Jediquote:Jaina Solo Fel

Diese Seite ist eine Zitatsammlung zu Jaina Solo Fel.
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Romane

Das Verderben

„Wir sind Zwillinge, Jacen. Wir haben uns schon gegenseitig durchschaut, als wir noch niemanden sonst kannten.“

— Jaina zu Jacen (Das Verderben, Kapitel 6, S.58)

„Früher konnten wir immer auf die Macht zurückgreifen. Doch jetzt sind wir auf uns selbst gestellt und müssen tun, was wir können.“

— Jaina (Das Verderben, Kapitel 6, S.59)

„Ich konzentriere mich nur auf das, was ich im Augenblick tun muss, und zerbreche mir nicht den Kopf über die Vergangenheit oder über mögliche Ereignisse in der Zukunft.“

— Jaina (Das Verderben, Kapitel 6, S.60)

„Sieh mal, ich nehme jeden Job, wie er gerade kommt. Und jetzt bin ich eben eine Pilotin mit Jedi-Fähigkeiten. Ich will als Pilotin so gut sein, wie ich kann. Und wenn ich das schaffe – falls ich es überhaupt schaffe – kann ich mich auf die nächste Sache konzentrieren.“

— Jaina zu Jacen (Das Verderben, Kapitel 6, S.61)

Jacen Solo: „Als nächstes wirst du mir sicher erzählen, dass du das alles weißt, weil Mädchen schneller erwachsen werden als Jungs.“

Jaina Solo: „Frauen, Jacen, Frauen werden schneller erwachsen als Jungs.“

— Jacen und Jaina (Das Verderben, Kapitel 6, S.62)

„Jedi besitzen Fähigkeiten, die andere nicht haben, aber deshalb sind wir kein bisschen besser als alle anderen. Und da ich die meiste Zeit bei den Renegaten verbringe, bin ich in erster Linie Pilotin und erst dann eine Jedi.“

— Jaina in Gedanken (Das Verderben, Kapitel 13, S.132)

„Ich kenne Leute, die mich für eine verzogene Jedi-Göre halten. Aber ich gebe mir alle Mühe, sie eines Besseren zu belehren.“

— Jaina (Das Verderben, Kapitel 13, S.133)

Jagged Fel: „Auch noch eine Jedi. Faszinierent.“

Jaina Solo: „Auch noch?“

Jagged Fel: „Außer einer überlegenen Pilotin. Sie sind schwer zu schlagen.“

— Jagged Fel und Jaina (Das Verderben, Kapitel 24, S.250)

Jagged Fel: „Sie besitzen Entschlossenheit und Mut, trotzdem fehlt Ihnen …“

Jaina Solo: „Fehlt mir was?“

Jagged Fel: „Ihnen fehlt Unnachgiebigkeit.“

Jaina Solo: „Hm, nein, ich meine, manchmal schon. Aber unnachgiebig zu sein, fordert seinen Tribut.“

— Jagged Fel und Jaina (Das Verderben, Kapitel 28, S.287)

Verräter

„Wir brauchen keine Hoffnung. Wir brauchen mehr Schiffe. Wir brauchen bessere Waffen. Und wir brauchen Jedi. Wir brauchen Jedi, die kämpfen.“

— Jaina (Verräter, Kapitel 11, S.257)

Die Königsdrohne

„Diese junge Frau ist so starrsinnig wie ihr Vater.“

— Cal Omas über Jaina (Die Königsdrohne, Kapitel 2, S.35)

„Wir sind Jedi. Wir können hier nicht wie die Hutts tafeln, während die Taat-Larven hungern.“

— Jaina, als die Killiks ihnen das Essen brachten, dass sie selbst dringend gebraucht hätten. (Die Königsdrohe, Kapitel 7, S.106)

„Nun ja, einen Piratenring sprengen, das kann jeder. Aber mit Jaina zurechtkommen?“

— Han zu Luke (Die Königsdrohne, Kapitel 6, S.91)

