Octavian Grant war tapanischer Lord des Hauses Mecetti und Mitglied der tapanischen Heimatverteidigungsflotte.
Biografie[]
Octavian diente als hoher Offizier in der Verteidigungsflotte und war während der Klonkriege einer ihrer besten Strategen. Für seine Verdienste und Leistungen wurde er mehrfach ausgezeichnet. Trotzdem trat er nach dem Ende des Krieges aus der Flotte aus, schloss sich Imperator Palpatines Neuer Ordnung an und wurde als einer von insgesamt 12 Offizieren von ihm persönlich zu einem Großadmiral der Imperialen Flotte ernannt.[1]
Nachdem Palpatine in der Schlacht von Endor starb, hätte ein Bündnis zwischen Grant und den anderen elf Großadmiralen die Neue Republik vernichten können, jedoch kam es nicht dazu. Während die anderen Großadmirale sich gegenseitig vernichteten, wechselte Grant zwei Jahre nach Endor die Seiten, allerdings nur, wenn die Neue Republik trotz seiner Kriegsverbrechen ihm Immunität garantierte. Er galt als letzter Großadmiral, eine Position, die später Mitth'raw'nuruodo einnahm.
Seinen Lebensabend verbrachte er auf Rathalay.
Persönlichkeit[]
Grant fühlte sich den meisten anderen Menschen, besonders Nicht-Adeligen, als überlegen und gab sich weder mit den Moffs und den Imperialen Beratern ab, noch beteiligte er sich an deren Ränkespielen um mehr Macht und Ansehen. Des Weiteren wahrte er zu seinen Untergebenen stets eine spürbare Distanz und sah sie als ihm unterlege Wesen an, die nur dazu da waren, um ihn und damit dem Imperator zu dienen.[1]
Grant war in seiner Heimat sehr populär und jede Schlacht und jedes Manöver von ihm tauchte in der Heimatpresse auf und wurde glorifiziert. Dieser Personenkult um Grant hielt sich bis zu seinem Lebensende aufrecht.[1]
Quellen[]
Einzelnachweise[]
Galaktisches Imperium:
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Restimperium:
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Neues Galaktisches Imperium:
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