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Kanon-30pxÄra KlonkriegeÄra Imperium


„Mein Name ist Omega. Ich hatte mich schon gefragt, wann ihr wieder auftaucht.“
— Omega zu Kloneinheit 99 (Quelle)

Omega war ein menschlicher Klon mit der Nummer 0219 und wie Boba Fett eine unmodifizierte genetische Replikation Jango Fetts. Sie wuchs auf Kamino auf und diente Nala Se als medizinische Assistentin. 19 VSY war Omega in der Adoleszenz und traf auf die nach der Order 66 nach Kamino zurückkehrende Kloneinheit 99. Sie hatte sich im Vorhinein mit deren Mitgliedern beschäftigt, kannte sie beim Namen und durfte sich ihnen anschließen. Nach ihren Missionen auf Saleucami und dem Ordo-Mond wurde sie ein Teil der Kloneinheit. Da sie von der Kopfgeldjägerin Fennec Shand gejagt wurde, arbeitete die Kloneinheit 99 für Cid und erfüllte einige Missionen für ihre Auftraggeber. Trotzdem wurde sie von Cad Bane gefangen genommen, konnte aber wieder befreit werden und weitere Missionen für Cid übernehmen. Bei einer ihrer Missionen erhielt Omega einen Energiebogen und machte sich mit dessen Anwendung vertraut. Unter anderem half sie bei ihren Missionen dem Klon-Captain Gregor und der Twi'lek Hera Syndulla, später eine berühmte Rebellin. Zwischenzeitlich wurden sie von Crosshair gejagt, der unter dem Einfluss seines Inhibitor-Chips stand. Als dieser Hunter gefangen nehmen konnte, kehrte sie mit ihrer Einheit nach Kamino zurück und konnte ihn befreien. Während der Zerstörung von Kamino durch das Imperium arbeiteten sie mit Crosshair zusammen, der seinen Chip entfernt hatte, um von dem Planeten zu entkommen. Am Ende blieb Crosshair jedoch dem Imperium gegenüber loyal und schloss sich ihnen nicht an. Dafür konnten sie rechtzeitig mit dem Droiden AZ-345211896246498721347 von Kamino entkommen.

Biografie[]

Frühe Jahre[]

Omega wurde in Nala Ses privatem Forschungslabor erschaffen und hatte die reine DNA von dem Klonspender Jango Fett.[10][15] Der bisher einzig bekannte weibliche Klon der Klonarmee war auch kurz darauf bei der Erschaffung von Kloneinheit 99 in Nala Ses Labor dabei.[15] Daher wollte sie diese später unbedingt treffen.[20]

Treffen mit Kloneinheit 99[]

Omega: „Mein Name ist Omega. Ich hatte mich schon gefragt, wann ihr wieder auftaucht.“
Hunter: „Du weiß wer wir sind?“
Omega: „Hunter, Echo, Tech, Wrecker und Crosshair - Kloneinheit 99.“
— Omega stellt sich den Soldaten der Kloneinheit 99 vor (Quelle)
Kloneinheit 99 trifft Omega

Omega trifft auf die Kommandos

Bei dem Ausruf des Galaktischen Imperiums bei einer Versammlung befand sich Omega bei den führenden Kaminoanern Nala Se und Premierminister Lama Su. Sie zog kurzzeitig die Aufmerksamkeit von Hunter auf sich. Nach der Unterrichtung folgte Omega der Kloneinheit 99 durch die Gänge von Tipoca-Stadt. Hunter bemerkte sie, und die Mitglieder der Einheit drehten sich zu ihr um. Verwirrt schauten sie das Mädchen an, da es eigentlich nur Kaminoaner und männliche Klone auf Kamino gab. Sie stellte sich ihnen mit ihrem Namen vor und meinte, dass sie die Kloneinheit 99 kennen würde. Das Gespräch wurde jedoch von Nala Se unterbrochen. Die Kaminoanerin entschuldigte sich für die Neugierde ihrer Assistentin und nahm sie mit sich. Zum Abschied winkte Omega der Kloneinheit 99 zu.[1]

Omega: „Hallo nochmal. Omega, von vorhin? Na im Korridor.“
Hunter: „Ja, Kleine. Wir erinnern uns dran. Hast du nicht irgendwo was zutun?“
Omega: „Nein, hier ist es schön.“
Tech: „Wie, du willst bei uns sitzen? So etwas kam noch nie vor.“
— Omega leistet Kloneinheit 99 in der Kantine Gesellschaft (Quelle)
Omega und Wrecker bei einer Essensschlacht

Omega und Wrecker bei einer Essensschlacht.

Beim Essen in der Kantine setzte sie sich zu der Kloneinheit. Ein anderer Klon beleidigte im vorbeigehen die fünf Kommandos, weswegen ihn Omega mit Essen abwarf und eine Entschuldigung verlangte. Anschließend kam es in der Kantine zu einer Prügelei zwischen Kloneinheit 99 und den genetisch normalen Klonen. Dabei wurde Echo bewusstlos geschlagen. Bis der Klon wieder aufwachte, stand Omega mit AZ-345211896246498721347 an seinem Krankenbett, weigerte sich, dem Befehl von Nala Se zu gehorchen, und wollte erst zu der Kaminoanerin zu gehen, wenn Echo wieder aufgewacht war. Als dies geschah, beruhigte sie den aufgebrachten Klonkrieger. Danach tauchte der Rest der Kloneinheit 99 auf und teilte Echo mit, dass sie zum Premierminister zitiert worden waren. Omega wollte mit ihnen kommen, aber Hunter sagte ihr, dass sie sich von ihnen fernhalten sollte, da seine Einheit nur Ärger anziehen würde.[1]

„Dieser Imperiale Offizier … er hat es auf euch abgesehen. Ich hab sein Gespräch mit Lama Su gehört, er kann Klone nicht leiden. […] Ich trau' ihm nicht.“
— Omega zu Hunter (Quelle)
Omega bleibt auf Kamino zurück

Omega bleibt auf Kamino zurück.

Wilhuff Tarkin ließ sich embryonale Klone zeigen und befragte anschließend den Premierminister und Nala Se über Kloneinheit 99. Bei diesem Gespräch war Omega anwesend. Tarkin erfuhr, dass die Klone außergewöhnlich gut waren, dafür aber Befehle missachteten und ungehorsam waren. Außerdem gab es Zweifel, ob Kloneinheit 99 die Order 66 ausgeführt hatte. Daher wollte der imperiale Admiral testen, wie weit die Loyalität der Kloneinheit wirklich ging. Vor dem Abflug der Kloneinheit 99 nach Onderon ging Omega zu Hunter in Landebucht 1-1, um mit ihm zu sprechen. Sie warnte ihn vor Tarkin und bat ihn, die Gruppe begleiten zu dürfen. Dies erlaubte der Sergeant ihr aber nicht, und sie musste auf Kamino zurückbleiben. Nach dem Abflug des Omicron-Klasse-Angriffsshuttles trat Nala Se zu ihr und bat sie mitzukommen, da sie in ihrer Nähe bleiben sollte.[1]

Omega findet Tooka-Puppe

Omega findet Lula.

