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Seiten

Filme[]

Episode IV – Eine neue Hoffnung[]

„Nein, du kannst mir nicht helfen. Es sei denn, du kannst die Zeit verkürzen, die Ernte beschleunigen oder mich von diesem öden Stern teleportieren.“
— Luke Skywalker zu C-3PO (Episode IV - Eine neue Hoffnung, Kapitel 9)
„Wenn das Universum ein helles Zentrum hat, bist du auf diesem Planeten am weitesten davon weg.“
— Luke Skywalker zu C-3PO (Episode IV - Eine neue Hoffnung, Kapitel 9)
„Wer ist sie? Sie ist wunderschön.“
— Luke Skywalker über Leia Organa (Episode IV - Eine neue Hoffnung, Kapitel 9)
„Luke ist einfach kein Farmer, Owen. Es steckt einfach zu viel von seinem Vater in ihm.“
— Beru Lars zu Owen Lars über Luke Skywalker (Episode IV – Eine neue Hoffnung, Kapitel 10)
„Was soll das Versteckspielen?“
— Luke Skywalker zu C-3PO (Episode IV - Eine neue Hoffnung, Kapitel 11)
„Nach Alderaan? Ich kann nicht nach Alderaan. Ich muss nach Hause. Ich krieg' auch so schon Ärger.“
— Luke Skywalker zu Obi-Wan Kenobi (Episode IV - Eine neue Hoffnung, Kapitel 15)
„Hilfe, die Mühle ist ja nur Schrott.“
— Luke Skywalker über den Millennium Falken (Episode IV - Eine neue Hoffnung, Kapitel 25)
„Mit dem Schutzvisier runter kann ich nicht mal sehen, wie soll ich da kämpfen?“
— Luke Skywalker bei seinen Lichtschwertübungen (Episode IV - Eine neue Hoffnung, Kapitel 27)
„Ich bin Luke Skywalker. Ich bin hier, um Sie zu retten.“
— Luke Skywalker zu Leia Organa (Episode IV - Eine neue Hoffnung, Kapitel 32)

Episode V – Das Imperium schlägt zurück[]

„Ich habe keine Angst!“
— Luke Skywalker zu Yoda (Episode V - Das Imperium schlägt zurück, Kapitel 26 - Yoda's Hut)

Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter[]

„Es geht mir um Solos Leben.“
— Luke Skywalker zu Jabba Desilijic Tiure (Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter, Kapitel 5)
„Wie dem auch sei. Ich nehme jetzt Captain Solo und seine Freunde mit. Widersetzt du dich… wird es dein Untergang sein. Du hast die Wahl, Jabba, aber ich warne dich. Unterschätze niemals meine Kräfte.“
— Luke Skywalker zu Jabba (Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter, Kapitel 9)
„Das ist der letzte Fehler deines Lebens.“
— Luke Skywalker zu Jabba kurz vor dessen Tod (Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter, Kapitel 10)
„Jabba! Das ist deine allerletzte Chance. Befrei uns... oder stirb!“
— Luke Skywalker zu Jabba (Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter, Kapitel 12)
„Sterben? Yoda, das darfst du nicht!“
— Luke Skywalker zu Yoda (Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter', Kapitel 14)
„Sag mir, Yoda... ist Darth Vader mein Vater?“
— Luke Skywalker zu Yoda (Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter, Kapitel 14)
„Ich kann doch nicht meinen eigenen Vater töten.“
— Luke Skywalker zu Obi-Wan Kenobi (Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter, Kapitel 15)
„Du irrst dich, Leia. Auch du besitzt diese Macht. Und irgendwann lernst auch du, sie zu nutzen, genau wie ich. Die Macht ist stark in meiner Familie. Mein Vater hat sie… ich habe sie… und meine… Schwester hat sie auch.“
— Luke Skywalker zu Leia Organa auf Endor (Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter, Kapitel 27)
„Erforsche deine Gefühle, Vater! Das kannst du nicht tun! Ich fühle deinen Konflikt! Befreie dich vom Hass!“
— Luke Skywalker zu Darth Vader (Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter, Kapitel 28)
„Eure Überheblichkeit ist eure Schwäche.“
— Luke Skywalker zu Palpatine (Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter, Kapitel 32)
„Niemals! Ich werde nie zur Dunklen Seite gehören! Ihr habt versagt, Hoheit! Ich bin ein Jedi, genau wie mein Vater vor mir.“
— Luke Skywalker zu Palpatine (Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter, Kapitel 41)

