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„Die Nebelfront mag löbliche Ziele haben, aber ihre Methoden sind rücksichtslos.“
— Oppo Rancisis (Quelle)

Die Nebelfront war eine Widerstandsbewegung, mit dem Ziel die Handelsförderation zu vernichten.

Geschichte[]

„Terroristengruppen wie die Nebelfront sind nur die Manifestation einer tiefsitzenden Unzufriedenheit.“
— Finis Valorum (Quelle)

Aufgrund der Ausbeutung vieler Welten im Mittleren und Äußeren Rand durch die Handelsföderation, machte sich immer mehr Unmut und schließlich auch Widerstand gegen die ungerechten Methoden und Drohungen der Föderation breit. Mehrere lokale Widerstandszellen schlossen sich schließlich zur Nebelfront zusammen, mit dem Ziel die Handelsföderation zu vernichten. Ihren Hauptsitz legte die Nebelfront auf Asmeru, weil die dort lebenden ossanischen Sklaven bereit waren sie zu verstecken. Die Methoden der Front waren zu dieser Zeit noch friedlich. So versuchten sie in Verhandlungen mit der Handelsföderation zu treten und lehnten es vehement ab, mit Spezies, die Sklaverei tolerierten, zusammenzuarbeiten.

Nach und nach bildete sich in der Nebelfront ein radikaler, militanter Flügel, der Gewalt einsetzen wollte um die Handelsföderation zu vernichten. Um 33 VSY dominierte dieser Flügel bereits die Organisation und stellte mit Eru Matalis auch den Anführer. Mitglieder des militanten Flügels waren es ebenfalls, die die Sklaven auf Asmeru zwangen der Nebelfront ihre Dörfer zu überlassen und sie mit Nahrung zu versorgen. Auch wenn die Organisation inzwischen auf terroristische Methoden zurückgriff, um ihre Ziele durchzusetzen, beschränkte sie sich darauf Schiffe der Handelsföderation zu überfallen oder ihren Frachtverkehr zu stören. Der erfolgreichste Schlag gegen die Föderation war ein von Kapitän Cohl geleiteter Angriff auf einen Frachter der Handelsföderation nahe Dorvalla. Operationen wie diese finanzierte die Nebelfront zum Großteil durch die Unterstützung von Welten entlang der Rimma-Handelsroute, aber auch indem sie Spice für die Hutts schmuggelten.

Nach dem erfolgreichen Angriff bei Dorvalla setzte sich der militante Flügel endgültig über den moderaten hinweg, indem er ein Attentat auf den Obersten Kanzler auf Eriadu plante. Als zudem eine Gruppe von Jedi nach Asmeru entsandt wurde, eskalierte die Situation. Es kam es zum gewaltsamen Aufstand der Moderaten in einer Allianz mit den ortsansässigen Sklaven und den Jedi. Die Moderaten gewannen zwar den Kampf auf Asmeru, konnten jedoch die Planungen für das Attentat auf Eriadu nicht stoppen. Bei der Durchführung dieses Attentat wurde Eru Matalis und weitere militante Mitglieder von den Jedi getötet, was großteils zu einer Auflösung der Nebelfront führte.

Quellen[]

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