Während der Mission betrat Omega zusammen mit AZ das Quartier der Kloneinheit 99 und schaute sich dort um. Als plötzlich sich jemand dem Quartier näherte, wollte sie mit AZ verschwinden, stieß aber an der Tür mit einem Schocktruppler zusammen. Der Klonkrieger schoss mit einem Betäubungsschuss auf AZ und brachte Omega in eine Gefängniszelle.[1]

Scharmützel auf Kamino[]

Omega: „Hab doch gesagt, ihr sollt nicht zurückkehren.“
Hunter: „Ging nicht anders, wir mussten dich hier raus holen.“
Omega: „Mich?“
Hunter: „Was sagst du, Kleine. Willst du dich uns anschließen oder haben wir uns umsonst fangen lassen?“
— Hunter bietet Omega an, sich ihrer Einheit anzuschließen (Quelle)

Nach einiger Zeit steckte das Imperium auch die zurückgekommene Kloneinheit 99 in die Zelle von Omega. Die Kommandos erzählten ihr, dass sie nur zurückgekommen waren, um Omega von Kamino wegzubringen. Sie gingen aufgrund einer Äußerung Nala Ses und der von regulären Klonkriegern abweichenden DNS davon aus, dass Omega ein verbesserter Klon wie die Kommandos selbst war, mit starken Mutationen, die ihr besondere Eigenschaften verliehen. Crosshair war wütend auf Hunter und machte ihm Vorwürfe. Nach deren Streit setzte sich Omega neben den Scharfschützen und meinte, alles, was passiere, sei nicht seine Schuld, und dass er gar nicht anders handeln könne.[1]

Wrecker: „Da werd ich nie im Leben durchpassen.“
Tech: „Scharfsinnig wie immer, Wrecker, aber was ich an dieser Stelle vorgeschlagen hätte ...“
Omega: „Ich tue's.“
— Wrecker, Tech und Omega in der Zelle (Quelle)
Omega und Crosshair

Omega weiß mehr über Inhibitor-Chips, als Kloneinheit 99 ahnt.

Dann wurde Crosshair von Klonkriegern mitgenommen. Während sie in der Zelle warteten, kam Tech eine Idee für einen Ausbruch. Er zeigte Wrecker eine Stelle an der Wand, die er einschlagen konnte, da die Zelle nur die Rekonfiguration eines nicht darauf ausgelegten Raums war. Durch dieses Loch schlüpfte Omega aus der Zelle und kletterte nach oben. Sie kam über ihren Wachen bei einem Luftgitter an, und dieses fiel zusammen mit ihr nach unten. Dadurch wurden ihre Wachen zu Boden geschlagen, und sie konnte den Gefängnistürschild deaktivieren. Dann hob sie eine der Wachen hoch, diese wurde aber von Wrecker ausgeschaltet.[1]

Hunter: „Dein erstes Mal im Weltall?“
Omega: „Mein erstes Mal irgendwo.“
Hunter: „Das war ein beeindruckender Schuss vorhin. Wo hast du gelernt, so zu schießen?“
Omega: „Keine Ahnung. Ich hatte davor noch nie einen Blaster in der Hand. Hatte wohl einfach Glück.“
— Hunter und Omega im Gespräch (Quelle)
Omega befreit Kloneinheit 99

Omega befreit Kloneinheit 99.

Anschließend machten sie sich auf die Suche nach Crosshair. Da sie ihn nur mit ihrer Ausrüstung befreien könnten, gingen sie zum Hangar, wo die Klone ihre Ausstattung hingestellt hatten. Die Klon-Kommndos zogen sich schnell ihre Rüstungen an, da erschienen schon Schocktruppen zusammen mit Crosshair. Nach einem kurzen Gespräch zwischen Hunter und Crosshair eröffneten ihre Feinde das Feuer. Während der Schießerei versteckte sich Omega hinter einer Kiste. Plötzlich wurde Wrecker getroffen, und Omega verließ ihre Deckung und rannte zu dem Verletzten. Hunter hielt sie aber auf, da Crosshair Wrecker nur als Köder nutzte. Hunter verlangte von ihr, auf sein Signal hin zur Marauder zu rennen. Omega blieb aber hinter einer der Kisten stehen und nahm den sich darauf befindende DC-15-Karabiner an sich. Mit diesem schoss sie auf Crosshairs Scharfschützengewehr, welcher gerade auf seine früheren Kameraden zielte. Nun gab sie Hunter und Echo Feuerschutz, während diese Wrecker in das Schiff beförderten. Tech hatte das Schiff unterdessen startklar gemacht, und sie konnten von Kamino fliehen. Im Schiff gab sie dem Verletzten seine Puppe, die sie für ihn gerettet hatte. Während der medizinischen Untersuchung von Wrecker ging Omega in das Cockpit, und die anderen folgten ihr kurz darauf. Da sie für eine Weile untertauchen mussten, fragte Omega sie, ob sie nicht Freunde hätten, die ihnen helfen könnten. Hunter fiel ein Freund ein und gab den Befehl, Kurs auf J-19 zu nehmen. Omega setzte sich auf einen Sitz und beobachtete begeistert den Anblick beim Sprung in den Hyperraum.[1]

Scharmützel auf Saleucami[]

Omega: „Wow, was ist das?“
Tech: „Das nennt sich Dreck.“
Omega: „Das ist Wahnsinn.“
— Omega und Tech über Dreck (Quelle)
Omega und Shaeeah

Omega und Shaeeah Lawquane

Während sie im Hyperraum flogen, nutzte Omega die Zeit und erkundete die Marauder. Davon war sie so erschöpft, dass sie einschlief. Nachdem sie auf Saleucami gelandet waren, stieg sie zusammen mit Kloneinheit 99 aus dem Schiff aus. Nach ihrem Ausstieg wurde Omega von der Sonne geblendet und betrachtete fasziniert die neuen Eindrücke von Saleucami. So begeisterte sie sich beispielsweise auch für den Dreck des Erdreichs. Da sich ihnen ein Gewitter näherte, machten sie sich auf den Weg. Beinahe wäre Omega in eine Falle getappt, konnte aber rechtzeitig von Hunter zurückgehalten werden. Stattdessen aktivierte aber Wrecker, von der ersten getäuscht, die dahinterliegende Falle. Sofort tauchten die beiden Farmer Cut Lawquane und Suu Lawquane mit ihren Waffen auf, die sie aber senkten, als sie Kloneinheit 99 erkannten. Die Farmer luden die Truppe in ihr Haus ein. Dort schaute sich Omega interessiert um, während die Erwachsenen sich unterhielten. Als der frühere Klonkrieger Cut ein Verhaltensimplantat erwähnte, meinte Omega zu ihnen, dass damit wohl der Inhibitor-Chip gemeint sei. Anschließend erklärte sie den Anwesenden dessen Bedeutung. Plötzlich stürmten die beiden Kinder der Farmer herein. Nach einer kurzen Begrüßung nahmen sie Omega mit hinaus, um dort mit ihr mit einem Ball zu spielen. Omega, die dies noch nie zuvor getan hatte, fragte nach dem Zweck des Spiels. Nach kurzer Zeit konnte Omega auch den Ball fangen und hatte Spaß bei ihrem Spiel.[5]

Hunter: „Was wolltest du da draußen? Ist dir klar, dass du hättest sterben können!“
Cut Lawquane: „Entspann dich, sie ist keine Soldatin. Klar? Bist du verletzt, lass dich mal ansehen.“
Omega: „Tut mir Leid, ich, ich wollte doch nur den Ball holen. Ich wusste es nicht.“
Cut Lawquane: „Du bist in Sicherheit, das ist alles, was zählt.“
— Hunter weißt Omega zurecht, woraufhin sich Cut um sie kümmert (Quelle)
Omega und Nexu

Omega steht einem Nexu gegenüber.

