Der Konflikt auf Ilum war ein Ereignis gegen 3640 VSY im Zweiten Galaktischen Krieg. Der Planet Ilum wurde vom Sith-Imperium im Zuge der Operation „Dunkles Eis“ angegriffen, weswegen die Galaktische Republik den republikanischen Helden, der kurz zuvor half, die Schlacht von Corellia zu gewinnen, nach Ilum beorderte. Das Imperium wollte adeganische Kristalle beschaffen, um eine Tarnflotte zu bauen. Der Konflikt mündete darin, dass Darth Malgus sein eigenes Sith-Imperium ausrief. In der Schlacht von Ilum konnte dieses besiegt werden und Malgus starb vermeintlich, bis er 3628 VSY bei der Belagerung der Jedi auf Ossus wieder erschien.
Verlauf[]
Beginn des Konflikts[]
Forschungen des Sith-Imperiums ergaben, dass man mit Hilfe von Adegan mächtige Tarntechnologie nutzen könne. In Folge dessen griff das Imperium die abgelegene Jedi-Welt Ilum an überwältigte die dort stationierten Jedi-Hüter. Das Imperium begann sofort mit der Ernte der Kristalle und erwirtschaftete bereits Tausende, bevor die Republik einen Gegenangriff starten konnte. Als die Republik das Ausmaß der Tarntechnologie verstand, mobilisierte sie sofort so viele Truppen wie möglich, um Ilum unverzüglich zurück zu erobern. Da die Temperaturen Ilums konstant bei unter -17 °C lagen und Erfrierung ein dauerhaftes Risiko für Soldaten war, versuchte die Republik vorwiegend Soldaten, die zu an Kälte gewöhnten Spezies gehörten, zu nutzen und sich so einen Vorteil auf dem Schlachtfeld zu verschaffen. Das Imperium schickte als Reaktion ebenfalls ein großes Kontingent an weiteren Truppen, um nicht auf Nachschub von Adegan verzichten zu müssen. Beide Fraktionen konnten wichtige Gefechte gewinnen, jedoch zeichnete sich kein klarer Sieger des Konflikts ab.[5]
Rekrutierung des Helden[]
Als der Republikanische Held nach seinem Einsatz auf Corellia zur Carrick-Station reiste, wurde er von Lieutenant Ha'laa angesprochen, der beeindruckt von den Taten des Helden auf Corellia war. Ha'laa erklärte, er habe eine wichtige Nachricht von Oberbefehlshaber Rans. Dieser beschrieb in dem dann stattgefundenen Holo-Gespräch die momentane Situation auf Ilum: Das geschwächte Imperium habe mit seinen verbliebenen Truppen einen Großangriff auf Ilum gestartet, der die republikanischen Soldaten trotz Verstärkung überrenne. Das Sith-Imperium habe diesen Planeten ausgewählt, da es die einzigartigen Kristalle von dort plündern wollte, weil es eine Möglichkeit gefunden habe, diese Kristalle zur Verstärkung von Tarnsystemen zu nutzen.[1]
Rans befürchtete, das Imperium könnte mit ausreichend Kristallen eine Tarnflotte aufbauen, die jeden Planten der Republik angreifen und somit doch die Niederlage im Zweiten Galaktischen Krieg abwenden könnte. Er wies den Helden dann an, sich schnellstmöglich bei der republikanischen Raumstation in Ilums Orbit zu melden. Eine Raumfähre würde den Helden dann zum Jedi-Tempel, wo sich die republikanische Basis befinde, bringen.[1]
Die Offensive auf Ilum wurde seitens des Imperiums von Darth Arho geleitet. Er nutzte neben normalen Soldaten Elite-Einheiten, Söldner, Kopfgeldjäger und Sith-Lords wie seine Geliebte Lord Loyat.[1]
Ankunft auf Ilum[]
- „Gut, Ihr seid da. Wie Ihr seht, brauchen wir jede Hilfe, die wir bekommen können.“
- — Rans zum Republikanischen Helden (Quelle)
Als der Held Ilums Orbitalstation erreichte, erfuhr er von der Fährenpilotin, dass Darth Arho den Jedi-Tempel angegriffen und übernommen habe. Rans und die anderen Offiziere haben knapp fliehen können und haben ihren neuen Kommandoposten im ungesicherten Feld aufschlagen müssen, wo die Pilotin den Helden dann hin flog.[1]
Rans erwartete zusammen mit den anderen Offizieren Jedi-Meister Boudyn, Commander Caroowar, Commander Yet Jub und Commander Jiyan Dar bereits den Helden. Nach einer kurzen Vorstellung forderte Caroowar die sofortige Rückeroberung des Tempels. Rans hingegen war der Auffassung, dass der Angriff auf den Tempel nur von Arhos wahrem Ziel ablenken sollte. Er erklärte dann, dass die Imperialen mit Tiefenbohrern zum Kern des Planten vordringen würden, um Kristalle zu erwirtschaften. Weiter schilderte er, dass die Bohrungen große Senklöcher hinterlassen hätten und Ilum instabil werden würde. Er befürchtete sogar, dass der Planet auseinander brechen wird, wenn die Imperialen