Ärger mit Xizor einzufangen, behandelte Jabba den Falleen mit großer Ehrerbietung. So offenbarte der Hutt bei seinem Gespräch auf Coruscant, dass sich Luke derzeit auf Tatooine befand. Jabba erfuhr auch, dass auf Lukes Kopf eine hohe Prämie aufgesetzt wurde. Diese wollte er sich sichern und hetzte eine seiner Flitzerbanden unter der Leitung von Big Gizz auf den Jedi. Jabbas Wunsch nach dem Kopfgeld missfiel, als Big Gizz und seine Bande bei dem Versuch, Luke zu töten, selbst getötet wurde.

Nach dieser gescheiterten Operation lenkte Jabba seine Achtung wieder auf Boba Fett und seiner Beute Han. Zuerst wollte Jabba seine viel zu hoch aufgesetzte Prämie nicht entrichten und versuchte Verhandlungen mit Boba zu unternehmen. Der Kopfgeldjäger bestand jedoch auf seinen Lohn und Jabba gab nach. Zusätzlich bat er Boba, als Gefolgsmann an seiner Seite zu wachen, um mögliche Rettungsversuche durch Hans Freund im Keim zu ersticken.

Tod

Infiltrierung von Jabbas Palast

Jabba & Droiden

Zunächst versuchten R2-D2 und C-3PO mit Jabba zu verhandeln.

Jabbas Alltag war von Arglist, Mord und Verrat geprägt. Nicht wenige Mordanschläge auf den Hutt gingen von seinem eigenen Hofstaat aus. Viele dieser Intrigen wurden insgeheim von Lady Valarian unterstützt, die mit ihrem Nachtclub auf Tatooine zu Jabbas größten Konkurrentinnen zählte. Eines Tages schlich sich Valarians Liebhaber namens J'Quille in Jabbas Palast und trat dort eine Arbeitsstelle an. So konnte er Phlegmin, der als Küchenjunge in Jabbas Palast arbeitete, bestechen, um einen Giftanschlag auf den Hutt zu verrichten. Dabei behandelten sie die Kröten, die für Jabba als kleine Zwischenhäppchen aufgefressen wurden, mit einem schleichenden Gift. Nachdem Phlegmin dem Anzati Dannik Jerriko zum Opfer fiel, meldete sich ein mysteriöser Erpresser bei J'Quille, der von dem Giftanschlag wusste und nun ein Schweigegeld einforderte. Schnell fiel J'Quilles Verdacht auf einen unscheinbaren B'omarr-Mönch, den er zu seinem Schutz tötete. Jabba, dem der Mord an einen B'omarr sehr nachdenklich stimmte, hatte jedoch keine Zeit weitergehende Untersuchungen anzustellen, denn im Thronsaal des Palastes tauchten plötzlich die Droiden C-3PO und R2-D2 auf, die Jabba im Namen von Luke Skywalker ein Angebot unterbreiteten.

Jabba & Leia

Jabba erwischt Leia, wie sie Han befreit.

In der Holo-Nachricht, die R2-D2 projizierte, verkündete Luke, dass Jabba umgehend Han Solo freilassen sollte. Als Zeichen der Anerkennung durfte er die beiden Droiden in seinen Besitz nehmen. Jabba weigerte sich jedoch auf dieses Angebot einzugehen, und behielt die Droiden trotzdem. Während C-3PO künftig als Dolmetscher der huttesischen Sprache fungieren sollte, wurde R2-D2 auf Jabbas Segelbarke versetzt. Kurz nachdem Jabba wieder eine seiner Twi'lek-Tänzerinnen an den Rancor verfütterte, trat der Kopfgeldjäger Boushh mit seiner Beute, den Wookiee Chewbacca in den Thronsaal. Der Hutt war begeistert, denn nun hatte er sowohl Han als auch seinen Kopiloten Chewbacca unter seinen Fittichen. Viel weniger freute sich Jabba über Boushhs Vorstellungen der Fangprämie, denn Jabba weigerte sich, den Wookiee über 25.000 Credits abzunehmen. Um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen, zog Boushh einen Thermaldetonator aus der Tasche und erpresste Jabba, der schließlich von der Dreistigkeit des Kopfgeldjägers verblüfft war. Mit einer Prämie von 35.000 Credits konnten sich die beiden Gangster einigen.

Mara Jade alias Arica

Mara schlich sich in Jabbas Palast, um Luke zu töten.