Einige Zeit später warf Omega den Ball aus Versehen hinter den Zaun. Während die beiden Kinder der Farmer hineingingen, um zu packen, wollte Omega den Ball schnell holen. Als sie beim Ball war, näherte sich ihr ein Nexu und wollte sie angreifen. Vom Dach des Farmerhauses schoss Suu auf das Tier und rettete somit den Klon. Währenddessen war Hunter bei Omega angekommen und verteidigte sie mit einem Messer. Nachdem der Nexu vertrieben war, schimpfte Hunter mit Omega. Cut mischte sich ein, nahm das Mädchen in den Arm und tröstete sie. Der desertierte Klon brachte sie in das Farmhaus.[5]

Omega: „Soweit so gut. Also, wie kann ich euch helfen?“
Echo: „Du hattest genug Aufregung für einen Tag. Wir regeln das.“
— Omega und Echo (Quelle)

Später befand sich Omega im Geschützstand der Marauder und nahm ihren Kopfschmuck ab. Weinend betrachtete sie den Schmuck. Weil sie auf dem Schiff bleiben wollte, kehrte Cut ohne sie zum Farmhaus zurück. Tech und Echo befanden sich noch in dem Schiff und überlegten sich einen Plan, wie sie an Identifikationscodes gelangen sollten. Diese brauchte die Farmerfamilie, um einen Flug auf einen anderen Planeten nehmen zu können. Dazu ließen sie die Marauder als angeblich herrenloses Schiff beschlagnahmen, während sie sich dort drin aufhielten. Allerdings wussten die beiden nicht, dass Omega auch auf dem Schiff war, welche den beiden Klonen zuwinkte, als sie dies von Hunter über ihren Komlink erfuhren. Omega lobte Tech für den Plan. Bevor sie auf dem Raumhafen ankamen, versteckten sie sich in einem Kriechgang. Nach ihrer Ankunft erschienen zwei imperiale Klontruppen, die nur kurz hereintraten und bei Anblick des Durcheinanders sofort wieder hinausgingen. Anschließend verließen sie ihr Versteck, und Tech fing Omega auf, als sie heruntersprang. Omega wollte den Klonen bei ihrem Plan helfen, dies wurde von ihnen aber abgelehnt.[5]

Omega: „Ich weiß ich hab nen Fehler gemacht und ich hab ne Menge zu lernen, aber ihr müsst mich nicht los werden. Ich habe Kamino mit euch verlassen und ich will nirgendwo anders sein als hier.“
Hunter: „Wenn ich ehrlich bin, bist du die einzige, die noch viel lernen muss. Wenn es dein Wunsch ist hier bei uns zu sein, dann bleibst du auch hier bei uns.“
— Hunter erklärt Omega, dass sie bei ihnen bleiben darf (Quelle)
Familientreffen

Omega verbleibt bei Hunter und dem Rest der Crew.

Echo besorgte ihnen alles Benötigte, während Tech und Omega im Schiff blieben. Als die Identifikationscodes fertig waren, hörten Tech und Echo ein Geräusch, als die Sicherheitsmaßnahmen des Landeplatzes verstärkt wurden. Diesen Moment der Ablenkung nutzte Omega und schnappte sich die Identifikationscodes, um sie zu der Farmerfamilie zu bringen. Unbemerkt konnte sie sich an den Soldaten vorbeischleichen, stieß aber mit einem Astromechdroiden zusammen, der Alarm schlug. Dann erschien Wrecker, der den Droiden kaputt schlug. Der Klon schickte Omega zu den Docks, da Tech und Echo Wreckers Hilfe beim Schiff benötigten. Gerade noch rechtzeitig schaffte sie es zu der Familie, und Hunter und überreichte ihnen die Identifikationscodes. Dabei merkte sie an, dass es fälschlicherweise fünf und nicht nur vier waren. Hunter erklärte ihr, dass der fünfte Code für sie war, da Omega in Zukunft bei der Farmerfamilie leben sollte. Omega wollte allerdings bei Kloneinheit 99 bleiben, ging aber trotzdem mit den Farmern durch die Kontrolle. Allerdings kehrte sie kurz darauf zu dem Landeplatz, auf dem die Marauder stand, zurück, da sie bei der Kloneinheit bleiben wollte. Diese befanden sich gerade in einem Schusswechsel mit den imperialen Soldaten. Als sie einer von diesen festhielt, kam Hunter zu ihrer Rettung und befreite sie. Gemeinsam rannten sie zu ihrem Schiff und flogen davon. Als sie im All waren, ging Omega zu Hunter, um mit ihm zu reden. Dieser versprach ihr, dass sie bei ihnen bleiben konnte, solange sie wollte.[5]

Bruchlandung[]

Hunter: „Oha, dass sieht ungemütlich aus, und zwar für euch beide.“
Omega: „Nö, es geht.“
Hunter: „Hier, Essenszeit.“
— Hunter und Omega (Quelle)
Omega lehnt sich gegen Gonky

Omega lehnt sich gegen Gonky.

Das Schiff hatte einige Schäden auf Saleucami erlitten. Im Hyperraum lehnte sich Omega an Gonky, um dort in ein Datenpad zu schauen. Hunter meinte zwar, dass es ungemütlich sei, aber Omega fand, es ginge einigermaßen. Der Klon gab ihr ihre Essensration. Wrecker verschlang die seine sofort, hatte aber immer noch Hunger und beschwerte sich. Daher bot ihm Omega ihre Ration an, die dieser zuerst auch annehmen wollte. Nach einem Gespräch mit Hunter überließ er es doch ihr, und sie setzte sich wieder hin und lehnte sich an Gonky. Plötzlich fielen sie aus dem Hyperraum und mussten auf dem Ordo-Mond notlanden. Auf Hunters Befehl hin schnallte sie sich an und überlebte die Landung unverletzt neben Wrecker, der sich den Kopf anstieß. Nach der Bruchlandung schauten sie sich die Schäden an dem Schiff an. Als Tech ein Ersatzteil suchte, zog Omega eine Kiste heraus. Diese gehörte aber Crosshair, und sie redeten über dessen Schuld an Wreckers Verletzung. Hunter unterbrach die Unterredung und ließ sie mit den Reparaturen anfangen.[3]

Omega: „Ich kann mitkommen.“
Hunter: „Nein, das Ding könnte gefährlich sein.“
Omega: „Ich gehör doch jetzt auch zur Einheit, oder?“
Hunter: „In Ordnung, nur nicht weglaufen.“
— [Omega begleitet Hunter auf der Jagd nach dem Ordo-Monddrachen (Quelle)
Omega mit Atemmaske

Omega setzt eine Atemmaske auf.