Jaina: „Wir lassen die Killiks also zugunsten der Wiederaufbaukonglomerate im Stich, die unseren Teil der Galaxis verschlingen? Ist das nicht, was Pal...“

Mara: „Sprich es nicht aus! Schlimm genug, dass ihr eure Aufgaben vernachlässigt und uns im Stich gelassen habt, sodass wir hier nach euch suchen müssen. Wage nicht, diesen Vergleich zu ziehen. Es gibt Dinge, die werde ich nicht einmal von dir hinnehmen, Jaina Solo.“

— Jaina und Mara (Die Königsdrohne, Kapitel 15, S.237/238)

„Jaina, ich denke, ihr macht die Situation hier nur noch schlimmer.“

— Leia zu Jaina (Die Königsdrohne, Kapitel 15, S.240)

Jae Juun (zu Han): „Jede Tochter würde auf einen Vater mit Ihrer Erfahrung hören.“

Leia: „Ich fürchte, Menschen sind da etwas komplizierter. Und Jaina ist komplizierter als die meisten. Sie ist ebenso störrisch wie ihr Vater.“

Han: „Danke. Sie hat noch einen Trick im Ärmel, das weiß ich.“

— Juun, Han und Leia über Jaina (Die Königsdrohne, Kapitel 16, S.243)

Leia: „Und es wird nicht so sein wie damals, als ich mit diesem ungewaschenen Abfallgruben-Kriecher zurechtkommen musste, den sie nach Hause gebracht hat.“

Han: „Schatz, das war Zekk.“

Leia: „Ich weiß, wer es war. Ohne mich wäre Jaina schon vor Jahren in der Unterstadt mit ihm zusammengezogen. Also habe ich dafür gesorgt, dass er an der Jedi-Akademie aufgenommen wurde, damit sie selbst dort blieb.“

Han: „Na gut. Aber Jaina ist keine dreizehn mehr. Sie ist älter, als wir zu dem Zeitpunkt waren, als wir uns kennenlernten, und doppelt so banthaköpfig.“

— Leia und Han (Die Königsdrohe, Kapitel 16, S.244)

„Sie ist störrisch und wendet gerne Tricks an, und sie hatte nichts anderes im Sinn, als einen Krieg zu verhindern.“

— UnuThul über Jaina (Die Königsdrohne, Kapitel 41, S.561)

Intrigen

Tycho: „Sie ist jung. Sie zieht vorschnelle Schlüsse.“

Wedge: „Sie redet auch zu viel.“

Tycho: „Das muss sie. Der Junge, der ihr überall hin folgt, sagt nichts.“

— Tycho Celchu und Wedge Antilles über Jaina und Zekk (Intrigen, Kapitel 20, S.315)

„Nein, was ich meinte, ist, dass jeder, der sich in einem Kampfjäger so gut schlägt wie du, das Fliegerdasein jedoch aufgibt, um in einer Kutte herumzulaufen und ein unpraktisches Energieschwert zu schwingen, Verrat an seinen natürlichen Begabungen begeht.“

— Wedge zu Jaina (Intrigen, Kapitel 20, S.315)

Blutlinien

„Jaina, ich kann dir nichts von alldem erzählen, noch nicht. Du würdest es nicht verstehen. Aber wenn du es eines Tages tust, denk daran, dass du meine Schwester bist, mein Herz, und dass ein Teil von mir dich immer lieben wird, komme, was da wolle.“

— gelöschter Tagebucheintrag von Jacen, indem er von seinem Fallen auf die Dunkle Seite berichtet (Blutlinien, Kapitel 2, S.40)

„Mein gescheites Mädchen. Zumindest mit einem meiner Kinder kann ich noch etwas anfangen.“

— Han in Gedanken über Jaina (Blutlinien, Kapitel 7, S.169)

„Dad, ich bin einunddreißig, ich treffe meine eigenen Entscheidungen, und manchmal vergisst du offenbar, was ich bin.“

— Jaina zu Han (Blutlinien, Kapitel 7, S.172)