nicht aufgehalten werden würden. Jiyan Dar erklärte dann, dass es am besten sei, wenn die republikanischen Streitkräfte den Großteil der imperialen Soldaten angreifen würden, während der Held die Tiefenbohrer in den Förderstätten ausschaltet. Wenn eine Mine gesichert wurde, sollte sich der Held melden, damit Verstärkung geschickt würde, die dann die Mine halte. Boudyn warf ein, dass ein bloßes Unschädlichmachen der Bohrer das Problem nicht löse, da der imperiale Kommandoposten weiterhin bestehe und so neue Wege gefunden werden würden, um an Kristalle zu kommen. Yet Jub fiel deshalb ein, dass es in jeder Mine ein Kommunikationsterminal geben müsste, mit dessen Hilfe man die Position der feindlichen Basis triangulieren können sollte. Der Held sollte diese Daten dann zu Samm Bradber ins Kommunikationszentrum zur Analyse bringen.[1]
Demontage der Scoutdroiden[]
- „Wie arbeiten die besten Diebe? Direkt vor den Augen anderer, wo niemand sie vermutet.“
- — Falcon zum Republikanischen Helden (Quelle)
Auf dem Weg nach draußen wurde der Held von SID-Agent Falcon angesprochen. Dieser erklärte auf Nautila, dass das Imperium Scoutdroiden benutze, um seine Übertragungen zu verschleiern, da eine Rückverfolgung so schwierig sei. Falcon benötigte zwei Tage, um das System hinter den Datenströmen zu verstehen. Nun wollte er die Hilfe des Jedi, um die Droiden zu zerstören. Weiter sollte der Held die Transponder der Droiden bergen, damit auf einer Konsole die Übertragungen gestört werden könnten. Der Held nahm sich vier dieser Droiden im imperialen Minenlager im östlichen Schelfeis an, reiste dafür durch das südliche Graupelgebiet und erfüllte den Auftrag auf dem Weg zu den Relakit-Kristallminen.[6] Währenddessen tötete er noch 15 Imperiale Scouttruppen, die die Droiden bewachten.[7]
Zerstörung der Bohrer[]
Relakit-Tiefenbohrer[]
In den Relakit-Kristallminen musste der Jedi mehrere imperiale Minenwachen, -aufseher, -techniker und Imperiale Schleppdroiden besiegen, während der Boden zwischenzeitig bebte.[1] Insgesamt gab es mindestens 25 Feinde zu besiegen,[8] bis der Weg zum Relakit-Tiefenbohrer frei war. Nachdem der Bohrer gesprengt war, scannte der Held das Kommunikationsterminal und gab per Funk den Erfolg in der ersten Mine bekannt.[1]
Mephit-Tiefenbohrer[]
Der Jedi reiste dann weiter zum Mephit-Tiefenbohrer. Dieser befand sich in den Mephit-Kristallminen, die ebenfalls an das imperiale Minenlager angrenzten. Dort stellte sich dem Republikaner ebenfalls imperiales Personal in den Weg, das besiegt wurde. Auch dort handelte es sich wieder um 25 Einheiten und darüber hinaus zerstörte der Held noch acht imperiale Minenkisten.[9] Am Bohrer wartete ein Minencaptain, der einen härteren Gegner darstellte, aber trotzdem geschlagen werden konnte. Danach verfuhr der Held gleich und wurde per Funk dazu angewiesen, die Daten wie besprochen zu Samm Bradber ins republikanisches Kommunikationszentrum in der republikanischen Wegstation an der Straße zum Ruhm zu bringen.[1]
Treffen mit Bradber[]
- „Ihr Jedi-Typen habt was drauf, Rans hat einen guten Griff mit Euch getan.“
- — Samm Bradber zum Helden (Quelle)
Als der Jedi die Daten übergab, lobte Bradber die Fähigkeiten seines Gegenüber. Er wollte Oberbefehlshaber Rans kontaktieren, wenn die Daten entschlüsselt wurden. Dieser meldete sich sogleich und wies darauf hin, dass Meister Boudyn ebenfalls anwesend sei. Rans fragte sofort, ob nun die Koordinaten der imperialen Kommandozentrale bekannt seien. Bradber antwortete, dass die Befehle aus einem kleinen Stützpunkt auf Ilums Oberfläche zu kommen schienen. Der SID habe diesen Ort nicht als Prioritätsziel vermerkt. Der Held vermutete, dass die Fehleinschätzung von Darth Arho einkalkuliert worden war. Samm Bradber ging jedoch nicht davon aus, dass auch Arho selbst sich dort befinden würde. Boudyn vermutete, dass Arhos Schülerin Lord Loyat dort das Kommando haben würde. Boudyn und Bradber informierten über sie: Sie sei so grausam wie Arho, geübt im Lichtschwertkampf und führe eine Beziehung mit ihrem Meister. Der Held plante, die gefangen genommene Loyat als Druckmittel zu benutzen, Boudyn entgegnete dass Arho von der Dunklen Seite so stark korrumpiert sei, dass er Loyat fallen lassen würde, Rans sprach sich aber nicht gegen eine Verhaftung aus.[1]
