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„Oder vielleicht hat ja der ausgemusterte mandalorianische Jäger Din Djarin die Klagelieder über die Belagerung von Mandalore gehört, als Kanonenboote bestückt mit vergleichbaren Waffen Tod und Verderben über mandalorianische Rekruten gebracht haben in der Nacht der Tausend Tränen.“
— Gideon (Quelle)

Die Nacht der Tausend Tränen war ein Ereignis während der imperialen Belagerung von Mandalore, die das Ende von Bo-Katan Kryze' Herrschaft darstellte. Das Imperium bombardierte Mandalore, zerstörte unter anderem die Hauptstadt Sundari, und viele mandalorianische Rekruten wurden von mit Repetierblastern bestückten Kanonenbooten getötet. Fast alle Truppen des Widerstands wurden ausgelöscht, und die Niederlage der Mandalorianer im Kampf gegen das Imperium stand kurz bevor. Kryze versuchte, sich daraufhin zu ergeben, doch das Imperium weitere die Säuberung entgegen anderslautenden Zusicherungen auf den Rest der Welt aus. Die wenigen überlebenden Mandalorianer hatten sich nicht auf dem Planeten befunden, sahen ihn und alles, was sie kannten und liebten, für sich als verloren an und waren weit verstreut. Über dieses traumatische Ereignis wurden Klagelieder geschrieben.

Hinter den Kulissen[]

In The Mandalorian: Kapitel 8 – Erlösung wurde die Nacht der Tausend Tränen der "Belagerung von Mandalore" zugeordnet. Das Buch von Boba Fett: Kapitel 5 – Die Rückkehr des Mandalorianers stellte klar, dass es sich nicht um das gleichnamige Ereignis während der Klonkriege, sondern um die imperiale Große Säuberung handelte.

Quellen[]

Einzelnachweise[]