Während Echo und Tech draußen am Schiff arbeiteten, blieb Omega mit den anderen beiden im Inneren. Im Schiff probierte Omega eine Atemmaske aus und beobachtete, wie die anderen im Schiff Reparaturen erledigten. Nachdem Echo und Tech hereinkamen und von einer Kreatur erzählten, die Schäden am Schiff verursacht hatte, fiel plötzlich das Licht aus. Omega befand sich im Cockpit und konnte als einzige das Tier sehen. Sie beschrieb es den Männern und erzählte, dass es ihren ausgetauschten Energiekondensator im Maul hatte. Tech meinte, es sei vermutlich ein Ordo-Monddrache, der sich von Energie ernährte. Zuerst wollte Hunter alleine das Tier suchen, aber Omega überredete ihn, dass sie ihn begleiten durfte.[3]

Hunter: „Geht es dir gut? Was hast du dir dabei gedacht, da runter zu gehen?“
Omega: „Die Mission war den Kondensator zurück zu holen, oder? Ich habe den Drachen aufgespürt, so wie du.“
Hunter: „Ist das mein Blaster.“
Omega: „Keine Sorge, ich musste ihn nicht benutzen und ich hab das Bauteil.“
— Hunter und Omega nach der Bergung des Energiekondensators (Quelle)
Jagd auf Ordo-Monddrache

Hunter und Omega auf der Suche nach dem Ordo-Monddrachen

Draußen las Hunter die Fährten, um der Kreatur zu folgen. Omega bat den Klon, ihr dies beizubringen, falls es möglich sei. Anschließend redeten sie über Crosshair, und Omega war dafür, ihn zu retten, da er nichts für seine Taten konnte. Aufgrund seiner Fähigkeiten fand Hunter nach einer Weile das Bauteil. Während Hunter es holte, sollte Omega in Deckung bleiben. Bevor er den Kondensator erreichte, wurde er von der Kreatur angegriffen. Omega rannte daraufhin zu ihm hin und setzte dem Bewusstlosen die verlorene Maske wieder auf. Über den Komlink bat sie um Hilfe von den anderen, da Hunter nicht wieder aufwachte, was wegen des Sturms jedoch nicht durchkam. Die Kreatur war mit dem Bauteil in einem Loch verschwunden, und Omega schnappte sich Hunters DC-17-Handblaster und folgte dem Tier vorsichtig in den Untergrund. Im Untergrund knipste sie ihre Taschenlampe an und fand schnell das Lager der Kreatur. Dort entdeckte sie auch den Kondensator, aber bemerkte dann den Drachen, der sich in ihrer Nähe befand. Vor Schreck ließ sie das Bauteil wieder fallen und zielte zitternd mit der Waffe auf das Tier. Um die Kreatur zu beruhigen, knipste sie die Taschenlampe aus und überließ sie dem Drachen. Dadurch konnte sie sich das Bauteil schnappen und wieder an die Oberfläche krabbeln. Hunter, der ihren Namen rief, sagte sie, dass sie auf dem Weg sei. An der Oberfläche teilte sie Hunter mit, dass sie das Bauteil zurückholen konnte und den Blaster nicht genutzt hatte.[3]

Wrecker: „In Ordnung, jetzt darfst du gucken. Haha, sie's dir an. Das ist dein eigenes Zimmer. Also, gefällt's dir? Ich dachte, so fühlt sich's mehr nach einem Zuhause an.“
Omega: „Es ist perfekt, danke Wrecker.“
Wrecker: „Ist doch nicht der Rede wert.“
Omega: „Ich hatte noch nie ein eigenes Zimmer.“
Hunter: „Naja, du gehörst jetzt auch zu dieser Einheit.“
— Wrecker präsentiert Omega ihr eigenen Zimmer, während Hunter sie in ihre Einheit integriert (Quelle)
Omega und Lula

Omega bekommt ihr eigenes Zimmer.

Nachdem das Schiff wieder flugfähig war, brachte Tech sie vom Ordo-Mond weg. Nach ihrem Abflug kam Wrecker zu Omega und bat sie, die Augen zu schließen und ihm zu folgen. Zusammen gingen die Klone in den hinteren Teil des Schiffes. Dort hatte Wrecker für Omega im Geschützstand ein eigenes Zimmer eingerichtet, und sie schaute sich ihr eigenes kleines Zimmer an. Begeistert bedankte sie sich bei dem muskulösen Klon. Zusammen mit der Tooka-Puppe namens Lula setzte sie sich auf ihr Bett. Hunter erklärte ihr, dass sie nun offiziell ein Teil des Trupps sei.[3]

Gejagt auf Pantora[]

Omega: „Versteck? Aber ich saß doch schon mein ganzes Leben auf Kamino fest. Es gibt noch so viel zu entdecken.“
Hunter: „Ja aber nicht jetzt. Wir müssen abwarten, bis sich die Wogen glätten.“
Tech: „Das können wir auch nicht machen. Wir haben kaum Treibstoff und unsere Nahrungsmittelvorräte sind kurz vor dem Ende. Ohne die Republik, die uns versorgt hat, müssen wir diese Dinge nun irgendwie selbst organisieren.“
— Omgea, Hunter und Tech über die Suche nach einem Versteck (Quelle)
Hunter, Omega und Echo auf Pantora

Omega betrachtet die Parade

Kloneinheit 99 suchte nach einem Ort, an dem sie sich für einige Zeit verstecken konnte. Hunter hatte Idaflor als gutes Versteck ausgesucht. Dass sie jetzt untertauchen mussten, fand Omega schade, da sie schon ihr ganzes Leben nur auf Kamino verbracht hatte. Tech merkte an, dass sie zuerst Treibstoff und Nahrungsvorräte brauchten. Um ihr Schiff vor dem Imperium zu verstecken, mussten sie auf Pantora landen, damit Tech dort die Signatur des Schiffs verschlüsseln konnte. Während Tech und Wrecker das Schiff reparierten und sein Signal modifizierten, ging Omega mit Hunter und dem verkleideten Echo in die Stadt, um dort ihren Sprengstoff zu verkaufen. Mit den Credits wollten sie dann Vorräte besorgen. In der Stadt beobachtete Omega all die neuen Eindrücke interessiert. Sie kamen an einer Parade vorbei, bei der die imperialen Klontruppen von der einheimischen Bevölkerung bejubelt wurden.[6]

Hunter: „Die Dinge ändern sich schneller, als ich dachte. Besorgen wir uns Vorräte und verschwinden.“
Omega: „Aber der Krieg ist vorbei, das ist doch was gutes.“
Echo: „Das hängt davon ab, auf welcher Seite man steht.“
— Hunter, Echo und Omega über das Kriegsende (Quelle)
Omega mit Klonkrieger-Puppe

Omega mit einer Puppe

Bei einem Händler versuchte Hunter, ihren Sprengstoff zu verkaufen. Dort fasste sie interessiert die ausgestellten Gegenstände an. Als sie eine Klonkrieger-Puppe herausnehmen wollte, fiel ihr eine weitere herunter. Der Händler beschimpfte sie dafür und meinte, sie müsse die Gegenstände kaufen, falls sie etwas kaputt machen sollte. Omega entschuldigte sich bei dem Händler und zeigte Echo die Klonkrieger-Puppe. Der Händler bemerkte dadurch Echo und hielt ihn aufgrund seiner Verkleidung für einen Droiden. Daher wollte er Echo kaufen. Hunter ging zu diesem und besprach mit ihm, dass er einfach bald abhauen würde. Echo wurde dann für 3.000 Credits verkauft.[6]

Omega mit Voorpak

Omega mit einem Voorpak

Während Echo und Hunter zu der Lagerhalle hinter dem Geschäft gingen, fuhr ein Wagen mit Voorpaks vorbei. Begeistert folgte Omega dem Wagen und streichelte eines der Tiere. Als das Tier sie im Gesicht abschleckte, musste Omega loslachen. Dann schnappte es sich allerdings die Puppe, die Omega immer noch in der Hand gehalten hatte. In diesem Moment fuhr der Wagen wieder los. Daher folgte sie ihm, um die Puppe zurückzubekommen. Sie schaffte es kaum, mit dem Wagen mitzuhalten, jedoch warf der Voorpak die Puppe zur Seite. Im selben Moment rannte Omega in eine Person hinein und fiel auf den Boden. Omega entschuldigte sich und hatte anschließend beinahe einen Zusammenstoß mit einem Düsenschlitten. Mit Schrecken erkannte Omega, dass in dem Käfig hinter ihr eine Kreatur saß.[6]