Gefangennahme Loyats[]
Angriff auf Loyats Festung[]
- „Rans hat also den großen Jedi geschickt, um mich herauszufordern. Eure Kampfkünste sind legendär, aber Ihr werdet hier keinen Erfolg haben.“
- — Loyat droht dem Jedi (Quelle)
Der Jedi folgte der Straße zum Ruhm in westliche Richtung und erreichte so die imperialen Landezonen, bei denen sich Lord Loyats Festung befand. Dort drinnen befanden sich mehrere imperiale Soldaten und auch Sith-Schüler, die es auf Kämpfe ankommen ließen. Im Hauptraum konfrontiere der Held der Alten Republik Loyat, umgeben von zwei weiteren Sith, die gerade per Holo mit Darth Arho kommunizierte. Sie erkannte die kämpferischen Fähigkeiten des Eindringlings an, aber war sich ihres Sieges sicher und wollte den Jedi Qualen erleiden lassen. Arho unterbrach seine Verbindung, während seine Schülerin weiter mit ihrem Ruhm prahlte. Der Jedi entgegnete, dass die Galaxis voll von brutalen Schurken sei, weswegen das Geprahle nichts wert sei. Loyat fühlte sich weiter im Recht und sprach zu ihrem Meister, dass er an ihre Seite kommen sollte, um den Helden der Alten Republik zu vernichten. Als sie dann merkte, dass ihr Meister nicht mehr zugeschaltet war, änderte sich Loyats Tonfall hin zu einem verzweifelten, ängstlichen Flehen. Der Jedi meinte, dass dies der Weg der Sith sei und Loyat sich ergeben sollte, diese ließ aber ihre Sith-Begleiter ihre Übungsschwerter zücken und griff an.[1]
Als Loyat dann im Kampf besiegt wurde, flehte sie um Gnade und sagte, dass sie aufgebe. Der Jedi gab durch, dass der Stützpunkt gesichert sei und dass ein Trupp Loyat gefangen nehmen sollte. Ungläubig kommentierte Loyat, dass Arho immer sagte, dass die Dunkle Seite triumphieren würde und dass das Imperium gewinnen würde. Sie nannte sich dann selber eine Närrin. Der Held versuchte, Loyat davon zu überzeugen, einen anderen Weg zu wählen, wenngleich sie sich vor der Republik verantworten müsste. Loyat bedankte sich für den Trost, den sie nach langer Zeit wieder spürte.[1]
Nachbesprechung[]
- „Nehmt, was ihr tragen könnt, vernichtet den Rest. In fünf Minuten sind wir startklar, los!“
- — Samm Bradber deligiert Truppen (Quelle)
Als der Jedi zu Samm Bradber zurückkehren wollte, bekam er mit, wie dieser einen hastigen Aufbruch aus der Basis befahl. Arhos Truppen hätten den republikanischen Kommandoposten überfallen, es gebe große Verluste auf beiden Seiten. Wenngleich der Angriff abgewehrt werden konnte, haben die Imperialen es geschafft, Rans gefangen zu nehmen. Jiyan Dar befahl daraufhin allen, zum Kommandoposten zurück zu kehren.[1]
Befreiung von Rans[]
Planung[]
- „Seid gegrüßt, Kommandanten der Republik. Mein Name ist Darth Malgus. Die Zeit ist knapp, also bin ich direkt.“
- — Darth Malgus kontaktiert die Republik. (Quelle)
Wieder im republikanischen Basislager traf der Held der Alten Republik auf die Kommandanten Caroowar, Jiyan Dar und Meister Boudyn. Caroowar forderte von Jiyan Dar, den Jedi-Tempel zu stürmen. Da das Imperium zu viele Truppen beim Überfall verloren habe, würde das Vorhaben gelingen. Boudyn gab zu bedenken, dass eine solche Offensive Darth Arho dazu verleiten könnte, Rans zu töten. Yet Jub sei bereits ein Opfer des Angriffs geworden, deshalb könne man nicht noch Rans’ Leben aufs Spiel setzen. Der Ongree stimmte dem Jedi zu und wollte Rans finden. Der republikanische Held bot sich daraufhin an, Rans zurückzuholen. Gegen einen direkten Angriff sei Arho gewappnet, erklärte der zweite Jedi, aber er könne sich unbemerkt in den Tempel schleichen. Caroowar kommentierte dies spöttisch und verglich die Idee mit dem Vorehen von Schmugglern und Dieben. Der Held entgegnete, dass Taktik besser zum Ziel führe als ein stumpfer Frontalangriff. Caroowar stimmte dann zu und wollte sich für sein Temperament entschuldigen, als er eine eingehende Holo-Verbindung von Darth Malgus bemerkte. Der Darth grüßte die republikanischen Befehlshaber freundlich. Er erklärte, dass er Rans mit Informationen versorgt hätte, um ihm den Sieg über Arho zu ermöglichen. Diesen Pakt wollte er nun erneuern. Skeptisch hakte der Held der Alten Republik nach. Malgus erklärte, dass er eingesehen habe, dass das Imperium den Zweiten Galaktischen Krieg bereits verloren hätte und dass andauernde Kämpfe das Imperium vernichten