Romane[]

Skywalkers Rückkehr[]

„Ich kann es nicht ertragen, jemanden so gedemütigt zu sehen, egal ob Mensch oder Tier oder Fremdwesen.“
— Luke Skywalker (Skywalkers Rückkehr, Kapitel 3)
„Ich bin nicht so weit gegangen und gerudert, um mich am Ende einer unterirdischen Gottheit opfern zu lassen.“
— Luke zu Halla (Skywalkers Rückkehr, Kapitel 10)
„Ben Kenobi ist mit mir, Vader und auch die Macht ist mit mir.“
— Skywalker zu Darth Vader (Skywalkers Rückkehr, Kapitel 12)

Treueschwur[]

„Ja, und ich wette, wenn er jeden Tag schön übt, wird er irgendwann ein ganz toller Jedi-Ritter.“
— Han Solo (Treueschwur, Kapitel 11, S. 219)

Luke Skywalker und die Schatten von Mindor[]

„Keine der Geschichten, die über mich erzählt werden, kann ändern, wer ich in Wirklichkeit bin.“
— Luke Skywalker (Luke Skywalker und die Schatten von Mindor, S. 10)
„Die Autoren geben der ganzen Sache ein bisschen mehr Schwung. Was schadet das schon? Ein paar Knalleffekte lassen dich härter wirken.“
— Han Solo über Holothriller mit Luke (Luke Skywalker und die Schatten von Mindor, Kapitel 2, S. 36)
„Als Jedi kannst du vielleicht die eine oder andere… äh, hilflose Prinzessin retten oder so, aber als General kannst du Tausende von Leben retten, Millionen. Die Streitkräfte brauchen dich, Luke.“
— Leia Organa (Luke Skywalker und die Schatten von Mindor, Kapitel 2, S. 36)
Luke: „Ich kann mich an diesen einen Burschen erinnern - er bekam sein eigenes Schiff, gab sein Patent zurück, schüttelte das Militär ab und macht jetzt so ziemlich, was er will, überwiegend fliegt er mit seinem Copiloten in der Galaxis rum und rettet Prinzessinnen und so, und er ist niemanden Rechenschaft schuldig außer sich selbst und…“
Han: „Soll das ein Witz sein? Luke, hast du deine Schwester je wirklich kennen gelernt?“
— Luke Skywalker und Han Solo (Luke Skywalker und die Schatten von Mindor, Kapitel 2, S. 37)
„Lord Shadowspawn. Kein dummer Mann. Er wusste, was er tat, als er sich Mindor aussuchte.“
— Luke Skywalker (Luke Skywalker und die Schatten von Mindor, Kapitel 2, S. 43)

Palpatines Auge[]

Luke: „Ich liebe dich, Callista.“
Callista: „Und ich liebe dich. Danke, daß du mir so weit in die Realität zurückgeholfen hast.“
— Luke und Callista (Palpatines Auge (Roman), Kapitel 24)

Darksaber – Der Todesstern[]

„Ich habe für uns einen besonderen Ort ausgesucht. Einen wundervollen Ort. Ich glaube, es wird dir dort gefallen.“
— Luke zu Callista (Darksaber – Der Todesstern, Kapitel 15, S.134)
Luke: „Das klingt nicht wie die Callista, in die ich mich verliebt habe.“
Callista: „Dann suchen wir sie eben und holen sie zurück.“
— Luke und Callista (Darksaber – Der Todesstern, Kapitel 15, S.134)

Der Zorn des Admirals[]

„Mara, willst du mich heiraten?“
— Lukes Antrag (Der Zorn des Admirals, Kapitel 16, S.327)

Die Verschollenen[]

„Die Neue Republik war in der letzten Zeit nicht gerade ein leuchtendes Beispiel dafür, wie man eine Galaxis regiert.“
— Luke Skywalker über die Politik (Die Verschollenen, Kapitel 14, S. 264)

Das Verderben[]

„Wir sind vielleicht hundert. Hundert Jedi. Wenn sich die neue Republik auf uns verließe, würde uns die Regierung in die Schlacht schicken und erwarten, dass wir die Kastanien aus dem Feuer holen. Das war schon häufig so, häufiger, als ich mir ins Gedächtnis rufen möchte.“
— Luke Skywalker über die Regierung der Neuen Republik (Das Verderben, Kapitel 5, S. 55)

