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Darth Hate (Diskussion | Beiträge)
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Version vom 5. Juni 2011, 13:48 Uhr

Jinn Skywalker war in den Träumen Darth Vaders dessen Sohn, den er mit seiner Frau Padmé Amidala gezeugt und nach seinem verstorbenen ersten Meister, Qui-Gon Jinn, genannt hatte. Darth Vader wusste nicht, dass Padmé kurz vor ihrem Tod Zwillinge geboren hatte, sondern nahm an, dass sein Kind zusammen mit seiner Mutter umgekommen war.

In Vaders Träumen hat sich dieser im Gegensatz zu der Realität dafür entschieden, während des Duells zwischen dem Jedi-Meister Mace Windu und dem Obersten Kanzler Palpatine, der im Geheimen der Sith-Lord Darth Sidious war, standfest gegenüber Palpatines Verlockungen zu bleiben, Windu zu retten, Sidious zu besiegen und ihn vor ein Gericht zu stellen. Dafür wird Anakin zum jüngsten Vorsitzenden des Jedi-Rats ernannt, der weiterhin existiert, da dank der Niederlage Palpatines die Order 66 nicht ausgerufen wird. Anakin verspricht seiner Frau, dass ihr gemeinsamer Sohn, der, obwohl noch ungeboren, schon überaus stark in der Macht ist, später selbst entscheiden dürfe, ob er sich dem Jedi-Orden anschließen möchte.

In einem weiteren Traum, den Vader während einer Mission im Atoan-System träumte, ist sein Sohn ein Padawan und seine Frau die neue Oberste Kanzlerin der Galaktischen Republik. Während ihrer Amtsantrittsrede vor dem Galaktischen Senat unterhalten sich Anakin und sein Sohn über die Zukunft des Jedi-Ordens, der bald schon nicht mehr gebraucht werden würde, wenn Padmé als Kanzlerin, „der ganzen Galaxis [wirklich] Frieden bringt.“

Quellen