würden. Im Gegensatz zu Arho habe Malgus diese Entwicklung akzeptiert. Des Weiteren hielt Malgus nicht viel von Arho und wollte dessen Platz im Dunklen Rat einnehmen. Offen könne Malgus sich Arho nicht widersetzen, deshalb verfolgte er die Strategie der Zusammenarbeit mit der Republik. Der Jedi ging darauf ein und Malgus holte weiter aus, dass Arho bereits den Verdacht hatte, dass Rans mit einem imperialen Informanten zusammen arbeitete. Rans befinde sich in einem geheimen Kriegsgefangenenlager, das von von Droiden geschützten Türmen umschlossen werde. Jeder Durchbruch würde einen Alarm auslösen, allerdings ließ Malgus der Republik die Koordinaten des Lagers und entsprechende Codes zukommen. Dann beendete er die Kommunikation. Der republikanische Held fragte die anderen um deren Einschätzung, ob Malgus zu trauen sei. Boudyn erörterte, dass Malgus vertrauenswürdig sei, weil er Arho mehr hasse als die Republik. Jiyan Dar wollte Truppen zu Angriffen auf Schlüsselpositionen entsenden, um das wahre Vorhaben der Republik zu verschleiern, der Jedi brach zum Lager auf.[10]
Angriff auf das Kriegsgefangenenlager[]
- „Hier wird es wirklich nie langweilig. Wir sollten öfters Kriegsgebiete besuchen.“
- — Kira Carsen ironisch zum Helden von Tython (Quelle)
Der Held der Alten Republik wollte den zentralen, westlichen und östlichen Sensorturm nach Plan deaktivieren. Um die Türme im südlichen Graupelgebiet auszuschalten, musste der Jedi sich durch imperiale Truppen kämpfen[10] und besiegte mindestens 15 von diesen.[11] Auch bewachten Siths das Areal des Gefängnisses. Auf dem Weg zu Oberbefehlshaber Rans, nachdem die Sensortürme deaktiviert waren,[10] ließ der Jedi noch drei gefangene Guids frei, um Chaos im Lager zu stiften. Im imperialen Gefängnislager beschaffte der Held noch Gefängnis-Zugangscodes, mit denen er einen republikanischen Gefangenen befreite. Dies erregte das Aufsehen von Gefängnisaufseher Kutille, dem der Jedi nach einem Kampf seinen Amtsring abnahm. Der Ring wurde später im republikanischen Basislager abgegeben.[11]
- „Wir können neun Schmerzstufen auslösen. Das war Stufe drei. Denkt vor Eurer nächsten Antwort daran.“
- — Der Schmerzbringer zu Rans (Quelle)
Der Jedi traf dann in der Folterkammer ein, in der Rans und zwei weitere republikanische Gefangene festgehalten wurden. Um ihn herum gruppiert standen drei Folterschüler, der Schmerzbringer und Darth Arho als Hologramm. Arho erkundigte sich gerade nach dem imperialen Verräter bei Rans, als dieser vorgab, ein schlechtes Namensgedächtnis zu haben, sich aber an Bilder zu erinnern. Daraufhin wurde der Oberbefehlshaber vom Schmerzbringer geschockt, was den Republikaner vor Schmerzen schreien ließ. Mit ganz ruhiger Stimme wies der Foltermeister Rans darauf hin, dass es neun Schmerzstufen gebe und die eben demonstrierte nur die dritte gewesen sei. Der Jedi betrat dann den Ort des Geschehens und kommentierte spöttisch, ob die Sith auch gegen jemanden nicht wehrloses antreten würden. Arho tat das ab, indem er den Kodex der Jedi heuchlerisch nannte, denn der republikanische Held habe seine Schülerin getötet und müsse deshalb leiden. Davon unbeirrt stellte der Jedi richtig, dass Loyat sich lediglich in republikanischem Gewahrsam befinde. Arho hingegen hielt dies für eine Lüge, denn er war sich sicher, dass Loyat ihm bis zum Tode treu geblieben wäre. Er gab den anwesenden Sith dann den Befehl zum Angriff auf den Jedi. Der mit einem violetten Doppelklingen-Lichtschwert bewaffnete Schmerzbringer attackierte den Jedi zunächst mit Macht-Blitzen und auch wenn er ein härterer Kontrahent war als seine drei Folterschüler, konnten schlussendlich doch alle besiegt werden. Nach dem Kampf befreite der Jedi Rans und die anderen Gefangenen.[10]
- „Ich verdanke Euch mein Leben, das tun wir alle.“
- — Rans bedankt sich (Quelle)
Rans bedankte sich dann für die Rettung und ein Twi’lek-Gefangener wollte beisteuern, was ihm widerfahren ist. Der Held der Alten Republik merkte jedoch an, dass Arho die Position von ihnen allen kennen würde und Verstärkung schicken würde. Eine menschliche Gefangene konnte bereits deren Schritte hören und da die ehemaligen Gefolterten keine Waffen oder Rüstung hatten, forderte Rans, dass die Verstärkung vom Helden aufgehalten werden würde, damit die anderen entkommen könnten. Nachdem zehn Imperiale Schocktruppen besiegt wurden, war der Weg zur Flucht frei und die Gruppe wollte sich im republikanischen Kommandoposten wieder neu formieren.[10]