Fennec Shand: „Alles in Ordnung? Du scheinst dich verlaufen zu haben.“
Omega: „Ich hab meine Freunde aus den Augen verloren.“
Fennec Shand: „Dabei kann ich dir helfen, nur keine Sorgen. Suchen wir sie, komm.“
— Omega trifft auf Fennec Shand (Quelle)
Shand erschleicht sich Omegas Vertrauen

Omega trifft auf Shand

Dann trat Fennec Shand zu ihr und fragte Omega, ob alles in Ordnung sei. Die Kopfgeldjägerin, die sich nicht vorstellte, bot ihre Hilfe an bei der Suche nach Omegas Freunden. Dies nahm Omega an und bedankte sich für ihre Hilfe. Die Frau stahl eine Frucht, da Omega Hunger hatte. Dies hielt Omega zwar für falsch, aber Shand konnte sie beruhigen. Anschließend fragte Omega die Frau aus. Omega bot ihr an, sich ihnen anzuschließen und Kloneinheit 99 zu begleiten. Plötzlich hörte Omega hinter sich ihren Namen und erkannte Hunter. Fennec hielt sie fest, und Omega erkannte, dass sie kurz davor stand, ihren Blaster zu ziehen. Nach einigen Schüssen von ihr klammerte Omega sich an ihren Arm und verhinderte somit weitere Schüsse. Während Hunter und Shand nun gegeneinander kämpften, befahl ihr der Klon zu fliehen. Diesem Befehl leistete sie Folge. Da Fennec Omega verfolgte, verschwand sie in den Wartungsschächten.[6]

Wrecker: „Da bist du ja.“
Omega: „Wrecker?“
Wrecker: „Wir haben uns Sorgen gemacht.“
Omega: „Können wir bitte verschwinden.“
Wrecker: „Klar doch, Kleine.“
— Wrecker und Omega treffen aufeinander (Quelle)
Wrecker findet Omega

Omega trifft auf Wrecker

Dort stieß sie nach kurzer Zeit mit Wrecker zusammen, der sie in seinen Arm nahm. Allerdings erschien dann hinter ihnen Fennec. Wrecker befahl Omega, zum Schiff zu laufen, während er sich um die Frau kümmern wollte. Omega kletterte die Leiter hoch, landete jedoch auf dem Dach eines Turmes. Hinter ihr kletterte Shand nach oben, daher verriegelte Omega die Luke. Als die Frau die Luke aufsprengte, fiel Omega hinunter und konnte sich nur noch mit ihren Händen am Rand festhalten. Sie schaffte es nicht, sich hochzuziehen. Als sie langsam den Halt verlierte, packte die Kopfgeldjägerin ihren Arm und rettete Omega. Fennec gab ihr jedoch den Rat, sich abzurollen bei der Landung, und ließ sie los. Omega landete auf der gepolsterten Landung eines Frachtgleiters. Direkt danach sprang auch Shand auf den Frachter. Da die Frau wieder auf Hunter schoss, der sie auf einem Speeder verfolgte, legte Omega einen Hebel um, der die Ladung zum Kippen brachte und die Frau hinunterfallen ließ. Allerdings rutschte dann auch Omega langsam hinab. Gerade noch konnte sie sich an einem Riemen festhalten. Hunter wollte sie auf seinen Speeder ziehen, jedoch erschien nun erneut Fennec auf einem Speeder und rammte den Klon. Hunter zerstörte beinahe das Fahrzeug, in dem Shand fuhr, und fing Omega auf, die hinunterfiel. Er zog sie zu sich auf den Speeder und warf die eigentlich zu verkaufende Sprengladung auf Fennecs Gleiter. Dadurch musste sie sich zu Boden fallen lassen, und sie konnten sie endgültig abhängen.[6]

Hunter: „Sie muss eine Kopfgeldjägerin sein.“
Omega: „Eine was?“
Echo: „Jemand der Zielpersonen ausfindig macht.“
Tech: „Und du scheinst ihr Ziel zu sein.“
Omega: „Ich?“
Wrecker: „Heh, mach ihr keine Angst.“
Hunter: „Wir müssen herausfinden, wer sie ist und wer sie angeheuer hat.“
— Kloneinheit 99 im Gespräch über die Kopfgeldjägerin (Quelle)
Kloneinheit 99 mit Omega

Die Klone besprechen ihr weiteres Vorgehen

Hunter und Omega fuhren zurück zu ihrem Schiff. Gemeinsam mit der Kloneinheit 99 betrat Omega die Marauder. Sofort flogen sie los und besprachen im All ihr weiteres Vorgehen. Die Klone vermuteten, dass die Frau eine Kopfgeldjägerin war, und erklärten diesen Beruf Omega. Von Tech erfuhr sie, dass offensichtlich Omega das Ziel der Kopfgeldjägerin war. Hunter entschied, dass sie herausfinden müssten, wer die Frau war und wer sie angeheuert hatte.[6]

Rettung von Muchi[]

Hunter: „Wie laute die Regeln?“
Omega: „Nicht davon laufen, Ohren spitzen und die Umgebung im Auge behalten und nur meiner Einheit vertrauen.“
Echo: „Und wenn du in Schwierigkeiten gerätst?“
Omega: „Kontaktier ich euch und geb meinen Standort durch.“
— Hunter und Echo gehen mit Omega ihre Regeln durch (Quelle)
Eingang zum Cids

Omega vor dem Cids

Während sie im Hyperraum waren, gab Tech ihr ein eigenes Komlink, das vorher Crosshair gehört hatte. Sie probierte das Gerät sofort aus, wurde aber von Echo gemaßregelt, dass es sich dabei um kein Spielzeug handelte. Ihr Flug führte sie nach Ord Mantell, da Echo dort von einem Informationshändler der Jedi wusste. Nach ihrer Landung gingen sie in die Cantina Cids. Davor musste Omega Hunter aber die Regeln, die für sie galten, nennen. So durfte das Mädchen beispielsweise nicht weglaufen und sollte nur ihrer Einheit vertrauen. Gemeinsam betraten sie die heruntergekommene Bar. Dort fanden sie aber nur drei Personen vor. Daher fragten sie die Trandoshanerin, ob diese Cid kannte und wüsste, wo er sich aufhalten würde. Während die Klone sich darüber unterhielten, was sie nun unternehmen sollten, erkannte Omega, dass die Trandoshanerin Cid war, und ging zu ihr.[4]

Cid: „Was guckst du so, Winzling?“
Omega: „Du bist Cid.“
Cid: „Bist n helleres Köpfchen als deine Freunde.“
— Omega entdeckt Cid (Quelle)
Omega und Cid