Der Untergang[]

Mara: „Akanah, Gaeriel Captison, Callista … die Verflossenen des Lukes Skywalker. Nicht zu vergessen, die auf Folor…“
Luke: „Fondor. Und in Tanith Shire habe ich mich nie verliebt.“
— Mara Jade Skywalker und Luke Skywalker (Der Untergang, Kapitel 6)

Das Ultimatum[]

„Es ist die Dunkelheit vor der Nova.“
— Luke Skywalker, kurz vor dem Fall von Coruscant (Das Ultimatum, Kapitel 42)

Wege des Schicksals[]

„Das Schicksal hat dir deine Kindheit und deine einzige Verwandte genommen. Die Jedi können beides nicht ersetzen, aber ich hoffe, dass du bei uns alle Liebe und Freundschaft finden wirst, die wir dir geben können, und Kraft in Zeiten der Not.“
— Luke Skywalker zu Alema Rar (Wege des Schicksals, Kapitel 20)

Einsame Entscheidungen[]

„Deaktivier das Lichtschwert erst wieder und gib es mir zurück. Du bringst noch einen von uns um.“
— Luke zu Han während sie vor Sturmtruppen flüchten (Einsame Entscheidungen, Kapitel 2, Seite 43)

Die Verschollenen[]

Mara Jade Skywalker: „Du bist der dreiseste Betrüger, der mir je begegnet ist.“
Luke Skywalker: „Sogar besser als Han? Vielen Dank.“
Mara: „Es war nicht unbedingt als Kompliment gemeint.“
— Luke hat die Vagaari Glauben lassen, dass Schiff sei immernoch in ihrer Gewalt (Die Verschollenen, Kapitel 26, Seite 360)
Luke: „Die Macht wird stets mit dir sein, Mara. Und ich werde an deiner Seite stehen.“
Mara: „Ja. Was immer die Zukunft bringt.“
— Luke und Mara (Die Verschollenen, Kapitel 27, Seite 369)

Blutlinien[]

Luke Skywalker: „Aber er ist ein Jedi. Er kann das alles kontrollieren.“
Mara Jade Skywalker: „Wir sind Jedi. Wir sind verheiratet - also wie sehr kontrollieren wir das alles?“
— Mara vermutet, dass Jacens Verhalten daurauf beruht, dass dieser verliebt ist. (Blutlinien, Kapitel 2, Seite 52)
Luke Skywalker: „Was, wenn es keine Bombe war? Die Leute ziehen oft voreilige Schlüsse. Wenn sie glauben wollen, dass es eine Bombe war, werden sie sich von Fakten nicht beirren lassen.“
Mara Jade Skywalker: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass Corellia dazu übergegangen ist, in Zivilgebieten Bomben zu legen“
Luke: „Siehst du? Ich habe auch an Corellia gedacht. Wir haben tausend verschieden Spezies auf Coruscant, und die meisten davon haben ihre ureigene Macke. Es könnte jeder gewesen sein.“
Mara: „Im Allgemeinen setzt die eigene Wahrnehmung Tatsachen außer Kraft.“
Luke: „Das hast du gesagt, Liebling.“
— Mara und Luke nach der Explosion auf Coruscant (Blutlinien, Kapitel 3, Seite 70)

Intrigen[]

Luke Skywalker: „Also bevor du angefangen hast, Mara zu imitieren, wie war deine richtige Haarfarbe?“
Mara Jade Skywalker: „Bauernbursche, du bettelst geradezu nach einer Tracht Prügel ...“
— Mara und Luke verkleiden sich als Mara und Luke Imitatoren, um nach Corellia zu gelangen. (Intrigen, Kapitel 22, Seite 338)

Sturmfront[]

Ben Skywalker: „Du weißt, dass ich das hier nicht machen will, oder?“
Luke Skywalker: „Das ist schwer zu übersehen. Warum nicht?“
Ben: „Ich will's bloß einfach nicht.“
Luke: „Hast du Angst, dass ich dich verletze?“
Ben: „Ja, genau. Der beste Schwertkämpfer der Galaxis schlitzt versehentlich seinen eigenen Sohn auf. Als würde das je passieren.“
— Luke und Ben bei einem Sparringkampf (Sturmfront, Kapitel 3, Seite 67)

Opfer (Roman)[]