Weitere Planung[]
- „Schön, Euch wohlauf zu sehen, Oberbefehlshaber. Jetzt, wo ihr das Kommando wieder übernommen habt, verzweifelt Darth Arho immer mehr.“
- — Malgus meldet sich bei Rans (Quelle)
Im Basislager befanden sich neben Rans Samm Bradber und Meister Boudyn. Erleichtert vernahm der Held den Anblick vom lebenden Rans auf republikanischem Boden. Der Oberbefehlshaber bedankte sich erneut zutiefst. Auch die anderen Gefangenen hätten es zurück geschafft und wurden in just diesem Moment von Sanitätern behandelt. Bradber bemerkte, dass Malgus die Gruppe wieder kontaktieren wollte. Der Sith-Lord gab sich wieder freundlich und berichtete, dass Arho verzweifeln würde. Weiter informierte er, dass Arho einigen Schiffen befahl, auf Ilum zu landen, um mit der ersten Version der Tarntechnologie ausgerüstet zu werden. Der Held merkte an, dass das imperiale Schlachtschiff ohne seine anderen Schiffe ungeschützt sein würde. Malgus gab an, dass ein Angriff nur Erfolg haben könnte, wenn die Schiffe auch tatsächlich ausgeschaltet werden würden. Da Arho jedoch wusste, dass es einen Verräter in seinen Reihen gab, hielt er die Landepositionen der Schiffe geheim. Weil Arho zusätzlich immer argwöhnischer wurde, wollte Malgus die Republik nicht mehr kontaktieren und brach das Gespräch ab, ohne auf eine Antwort zu warten. Der Jedi spekulierte, ob Arho seine Kräfte auf Malgus konzentrieren würde, wenn man diesen als Verräter entlarvt. Rans war strickt dagegen. Er wollte langfristig denken und gab an, dass Imperiale mit so einem Exempel nie wieder der Republik helfen würden. Samm Bradber unterrichte unterdes darüber, dass es nicht viele Orte gebe, wo größere Schiffe als Raumfähren landen könnten und auf diese Orte wollte er sich konzentrieren. Der Held meldete sich sofort für diese Mission. Da er schon so viel getan hat, merkte Rans an, dass er auch jemand anderes schicken würde, allerdings seien Caroowar und Jiyan Dar mit allen verfügbaren Truppen im Kampf gegen imperiale Stellungen. Bradber stattete den Helden mit Ionengranaten aus.[10]
Ausschaltung der Landebahnen[]
Die Landebahnen Alpha und Beta fand der Held westlich der Straße zum Ruhm bei den imperialen Landezonen. Bewacht wurde das Areal wie die vorigen Gebiete auch von diversen Soldaten und Droiden.[12] Der Jedi besiegte mindestens 15 imperiale Truppen, bevor die Schiffe zerstört waren.[13]
- „Ich werden nicht zulassen, dass Leben geopfert werden, nur damit ich ein paar imperiale Waffen erhalte.“
- — Der Held der Republik über den Plan (Quelle)
Nach der Demolierung der Schiffe wollte der Jedi sich wieder bei Samm Bradber in der republikanischen Wegstation melden. Bei diesem befanden sich auch Caroowar, Jiyan Dar, Boudyn sowie Rans per Hologramm. Rans begrüßte den Helden und informierte, dass gerade die finalen Angriffspläne besprochen wurden. Das Imperium habe sich im Jedi-Tempel verschanzt und Darth Arho wollte nicht kapitulieren. Eine Rückeroberung des Tempels könnte mehrere Wochen dauern. Boudyn wies auf einen Jahrhunderte alten Fluchttunnel als weiteren Eingang zum Tempel hin und Rans forderte, dass der Held durch den Tunnel eindrang, während die Republik das Imperium draußen angreifen würde. Weiter ging man davon aus, dass der Tunnel nicht unentdeckt geblieben sei, also sollte der Jedi sich auf Feinde einstellen. Boudyn merkte an, dass er den Tempel gut kenne und deshalb wollte er – nachdem der Held aufgeräumt hat – ein Team anführen und strategisch wichtige Positionen halten. Als Beispiel nannte er die Waffenkammer. Rans kommentierte, dass ohne Boudyns Einsatz dutzende Truppen sterben könnten, allerdings könnte dem Helden auch die Ausrüstung in der Waffenkammer zum Sieg verhelfen. Letzterer entschied sich dafür, Boudyn die Kammer halten zu lassen. Samm Bradber erkundigte sich dann über Luftunterstützung. Er meinte, dass die Sullustaner-Piloten gerne Yet Jubs Tod rächen wollten. Boudyn hakte ein und erörterte, dass es im Tempel zu viele unersetzbare Artefakte gebe, die bei Luftangriffen zerstört würden. Wieder überließ Rans dem Helden die Wahl. Dieser entschied sich gegen die Luftunterstützung, auch wenn die Kämpfe dadurch härter würden. Das Meeting endete und der Jedi brach zum Tunnel auf.[12]