Omega und Cid

Der Trandoshanerin teilte sie mit, dass sie um ihre Identiät wusste. Daraufhin meinte Cid zu ihr, dass Omega schlauer war als die Männer. Mit ihrem Komlink kontaktierte sie die anderen, die direkt nebenan standen, dass sie Cid gefunden hatte. Als sie zu ihr schauten, zeigte sie auf die Trandoshanerin. Anschließend gingen sie in Cids Büro. Dort wollte Omega einen Gegenstand anfassen, wurde aber von Echo daran gehindert. Sie fragten Cid, ob diese wusste, wer die Kopfgeldjägerin war, die Omega gejagt hatte. Cid wollte für sie herausfinden, wer die Frau und wer ihr Auftraggeber war. Dafür mussten sie aber für sie eine Rettung von einem Kind namens Muchi durchfuhren. Sie war von zygerrianischen Sklavenhändlern gefangen genommen worden. Die Kloneinheit nahm diesen Auftrag an und flog mit der Marauder nach Alt-Ord-Mantell-Stadt.[4]

„Keine Sorge, Muchi. Wir werden dich retten.“
— Omega zu ihrer Klonkrieger-Puppe (Quelle)
Kloneinheit 99 bei Alt-Ord-Mantell-Stadt

Omega beobachtet die Sklavenhändler

Während des Fluges zeigte Omega ihre neue Klonkrieger-Puppe Wrecker. Auch fragte sie nach, was ein Sklavenhändler war. Tech erklärte es ihr, aber sie wunderte sich, warum die Sklaven sich verkaufen lassen. Daraufhin erklärte ihr Echo, dass die Sklaven keine Wahl hatten und wie Eigentum behandelt wurden. Diese Praxis hielt Omega für grausam. Daher sagte Omega zu ihrer Puppe, dass sie Muchi vor den Sklavenhändlern retten würden. Nach ihrer Landung stieg Omega mit den Klonen aus dem Schiff aus. Mit ihren Ferngläsern beobachteten sie von ihrem Felsen aus die Sklaven und die Sklavenhändler. Sie entdeckten ein Kind und hielten es für Muchi. Omega wollte bei der Befreiung mithelfen, sollte aber im Schiff bleiben. Da Hunter zu ihr meinte, dass dies ein Befehl sei, akzeptierte sie die Anweisung niedergeschlagen. Mit verschränkten Armen lief sie zurück zum Shuttle.[4]

„Ich nehme Veränderungen an meiner Klon-Soldatin vor. Sie gehört zur Schaden-Charge. Was sagst du?“
— Omega zu Gonky (Quelle)
Omega mit ihrer Klonkrieger-Puppe

Omega mit ihrer Puppe

Im Schiff nahm Omega Veränderungen an ihrer Puppe vor, wie sie Gonky mitteilte. Omega wollte, dass die Puppe ebenfalls zu der Kloneinheit 99 gehören sollte. Plötzlich hörten sie von draußen fremde Männerstimmen, die das Schiff betreten wollten. Omega befahl Gonky, sich zu verstecken, und setzte sich erst einmal auf den Kanoniersitz ihres Zimmers, dessen Rückenlehne sie verbarg. Kurz darauf verschwand sie aber durch eine Luke aus dem Schiff. Mit ihrem Rucksack auf dem Rücken rannte sie hinter einen Felsen und beobachtete von dort, wie die Zygerrianer das Schiff verließen und wieder verschwanden. Mit ihrem Komlink versuchte sie, ihre Einheit zu kontaktieren. Da sie niemanden erreichte, schaute sie mit ihrem Fernglas nach, was im Lager der Zygerrianer los war. Dort entdeckte sie ihre Einheit in Ketten und entschloss sich, ihnen zu helfen.[4]

Wachmann: „Sie ist um den Käfig herumgeschlichen.“
Omega: „Ich bin nicht herumgeschlichen. Ich hab den Käfig geöffnet.“
— Omega wird von einem Zygerrianer geschnappt, nachdem sie Muchi befreit (Quelle)
Omegas Energiebogen

Omega mit dem Energiebogen

Dazu kletterte sie auf den Dächern der Ruinen der Stadt zu dem Lager. Die Klone bemerkten sie und lenkten die Zygerrianer ab, sodass sie ungesehen näher klettern konnte. Durch eine laute Bemerkung von Echo entschloss sich Omega, an die Waffen der Klone zu gelangen. Beim Herunterklettern fiel allerdings ein Stein herunter, und die Zygerrianer blickten in ihre Richtung. Daher griff Wrecker die Zygerrianer an, um sie von Omega wegzulocken. Allerdings befanden sich nun Wachen vor der Ausrüstung der Klone. Daher befreite Omega einen Rancor aus einem Käfig, wurde aber direkt danach von den Zygerrianern gepackt. Der Rancor befreite sich aus dem Käfig und griff die Zygerrianer an. Die Klone befreiten sich dank Wreckers Muskelkraft und Echos kybernetischen Veränderungen von ihren Fesseln. Omega rannte zu den Sklaven und sagte dem vermeintlichen Mädchen namens Muchi, dass sie sie nun retten würden. Einer der Sklaven mischte sich aber ein und erklärte, dass der Rancor Muchi sei. Mit den befreiten Sklaven rannten sie Muchi und den Zygerrianern hinterher. Omega und Echo brachten die Sklaven in Sicherheit, während die anderen Muchi einfangen sollten. Sie gingen zu den Speedern am Südeingang und wurden kurz davor noch von Zygerrianern angegriffen. Echo tötete diese jedoch, und Omega entdeckte einen faltbaren Energiebogen am Boden, den sie an sich nahm. Die Sklaven fuhren mit den Speedern davon, und Omega verabschiedete sich von ihnen.[4]

Omega: „Oh, aus der Nähe ist sie irgendwie süß.“
Hunter: „Gute Arbeit, Wrecker.“
— Hunter und Omega zu Wrecker und Muchi (Quelle)
Cid und Kloneinheit 99

Omega vor dem Cids

Mit einem Speeder fuhren sie und Echo zu den anderen und sahen, dass Wrecker in der Rangordnung nun über Muchi stand, da er den Rancor in einem Kampf um seine Ausdauer gebracht hatte. Als Muchi schlief, meinte Omega, dass der Rancor irgendwie süß sei. Omega ritt auf Muchi zurück zum Cids, und vor dem Lokal trafen sie auf die Hausherrin und Bib Fortuna. Fortuna war der Auftraggeber und freute sich, Muchi wieder zu haben. Omega rutschte von Muchi hinunter, und sie winkten dem Rancor zum Abschied hinterher, als er mit dem Twi’lek davon ging. Im Büro von Cid erhielt Hunter ihre Bezahlung und die Information, dass es sich bei der Kopfgeldjägerin um Fennec Shand handelte, die noch neu im Geschäft war.[4]

Diebstahl des Taktikdroiden[]

Omega: „Ja, getroffen!“
Echo: „Gut, nochmal.“
Omega: „Aber ich hab die Zielscheibe doch schon dreimal getroffen.“
Echo: „Mit zwölf Versuchen. Das ist Gklück, Omega, kein Können. Die Leistung von Soldaten muss konstant sein.“
— Echo trainiert Omega (Quelle)
Cid mit Energiebogen

