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+ | N'zaet Nir wurde im Jahre [[22 VSY]] von dem Geiselnehmer Nuriin-Ar gefangen genommen. Die Terroristen hielten ihn fest, in der Hoffnung, dass er versehentlich erschossen wurde. Dies hätte den KorSek dazu gebracht in den [[Klonkriege|Krieg]] einzugreifen und die [[Separatisten]] zu unterstützen, um sich an der {{Republik]] zu rächen. Der Plan ging jedoch nicht auf und Nir konnte mit den restlichen Geiseln befreit werden. Jedoch wäre er beinahe von [[RC-8015]] "FI" erschossen, da das [[Omega Squad|Räumungskommando]] sie lediglich die Kleidung der Terroristen merkte und Nir dazu gezwungen wurde, mit einem Terroristen diese zu wechseln. Nir konnte jedoch von [[Kal Skirata]] beschützt werden, indem er sich auf den Direktor warf und den Commando anschrie, ihn nicht zu töten, da er eine Geisel war. Nach der Rettung war Nir den Soldaten keineswegs dankbar, da er wegen ihres zögern nun eine Direkotratssitzung verpassen würde. Er lehnte ebenfalls das Angebot, sich medizinisch überprüfen zu lassen ab. |
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Version vom 4. September 2009, 20:03 Uhr
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- Corran' 22:00, 4. Sep. 2009 (CEST)
N'zaet Nir war ein Mitglied des Direktorats des Korporationssektors.
Biografie
N'zaet Nir wurde im Jahre 22 VSY von dem Geiselnehmer Nuriin-Ar gefangen genommen. Die Terroristen hielten ihn fest, in der Hoffnung, dass er versehentlich erschossen wurde. Dies hätte den KorSek dazu gebracht in den Krieg einzugreifen und die Separatisten zu unterstützen, um sich an der {{Republik]] zu rächen. Der Plan ging jedoch nicht auf und Nir konnte mit den restlichen Geiseln befreit werden. Jedoch wäre er beinahe von RC-8015 "FI" erschossen, da das Räumungskommando sie lediglich die Kleidung der Terroristen merkte und Nir dazu gezwungen wurde, mit einem Terroristen diese zu wechseln. Nir konnte jedoch von Kal Skirata beschützt werden, indem er sich auf den Direktor warf und den Commando anschrie, ihn nicht zu töten, da er eine Geisel war. Nach der Rettung war Nir den Soldaten keineswegs dankbar, da er wegen ihres zögern nun eine Direkotratssitzung verpassen würde. Er lehnte ebenfalls das Angebot, sich medizinisch überprüfen zu lassen ab.