Beim Verlassen der republikanischen Wegstation wurde der Held von General Orias angesprochen. Gleich zu Anfang stellte der ältere Twi’lek klar, dass er wisse, dass der Held eigentlich keine Zeit habe, aber er benötigte dringend Hilfe. Orias hatte Techniker ausgesendet, um Tarntechnologie vom Imperium zu stehlen und diese für den Angriff auf den Tempel zu nutzen. Jedoch bekam das Imperium von dieser Aktion Wind und überfiel die Techniker. Der General vermutete, dass das Imperium die Tarnschilde in den Tempel gebracht habe und der Jedi sollte sie dort heraus holen. Er warnte dann noch den Jedi vor einem harten Kampf.[14]
Rückeroberung des Jedi-Tempels[]
Der Fluchttunnel[]
Der Held der Alten Republik folgte der Straße zum Ruhm Richtung Osten und gelangte so zum Gelände des Jedi Tempels. Dort zeigten sich imperiale Präsenz und auch eine Vielzahl von Lisks in kleineren Horden. Schließlich erreichte der Jedi den Fluchttunnel des Jedi-Tempels, in dem viele große grüne Kristalle wuchsen. Im Tunnel bekam der Held es mit imperialer Nachhut und Droiden zu tun. Er säuberte den Tunnel von den Eindringlingen,[15] zerstörte vier unfertige Geschütze[16] und sammelte Orias’ Geheiß folgend die Tarnschilde ein.[14] Nachdem der Held dem schlauchigen Tunnel folgte, erreichte er einen goldenen und verzierten Durchgang, der ins Innere des Tempels führte.[15]
Im Tempel[]
- „Die Imperialen erleiden schwere Verluste. Caroowar hat die Frontlinien durchbrochen und Jiyan Dar hat ihre Flanke einbrechen lassen.“
- — Rans überbringt einen Statusreport (Quelle)
Auch im Tempel, der designtechnisch an den Jedi-Tempel auf Tython erinnerte, fanden sich mindestens 15 imperiale Soldaten, darunter auch Captains und Sith, die der Jedi bei seiner Rückeroberung besiegte.[17] Während der Jedi sich weiter im Tempel vorkämpfte, informierte Rans über das Geschehen des Scharmützels außerhalb des Tempels: Caroowar durchbrach die imperialen Frontlinien und Jiyan Dar die Flanken. Das Imperium erlitt dadurch schwere Verluste. Als der Held sich einige Korridore weiter gekämpft hatte, meldete sich Rans erneut und informierte, dass die Imperialen sich zurückziehen würden. Republikanische Truppen wären bereits dabei, den Tempel zu stürmen und man müsse Darth Arho finden, bevor dieser entkommen könnte. Einen Raum weiter traf der Jedi tatsächlich auf Arho, der meditierend auf dem Boden saß. Bei ihm befanden sich drei Sith-Kampfmeister und zwei schwere imperiale Schützen.[15]
- „Ich hätte wissen sollen, dass sie einen Jedi schicken, um den Tempel wieder einzunehmen. Ihr habt vielleicht die Schlacht um Ilum gewonnen, aber der Krieg ist noch lange nicht zu Ende!“
- — Darth Arho zum Jedi (Quelle)
Arho sprach zum Jedi, dass die Republik in der Tat die Schlacht um Ilum gewonnen habe, jedoch würde sich das Imperium immer wieder und wieder erheben, ganz egal, wie oft es geschlagen würde. Auch sei der Krieg noch lange nicht vorüber. Daraufhin zückten die Kampfmeister ihre roten Doppelklingen-Lichtschwerter. Darth Arho bekräftigte, dass der Held Ilum nicht lebend verlassen dürfe und Macht-würgte und tötete dann einen der Kampfmeister im Zuge eines Rituals zur Verstärkung der eigenen Kräfte. Schon nach einem kurzen Augenblick im Kampf opferte Arho die verbliebenen zwei Kampfmeister und die Schützen gleichzeitig für selbiges Ritual. Es tauchten dann mehrere Sith-Jünger auf, die Arho ebenfalls für die eigene Stärke opfern wollte. Am Ende seiner Kräfte im Kampf kanalysierte Arho eine Art Macht-Sturm, jedoch unterlag er trotz dessen dem Jedi und ließ sein Leben.[15]
Abschlussbesprechung[]
- „Verehrte Sith, Bürger des Imperiums, die internen Fehden des Rats der Sith und die Abwesenheit eines geradezu apathischen Imperators haben das Imperium jetzt schon zu lange geschwächt. Sith, Kinder der Sith und Krieger in der ganzen Galaxis, ich rufe ein neues Imperium aus, das offen für alle ist, die nach Eroberung, Entfesselung und Leidenschaft streben. Der Rat der Sith wurde aufgelöst. An alle, die mich wie Darth Serevin unterstützen wollen: Vergesst eure Titel und lasst mich euch zum Sieg führen. Jene, die sich weigern, werden sich unserer Tarnflotte stellen müssen. Der Imperator ist Vergangenheit. Seine Station und seine Macht sind in meiner Hand. Wir werden die Galaxis erobern während er schläft.“