Omega sieht zu wie Cid mit dem Energiebogen schießt

Omega wurde im Cids von Echo im Schießen mit dem Energiebogen unterrichtet. Zwar traf sie einige Male die Zielscheibe, verfehlte sie aber öfters und erschoss beinahe einen hereinkommenden Gast. Cid hatte für sie den Auftrag, einen separatistischen T-Taktikdroide auf Corellia vor der Verschrottung zu retten. Danach meinte die Trandoshanerin noch zu Omega, dass sie Kraftübungen für die Arme brauche, da sie zu schwach für den Bogen war. Anschließend demonstrierte Cid noch ihr Können im Umgang mit dem Energiebogen. Sie schmuggelten sich unbemerkt nach Corellia, indem sie die Marauder unterhalb eines Klasse-4-Containertransporters andockten. Echo erklärte Omega unterwegs, dass die Taktikdroiden deshalb so wertvoll waren, da sie weiterlernten und nach einiger Zeit immer häufiger gegen die Klone gewannen. Sie landeten bei der Industriewerft und machten sich zu Fuß auf den Weg zum Abwrackwerk. Auf dem Weg mussten sie Polizeidroiden ausweichen. Ungesehen schafften sie es zu einer Leiter am Gebäude und kletterten diese nach oben.[7]

Rafa Martez: „Das wird wohl nichts.“
Omega: „Keinen Schritt weiter.“
Rafa Martez: „Hey, nicht doch. Nur die Ruhe, Kleine. Ich will dir nichts tun, aber ich kann nicht zulassen, dass du uns im Weg stehts.“
Omega: „Du stehts mir im Weg.“
— Omega stößt mit Rafa Martez zusammen (Quelle)
Omega mit Bogen

Omega bedroht Rafa Martez

Omega sollte im Abwrackwerk auf einem der Stege bleiben und den Kopf des Taktikdroiden im Auge behalten, während die Klone ihn bargen. Mit dem Fernglas entdeckte Omega den zerlegten Droiden auf einem Förderband und gab dessen Position an die anderen durch. Dann musste sie aber mitansehen, wie sich jemand anderes den Kopf schnappte und davonrannte. Dies gab sie auch an die anderen weiter. Als Omega dem Dieb hinterher rennen wollte, stieß sie gegen eine Person. Mit ihrem Energiebogen bedrohte sie Rafa Martez. Diese trickste Omega aus und entwaffnete sie. Dabei löste sich ein Schuss, der die Arbeiter in dem Abwrackwerk warnte. Dadurch wurden sie entdeckt und die Anlage abgeriegelt. Ihrem Steg näherten sich Polizeidroiden, und die unbewaffnete Omega rannte Rafa hinterher, da ihnen Wrecker Feuerschutz gab.[7]

Omega: „Hunter, ich stecke auf dem Förderband fest. Ich brauche Hilfe.“
Hunter: „Bin unterwegs.“
— Hunter macht sich auf den Weg Omega zu helfen (Quelle)

Rafa warf den Kopf zu Trace Martez hinüber, diese ließ ihn aber fallen, und er landete auf einem Förderband. Indem sie bei einem Bauteil hinunterrutschte, schaffte Omega es, den Kopf vor Trace zu erreichen, und rannte davon. Sie gab mit dem Komlink an die anderen weiter, dass sie den Droidenkopf hatte. Plötzlich startete das Förderband, und Trace stolperte gegen Omega. Diese ließ bei ihrem Sturz den Kopf fallen und wurde unter einem Droiden eingeklemmt. Trace rannte mit dem Kopf davon, während Omega nicht wegkonnte, da ihr Bein eingeklemmt war. Da sie sich nicht selbst befreien konnte, kontaktierte sie die anderen und bat um Hilfe. Das Förderband endete in einer Grube, die sich immer wieder öffnete und die Bauteile darin in eine Feuergrube fallen ließ. Hunter erreichte sie nicht rechtzeitig, und sie fiel in die noch geschlossene Grube. Bevor sie sich öffnete, kam Trace zu ihrer Rettung und streckte eine Hand zu ihr hinunter. Omega konnte sie jedoch nicht erreichen, weswegen sie sich ein Bauteil schnappte, das Trace greifen konnte. Omega hing nun Über der vollständig geöffneten Grube. Hunter erschoss die sich nähernden Polizeidroiden und zog Omega hoch.[7]

Omega: „Ihr solltet uns mal besuchen kommen.“
Trace Martez: „Ist der Teil von Ord Mantell nicht etwas, naja, zwielichtig.“
Omega: „Sehr sogar. Es ist klasse!“
Rafa Martez: „Üb nur weiter mit deinem Bogen, Kleine.“
Omega: „Mach ich, bis dann.“
— Omega verabschiedet sich von Rafa und Trace Martez (Quelle)
Rafa, Trace & Omega

Trace überlegt sich eine Ablenkung

Um aus der Abwrackanlage verschwinden zu können, schlossen sich die beiden Gruppen zusammen und wollten nun zusammenarbeiten. Gemeinsam gingen sie zu Echo und Tech, die von Polizeidroiden umzingelt waren. Omega blieb in Deckung, und sie erkannten, dass sie eine Ablenkung benötigten. Trace und Tech aktivierten den Taktikdroiden und gaben ihm den Befehl, mit den Kampfdroiden in der Abwrackanlage die Polizeidroiden anzugreifen. Dies funktionierte, und sie konnten aus dem Gebäude verschwinden. Beim Hinausgehen fand Omega ihren Energiebogen auf dem Boden und nahm ihn mit sich. Der Taktikdroide fiel der Martez-Schwester jedoch aus der Hand, und sie waren von Polizeidroiden umzingelt. Um zu entkommen, mussten sie ihn zurücklassen. Mit ihrem Bogen half Omega dabei, sich den Weg freizuschießen. Sie stiegen in das Schiff der Martez-Schwestern ein und flogen von der Anlage davon. Die Martez-Schwestern brachten sie zur Marauder, und Omega schlug vor, dass die Schwestern sie mal besuchen sollten. Nach der Verabschiedung rannte Omega in die Marauder, während Hunter den Schwestern die Daten des Taktikdroiden übergab, die Tech von diesem kopieren konnte. Auf der Rampe der Marauder winkte Omega dem abfliegenden Schiff der Schwestern zu. Anschließend startete ihr Schiff.[7]

Treffen mit Rex[]

Hunter: „Omega, das ist Rex.“
Rex: „Ich habe viele Klone in meinem Leben getroffen, aber noch nie einen wie dich.“
Omega: „Du bist Generation eins.“
Rex: „Und woher weißt du das?“
Omega: „Von deinen Gesichtfalten.“
Rex: „Ja, ich bin schon länger unterwegs.“
— Omega und Rex lernen sich kennen (Quelle)
Omega und Wrecker beim Mantell-Futter-Kauf