Jabba wusste allerdings nicht, dass sich hinter Boushhs Maske in Wahrheit Leia Organa versteckte, die gekommen war, um Han aus seinem Karbonit zu befreien. In der nächtlichen Ruhe des Palasts schlich sich Leia zu Hans Karbonitblock und aktivierte den Schmelzprozess. Nachdem Han benommen erkannte, dass er von Leia befreit wurde, zog Jabba im Hintergrund einen Vorhang auf und stellte die beiden. Vergebens versuchte Han mit Jabba zu verhandeln, doch wurde er zusammen mit Chewbacca in eine Zelle gesperrt. Leia sollte hingegen als Tänzerin zu Jabbas Unterhaltung dienen. Verärgert musste Jabba feststellen, dass nun auch Luke Skywalker persönlich versuchte mit ihm zu verhandeln. Kurzerhand öffnete Jabba die Falltüre vor seinem Thron und ließ dabei Luke in die Grube des Rancors fallen. Entgegen Jabbas Vorstellungen gelang es dem Jedi, die Bestie zu besiegen und seiner Hinrichtung zu entgehen. Jabba, zutiefst erbost über den Verlust seines Haustieres, nahm Luke zu seinem Gefangenen.

Ein weiterer Besuch in Jabbas Palast war die von Imperator Palpatine entsandte rechte Hand namens Mara Jade, um Luke zu töten. Unter dem Decknamen Arica ließ sich Mara Jade zunächst als Tänzerin unter Jabbas Diensten anstellen. Doch obwohl Jabba die Tötung Lukes strikt untersagte, versuchte es Mara Jade trotzdem und konnte von ihrem Vorhaben nur durch Melina Carniss, eine von Jabbas Sicherheitsbeauftragten, abgehalten werden. Nach diesem Vorfall sprach Jabba ein Verbot aus, nachdem Mara Jade niemals wieder seinen Palast betreten durfte.

Exekution über der Grube von Carkoon

„Du hättest verhandeln sollen, Jabba. Das ist der letzte Fehler deines Lebens.“
— Luke Skywalker (Quelle)

Nachdem Luke Skywalker Jabbas Rancor getötet hatte, ordnete der Hutt wütend die Exekution von Han, Luke und Chewbacca an. Alle sollten in die Grube von Carkoon geworfen werden, in der ein Sarlacc lebte. Neben Jabbas Ubrikkian-Segelbarke, der Khetanna, flogen ebenso zwei kleinere Wüstenskiff zur Grube von Carkoon, von denen eins die Rebellen transportierte. Am Schauplatz angekommen, stellte Luke dem Hutt ein letztes Ultimatum, nach dem Jabba sie freilassen oder eben sterben sollte. Der Hutt blieb von der Drohung unbeeindruckt und eröffnete die Prozedur der Hinrichtung.

Jabbadeath

Leia tötet Jabba.

Zunächst gab Luke vor, tatsächlich vom Sprungbrett des Wüstenskiffs in den Abgrund zu springen. Doch vollführte er im letzten Moment einen Salto und fing gleichzeitig das Lichtschwert auf, das ihm R2-D2 von Jabbas Selgelbarke aus zugeworfen hatte. Luke eröffnete den Angriff und stieß Jabbas Schergen vom Wüstenskiff, bis er sich seinen Weg zu Jabbas Segelbarke, die sich etwas abseits der Grube von Carkoon positionierte, bahnen konnten. Jabbas Leibwachen reagierten unverzüglich und begaben sich auf das Oberdeck der Segelbarke, um den umherwütenden Jedi aufzuhalten. Jabba beobachtete indessen wie seine Wachen allmählich über Bord geworfen oder von Lukes Lichtschwert getötet wurden, wobei der Hutt selbst ohne Wachen im Inneren der Segelbarke verweilte. Leia, noch immer als Sklavin festgehalten, nutzte diesen Moment, um Jabba mit der Kette zu erdrosseln, die sie an ihn band. Es dauerte nicht lange bis Jabba starb und Leia von Luke gerettet werden konnte. Im Folgenden richteten sie die Kanone der Segelbarke auf das Schiff selbst, wodurch dies in einer gewaltigen Explosion in die Luft flog.

Mit seinem Tod wurde Jabbas einflussreiche Verbrecherorganisation zerschlagen. Viele seiner Schergen, die die Ereignisse über der Grube von Carkoon überlebten, machten sich daran, Jabbas Palast zu plündern, um sich an dessen Vermögen zu bereichern.

Hinter den Kulissen

  • Im Roman Die Rückkehr der Jedi-Ritter wird beschrieben, dass Jabba einmal Haare gehabt hatte und nur durch eine Kombination von Krankheiten kahl wurde. Auch wenn das Buch zum Star-Wars-Kanon zählt, ist dies sehr unwahrscheinlich.
  • Jabba sollte ursprünglich von dem Schauspieler Declan Mullholland gespielt werden und anschließend durch einen künstlichen Jabba überspielt werden. Da die Technik damals nicht soweit war, wurde die Szene gestrichen.
  • Um Jabbas sechs Meter vollbewegliche Puppe in Bewegung zu bringen brauchte es insgesammt sechs Puppenspieler.
  • Jabba ist tschechisch und heißt auf Deutsch "Frosch"

Quellen

Einzelnachweise