- — Darth Malgus ruft sein Sith-Imperium aus (Quelle)
Nach der erfolgreichen Rückeroberung des Tempels kehrte der Held zu Rans und den anderen Kommandanten zurück. Rans wirkte erleichtert und beschrieb, dass die Republik über das Imperium gesiegt habe, dennoch gebe es hohe Verluste. Boudyn wandte sich an den Jedi und versicherte ihm eine Belohnung dafür, dass er die Artifakte im Tempel geschützt hat. Jiyan Dar wollte mit seinen Truppen den Tempel sichern. Caroowar meldete sich zu Wort und verlautbarte, dass die Wookiees die Ongree beim Tempel unterstützen würden. Samm Bradber schaltete sich über Holo zu und erklärte, dass er eine Nachricht von Darth Malgus abgefangen hätte. Auf allen Standard-Kommunikationskanälen des Imperiums sendete Malgus, dass er ein neues Sith-Imperium ausrief. Rans rechnete damit, dass Malgus die Republik hintergehen würde, jedoch ging er nicht von so einem Ausmaß aus. Der Held kombinierte, dass Malgus die Republik benutzt hatte, um Arho auszuschalten, damit für ihn der Weg zu Macht frei war. Rans war der Auffassung, schon zu viel vom republikanischen Helden verlangt zu haben, aber er brauchte ihn, um Malgus rasch auszuschalten. Der Jedi war gerne dabei und Rans riet dazu, Malgus nicht zu unterschätzen. Der Sith hätte diese Rede nicht gehalten, wenn er sich nicht sicher fühlen würde. Rans ließ den Helden sich für den Kampf ausrüsten, während er sich mit den besten Militärstrategen beraten wollte. Der Held sollte dann zum Treffen dazu stoßen.[15]
- „Darth Malgus = jede Minute stärker // Republik + Galaxis = brauchen einen Kämpfer“
- — C-RG9 zum Helden (Quelle)
Im unteren Geschoss des republikanischen Basislagers traf der Held auf den Droiden C-RG9. Dieser informierte den Jedi erneut über die Dringlichkeit der Lage und als ersterer seine Hilfe zusagte, prognostizierte der Droide einen Anstieg der Siegeswahrscheinlichkeit um 4.000% und wies den Helden an, sich bei Oberbefehlshaber Rans im Raum des Kriegsrats zur Besprechung der anstehenden Schlacht zu melden.[18]
Schlacht von Ilum[]
Dem Helden gelang es, in Fort Barrow einzudringen, wo sich ein Schiff mit Tarntechnologie befand, dass er stehlen wollte. So konnte er auf die Raumstation des Imperators gelangen, die Darth Malgus als Hauptquartier nutzte. Bei dem Raumschiff erwartete Darth Serevin den Helden, der den Sith besiegen konnte.[4] Auf der Raumstation schaffte der Jedi es, sich durch Reihen von Feinden zu kämpfen und drang schließlich bis zu Darth Malgus vor. In einem finalen Kampf konnte er Malgus besiegen und musste dann schnell vor der Station fliehen, da der Sith unmittelbar vor Beginn des Kampfes den Selbstzerstörungsmechanismus der Station aktivierte.[3]
Sieg[]
- „[…] und dann nahm [er] Malgus’ Lichtschwert, brachte den Sockel der Statue zum Schmelzen und ließ sie auf Malgus krachen.“
- — Cantarus erzählt von der Schlacht (Quelle)
Als der Jedi im immer noch verwüsteten Raum des Kriegsrats eintraf, erzählte Cole Cantarus den Offizieren gerade eine sehr ausgeschmückte Version der Schlacht. Rans war davon wahrlich beeindruckt und erklärte dem Helden, was Cantarus erzählte. Der Jedi informierte, dass Malgus ein meisterhafter Duellant war. Jedoch hätten Zorn und Verzweiflung seine Sinne getrübt und deshalb sei er unterlegen gewesen. Rans wollte unbedingt diesen „monumentalen Sieg“ feiern, der Jedi schlussfolgerte, dass die Republik aufblühen werde, da das neue Imperium besiegt und das alte am Boden sei. Satele Shan kommentierte, dass der Held allen Hoffnung gegeben habe, während Rans darauf hinwies, dass man sich trotzdem keine Pause erlauben dürfe. Er wollte die Flotte schnellstmöglich reparieren und die Überreste der zerstörten Station bergen. Cantarus wollte zuerst „den Retter der Republik“ feiern, Rans stimmte sofort zu.[18]
- „Genießt diesen Sieg und den nachfolgenden Frieden!“
- — Rans zum Helden (Quelle)
Hinter den Kulissen[]
Die hier beschriebenen Ereignisse gehören zum republikanischen Verlauf des Intermezzos von The Old Republic. Bei der imperialen Version entscheidet das Sith-Imperium den Konflikt für sich und es stirbt beispielsweise der Jedi Jaric Kaedan.