Luke Skywalker: „Halte mich nur darüber auf dem Laufenden, wo du bist, in Ordnung?“
Mara Jade Skywalker: „Ich lasse es dich wissen. Und wer könnte einer ehemaligen Hand des Imperators besser nachstellen als eine andere?“
Luke: „Diese Zeiten sind vorbei ...“
Mara: „Und das war, bevor ich einen Sohn hatte, um den ich mich sorge. Jetzt, da ich ein Junges beschützen muss, bin ich noch viel gefährlicher als damals.“
— Mara überzeugt Luke davon, dass sie Lumiya jagen sollte und nicht er (Opfer, Kaptiel 3, Seite 120)
Luke Skywalker: „Ich konnte es nicht.“
Mara Jade Skywalker: „Ich weiß. Wir haben ein unterschiedliches Rechtsempfinden, nicht wahr?“
Luke: „Liebling ...“
Mara: „Sie ist nicht dein Vater, Luke. In ihr ist nichts Gutes mehr, das man erlösen könnte. Sie ist eine Bedrohung, die unschädlich gemacht werden muss, und ich wurde dafür ausgebildet, so etwas zu tun, du nicht. Verrgiss dieses ergreift sie lebend, falls möglich. Der einzige Weg, jemanden für immer unschädlich zu machen, ist, ihn zu umzulegen.“
— Mara möchte Lumiya selbst töten, nachdem Luke ihr mitten in einem Kampf die Hand gegeben hatte (Opfer, Kapitel 3, Seite 118)
Luke Skywalker: „Ich habe die falsche ...“
Ben Skywalker: Sith getötet?“
Luke: „Ich habe die falsche Person getötet. Aber sie sagte ...“
Ben: „Sieh mich an, Dad. Es ist nicht gut, hier darüber zu sprechen. Unterhalten wir uns woanders.“
Luke: „Ben ...“
Ben: „Was ist mit all den anderen Leuten, die sie getötet hat oder deren Tod sie zumindest verschuldet hat? Sie ist es nicht wert, dass du dich ihretwegen quälst, Dad. Heb dir deine Tränen für Mom auf.“
— Luke und Ben bei Maras Leiche, nachdem Luke erfährt, dass Lumiya Mara nicht umgebracht hatte. (Opfer, Kapitel 23, Seite 538)

Enthüllungen[]

Ben Skywalker: „Lass dich nicht umbringen, Dad. Du weißt, was das aus Fett gemacht hat. Ich will nicht so enden wie er.“
Luke Skywalker: „Unverschämt reich?“
Ben: „Nein, damit, dass ich das alte Schiff meines Vaters poliere und Onkel Han schikaniere.“
Luke: „Ist schon Ordnung. Jaina kann die in Keldabe sicherlich eine nette Bleibe besorgen.“
Ben: „Ich meine es ernst, Dad.“
Luke: „Ich auch. Jetzt geh und hör auf, dir Sorgen zu machen, oder ich schwöre, dass ich als Macht-Geist zurückkehre und dir auf die Nerven falle, wenn du das nächste Mal eine Verabredung hast.“
Ben: „Ich liebe dich, Dad.“
Luke: „Ich dich auch, Ben.“
— Luke will Ben nicht auf seine Mission bei Fondor mitnehmen. (Enthüllungen, Kapitel 10, Seite 284)

Comics[]

Acht für Aduba 3[]

„Du weißt, daß wir das Imperium vernichten müssen... die Rebellen sind unsere einzige Chance!“
— Luke Skywalker zu Leia Organa (Acht für Aduba 3)

Das Dunkle Imperium I[]

„Wenn er ein so toller Jedi ist ... Warum muss ich ihn dann retten?“
— Han Solo (Das Dunkle Imperium I)

Tatooine[]

„Träume wechseln rasch. nicht alle enden gut.“
— Luke Skywalker, 137 NSY (Tatooine)
„Onkel Owen und Tante Beru. Sie wurden von Imperialen getötet, die Erzwo und Dreipeo zu unserer Farm verfolgten. Seltsam, ich wollte immer nur weg von ihnen – weg von hier – und zu den Sternen hinausfliegen. Onkel Owen und ich haben uns deshalb ständig gestritten. Während ich unter ihrem Dach lebte, war mir nie klar, wie sehr sie mich beschützten, mir Obdach boten und ... mich liebten.“
— Luke Skywalker, 137 NSY (Tatooine)
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