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Kanon-30pxÄra Imperium


Kimmund war ein Sturmtruppen-Commander des Galaktischen Imperiums, der unter Lord Vader in der Ersten Legion diente. Er reiste an Bord der Chimaera mit Vader nach Batuu und Mokivj. Dort erwischte er zweimal den Noghri Rukh an Bord der Darkhawk und erstattete Lord Vader darüber Bericht. Später über Batuu flog er mit der Darkhawk und versuchte gegnerische Schiffe am entkommen zu hindern. Vader hatte befohlen die Gegner gefangen zu nehmen, damit diese verhört werden können. Da deren Schiffe aber schneller waren als ihr Schiff, schickte Karyn Faro TIE-Jäger, die die Schiffe soweit beschädigten, dass sie geentert werden können. Da Vult Skerris sich seinem Befehl nicht beugte, sondern stur auf Faro hörte, befahl er ihn abzuschießen. Allerdings entdeckte er in diesem Moment Rukh an Bord ihres Schiffes und akzeptierte daher, dass Skerris ihnen eine Luke zum Entern freischoss. Gemeinsam mit seiner Einheit betrat er das gegnerische Schiff. Die ersten Verteidiger des gegnerischen Schiffs schalteten seine Sturmtruppen problemlos aus. Gemeinsam mit einer Gruppe ging er zum Frachtraum und unterwegs schalteten sie erneut einige Nichtmenschen aus. Vor einer weiteren Tür warteten aber mehrere Gegner mit zwei schweren Laserkanonen. Daher mussten die Imperialen Deckung suchen und schafften es Schüsse auf die Energiepacks der Kanonen zu feuern. Dadurch explodierten diese und schaltete ihre Gegner aus. Im Frachtraum warteten aber weitere Nichtmenschen mit E-Netz-Blasterkanonen auf sie und sie mussten die Tür zum Frachtraum wieder schließen. Da sie vermuteten, dass die Gegner die Ladung sprengen wollten, mussten sie sofort weiter angreifen, da Lord Vader ihnen sonst ziemlichen Ärger deswegen machen würde. Allerdings ließ sich dieses Mal die Tür nicht öffnen und da Granaten nichts ausrichten konnten, gab er Skerris den Befehl die Frachtluke zu zerstören. Bevor dieser aber etwas unternehmen konnte, hatten ihre Gegner schon ihren Zug gemacht und versucht die Fracht zu zerstören. Da Kimmund daher in Vaders Augen versagt hätte, vermutete er, dass seine Einheit bald einen Kommandantenwechsel haben würde.

Quellen[]

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