Quellen[]
Einzelnachweise[]
- ↑ 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 1,11 1,12 1,13 1,14 1,15 1,16 The Old Republic (Weltenquest: „Kristallkugel“ auf dem Planeten/Schiff Ilum/Legends, Galaktische Republik/Legends)
- ↑ Das Datum / die Daten lassen sich einem offiziellen Post von Charles Boyd auf swtor.com vom 15.06.2020 entnehmen (Twitterpost dazu hier) oder sind direkte Schlussfolgerungen aus jenem Post. In einer weiteren Antwort legt Boyd dar, dass ein in-universe-Jahr mit einem ex-universe-Jahr gleichzusetzen ist, während jedoch die realen Abstände der Veröffentlichungen von Erweiterungen dabei nicht exakt der vergangenen Zeit in universe entsprechen. Dies bestätigt er später erneut. Genauso erklärt er, dass der Vertrag von Coruscant und die Schlacht von Yavin nicht im selben Monat stattgefunden haben müssen, aber um die Zeitrechnung nicht weiter zu verkomplizieren, werden die Jahresumbrüche nach dem Yavin-System und nach dem Vertragssystem als kohärent angenommen.
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 The Old Republic (Flashpoint: Der falsche Imperator)
- ↑ 4,0 4,1 The Old Republic (Flashpoint: Die Schlacht von Ilum)
- ↑ The Old Republic Encyclopedia (Seite 342f)
- ↑ The Old Republic (Nebenquest: „Übertragungsstörung“ (Republik) auf dem Planeten/Schiff Ilum)
- ↑ The Old Republic (Nebenquest: „Stumme Scouts“ (Republik) auf dem Planeten/Schiff Ilum)
- ↑ The Old Republic (Nebenquest: „Ausgrabung“ (Republik) auf dem Planeten/Schiff Ilum)
- ↑ The Old Republic (Nebenquest: „Minen-Moratorium“ (Republik) auf dem Planeten/Schiff Ilum)
- ↑ 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 10,5 The Old Republic (Weltenquest: „Übereinkunft unter Ehrenmännern“ auf dem Planeten/Schiff Ilum/Legends, Galaktische Republik/Legends)
- ↑ 11,0 11,1 The Old Republic (Nebenquest: „Gefängnisaufstand“ (Republik) auf dem Planeten/Schiff Ilum)
- ↑ 12,0 12,1 The Old Republic (Weltenquest: „Armada“ auf dem Planeten/Schiff Ilum/Legends, Galaktische Republik/Legends)
- ↑ The Old Republic (Nebenquest: „Verzögerung“ (Republik) auf dem Planeten/Schiff Ilum)
- ↑ 14,0 14,1 The Old Republic (Nebenquest: „Ein gerechter Kampf“ (Republik) auf dem Planeten/Schiff Ilum)
- ↑ 15,0 15,1 15,2 15,3 15,4 The Old Republic (Weltenquest: „Der Jedi-Tempel“ auf dem Planeten/Schiff Ilum/Legends, Galaktische Republik/Legends)
- ↑ The Old Republic (Nebenquest: „Chancengleichheit“ (Republik) auf dem Planeten/Schiff Ilum)
- ↑ The Old Republic (Nebenquest: „Reinigung der Unreinen“ (Republik) auf dem Planeten/Schiff Ilum)
- ↑ 18,0 18,1 The Old Republic (Weltenquest: „Ilum wird belagert“ auf dem Planeten/Schiff Ilum/Legends, Galaktische Republik/Legends)