„Ich trage diese Uniform, und das bedeutet, dass ich an der Front bin und sie mir verdiene, unabhängig von meinen persönlichen Ansichten. Darum geht es, wenn man dient.“

— Jaina zu Han über ihren Dienst in der Flotte der Galaktischen Allianz (Blutlinien, Kapitel 7, S.173)

„Meine Schwester. Jetzt habe ich sie wirklich verloren. Warum will sie nicht begreifen, was getan werden muss?“

— Jacen in Gedanken (Blutlinien, Kapitel 17, S.395)

Sturmfront

„In Anbetracht des Monsters, in das sich mein Bruder verwandelt, bin ich mir bei niemanden mehr irgendetwas sicher.“

— Jaina zu Nek Bwua’tu (Sturmfront, Kapitel 4, S.89)

„Hör zu, Jaina, mir ist bloß klar geworden, dass du die ganze Zeit über recht hattest. Wir sind bessere Freunde, als wir ein Liebespaar wären. Ich weiß, dass du das schon seit Jahren sagst, aber ich schätze, ein Teil von mir hat das bis jetzt nicht so recht geglaubt.“

— Zekk zu Jaina (Sturmfront, Kapitel 13, S.213)

„Aber du hast nicht die geringste Disziplin – genau wie Jacen gesagt hat. Du gibst lieber deine eigenen Befehle, anstatt die zu befolgen, die man dir erteilt hat.“

— Ben zu Jaina (Sturmfront, Kapitel 24, S.449)

Der Ausgestoßene

Jaina Solo: „Elektroschocks.“

Kyle Katarn: „Die deine Kontrolle über die Macht beeinträchtigt haben. Was dich von einer Jedi in eine eher ungeschickte Turnerin mit einem Spasmusproblem verwandelt hat.“

— Jaina und Kyle (Der Ausgestoßene, Kapitel 5, S.90)

Jaina Solo: „Ich bin viel zu jung, um den guten, alten Tagen hinterherzujammern.“

Leia Solo: „Wart's nur ab! Als nächstes fängst du an, dich über diese verfluchten Gören aufzuregen.“

— Jaina und Leia (Der Ausgestoßene, Kapitel 8, S.137)

„Weißt du, du besitzt das Mundwerk deiner Mutter! Womit ich nicht sagen will, dass deine Kinnpartie und deine Lippen den ihren ähneln, obwohl das aus bestimmten Blickwinkeln zweifellos zutrifft, sondern dass den Dingen, die aus deinem Mund kommen – Worte, Beschimpfungen, Beleidigungen –, ein unverwechselbares Organa-Flair anhaftet.“

— Kenth Hamner zu Jaina (Der Ausgestoßene, Kapitel 9, S.161)

„Oh, das Herumschleichen macht mir nichts aus. Aber dass mir tatsächlich jemand folgt, während ich herumschleiche, das hasse ich!“

— Jaina (Der Ausgestoßene, Kapitel 11, Seite 178)

„Was, wenn ich das nach diesem Dunkles-Nest-Schlamassel abgelehnt hätte, wenn ich als Jedi abgedankt hätte, wenn ich beschlossen hätte, fortan nur noch meinen Spaß zu haben? Dann wäre ich auf irgendeiner Urlaubswelt gewesen, als Jacen zu dem Tyrannen wurde, in den er sich verwandelt hat. Und was, wenn ich die Einzige gewesen wäre, die ihn hätte aufhalten können, und ich es nicht getan hätte?“

— Jaina zu Jag (Der Ausgestoßene, Kapitel 11, S.179)

„Das sind alles Mörder. Jedi und Kampfpiloten und Schmuggler, allesamt Mörder, die für die Neue Republik Krieg geführt oder getötet haben, um die Yuuzhan Vong aufzuhalten. Die Regierung verwandelt diese Situation in einen Krieg, und unterm Strich sind die Leute, die sie angreifen, allesamt Mörder. Ich eingeschlossen. Das kann nicht gut ausgehen.“

— Jaina in Gedanken (Der Ausgestoßene, Kapitel 16, S.251)