Omega und Wrecker beim Kauf des Mantell-Futters

Kloneinheit 99 sollte für einen Auftraggeber eine Echse von der Rhokai-Gang stehlen. Dies gelang ihnen auch, und sie schafften das Tier in einem Käfig in ihr Schiff. Bevor sie in den Hyperraum springen konnten, griff die Rhokai-Gang mit ihren Schiffen an. Sie mussten noch etwas warten, bis Echo den Hyperantrieb starten konnte. Daher setzte sich Omega auf einen Sitz und schnallte sich an. Neben ihr stellte Wrecker den Käfig mit der Echse, die Omega Ruby nannte. Der Käfig fiel herunter und öffnete sich. Ruby sprang Wrecker ins Gesicht, der Angst vor der Echse hatte. Daher schnallte sich Omega ab und schnappte sich den Käfig. Diesen stülpte sie über Ruby, die von Wrecker heruntergeworfen wurde. Dann hatte Echo den Hyperraumantrieb aktiviert, und sie konnten fliehen. Im Cids überreichten sie Ruby an Cid. Danach fragten Omega und Wrecker Hunter, ob sie rausgehen dürften, um sich Mantell-Futter zu kaufen. Dies erlaubte er ihnen, und begeistert stürmten sie auf den Markt. Bei einer Pantoranerin kauften sie sich das Essen und ließen es bei Cid anschreiben. Nach ihrer Rückkehr befanden sich nur noch die anderen Mitglieder ihrer Einheit und Rex im Cids. Irritiert fragte Omega, warum sich Wrecker so über den Reg Rex freute, wurde dann aber darüber aufgeklärt, dass der Captain eine Ausnahme war. Zur Begrüßung kniete sich Rex vor sie, und Omega betrachtete sein Gesicht. An seinen Gesichtsfalten konnte sie erkennen, dass Rex ein Klon der Generation 1 war. Plötzlich bekam Wrecker wieder seine Kopfschmerzen. Rex griff nach seiner Waffe, als er erfuhr, dass die Klone noch nicht ihre Inhibitor-Chips entfernt hatten, und bestand darauf, dass diese entfernt werden müssen. Daher verabschiedete sich der Captain von ihnen und würde sich bei ihnen melden, wenn er einen Weg zur Entfernung der Chips gefunden hatte.[8]

Omega: „Wow, der wirkt noch so viel größer aus der Nähe.“
Rex: „Das ist ein Sternzerstörer der Venator-Klasse, ainer der ersten vom Band.“
Wrecker: „Erster vom Band, heh? Genau wie du, Rex.“
— Omega, Rex und Wrecker über die Venator-Sternzerstörer (Quelle)
Einheit 99 auf Bracca

Kloneinheit 99 auf Bracca

Nach einiger Zeit befanden sie sich auf dem Weg nach Bracca. Während des Landeanflugs erfuhr Omega, dass es sich bei Bracca um einen Ort handelte, wo Großkampfschiffe verschrottet wurden. Bei ihrer Landung erwartete Rex sie schon und führte sie zu einem halb verschrotteten Venator-Klasse-Sternzerstörer. Unterwegs mussten sie sich einmal ducken, damit sie von der Verschrotter-Gilde nicht entdeckt wurden. Um zur Krankenstation zu kommen, mussten sie innerhalb des Schiffes eine Grube überwinden. Dazu kletterten sie an einem Kabel auf die andere Seite. Als letzter kletterte Wrecker hinüber, bei dem das Kabel jedoch riss. Im Wasser der Grube lebte ein Dianoga, welches versuchte, Wrecker zu fressen. Sie schafften es jedoch, den Klon wieder hochzuiehen. Anschließend gingen sie zur Krankenstation. Dort sprach Omega mit Rex und Hunter, da sie Bedenken über die Gesundheit der Klone während und nach der Entfernung der Chips hatte. Die Klone jedoch meinten, dass es gefährlicher sei, die Chips drin zu lassen. Plötzlich verschlimmerte sich Wreckers Zustand, und die Klone wollten den Chip bei ihm so schnell wie möglich entfernen.[8]

Omega: „Das bist nicht du, Wrecker. Da ist der Inhibitor-Chip.“
Wrecker: „Wer mit Verrätern kollaboriert, macht sich auch des Hochverrats schuldig.“
Omega: „Bitte, hör auf! ich will dir doch nichts tun. Aber, Wrecker, wir sind doch Freunde.“
Wrecker: „Gute Soldaten folgen Befehlen. Argh!“
— Omega und Wrecker (Quelle)

Bevor sie damit beginnen konnten, aktivierte sich der Inhibitor-Chip bei Wrecker, und er griff die Verräter am Imperium an. Wrecker versuchte, Tech zu erwürgen, und warf ihn anschließend gegen die Wand. Als der Klon auf die anderen schoss, schnappte sich Hunter Omega und ging mit ihr und den anderen hinter einem umgefallenen Tisch in Deckung. Da sie verhindern wollten, dass er die Geräte in dem Raum zerstörte, lockten die Männer ihn hinaus, während Omega noch in Deckung bleiben sollte. Als Wrecker den Raum verlassen hatte, ging Omega zu Tech. Jedoch folgte sie den Männern schon bald auf den Gang hinaus. Nachdem sie sah, wie Wrecker versuchte, Hunter zu erwürgen, schoss sie mit einem Blaster in die Wand neben Hunter. Dadurch zog sie Wreckers Aufmerksamkeit auf sich, und er näherte sich ihr. Ängstlich rannte Omega davon, Wrecker auf ihren Fersen. Durch ein Loch in der Tür krabbelte sie in einen Sanitätsraum. Da der Klon die Tür aufstemmen konnte, versteckte sie sich in den Trümmern im Raum. Schon nach kurzer Zeit fand er sie jedoch und griff sie an. Omega bat Wrecker, gegen den Inhibitor-Chip anzukämpfen, da sie ihn nicht töten wollte. Bevor sie abdrückte, warf er ihr den Blaster aus der Hand. Verzweifelt versuchte Omega, ihn daran zu erinnern, dass sie Freunde waren. Als er sie erschießen wollte, traf ihn ein Betäubungsschuss von Rex.[8]

Wrecker: „Hör zu, Omega, wegen meinem Verhalten ... ich, ich hab versucht es zu kontrollieren. Ich hab's wirklich versucht, aber ich konnte einfach nicht aufhören.“
Omega: „Ich weiß, Wrecker. Keine Sorge.“
Wrecker: „Trotzdem, es tut mir Leid.“
Omega: „Die Mission ist vorbei und es ist unsere Tradition.“
Wrecker: „Danke, Kleine.“
— Wrecker entschuldigt sich bei Omega für sein Verhalten (Quelle)
Omega und Wrecker teilen Mantell-Mix

Wrecker und Omega essen wieder das Mantell-Futter

Während er noch bewusstlos war, brachten sie Wrecker in die medizinische Einrichtung und entfernten dort seinen Inhibitor-Chip. Nach der Operation versuchte Omega, Wrecker aufzuwecken, aber er wachte noch nicht auf. Tech teilte ihr mit, dass sein Zustand noch nicht stabil war. Als Rex vorschlug, dass Hunter mit Omega etwas an die frische Luft gehen könnte, weigerte sich Omega, da sie an Wreckers Seite bleiben wollte, bis er aufwachte. Da einige Zeit verging, schlief Omega ein und wurde von Wreckers Hand auf ihrem Kopf geweckt. Freudig teilte sie den anderen mit, dass er wieder aufgewacht war. Nachdem sie auch von den anderen die Chips entfernt hatten, packten sie ihre Sachen. Wrecker kam zu ihr und entschuldigte sich bei ihr. Der Klon sagte ihr, dass er dagegen angekämpft hatte, es aber nichts gebracht hatte. Omega verstand es und gab ihm etwas Mantell-Futter. Damit konnten sie ihre Tradition pflegen, da ihre Mission nun beendet war. Gemeinsam aßen sie das Essen. Rex verließ sie anschließend.[8]

Flucht vor Crosshair[]

Echo: „Wie ist der Test gelaufen?“
Omega: „Ich will echt nicht drüber reden.“
Wrecker: „Kopf hoch, Kleine. Ich hab meinen ersten Entschärfungstest auch versaut, aber mit meiner Hilfe, wirst du es in Null Komma nichts drauf haben.“
— Wrecker und Echo sprechen mit Omega über ihren Test (Quelle)

Auf Bracca brachte Wrecker Omega bei, wie sie Sprengsätze entschärfen konnte. Da Omega es für einfach hielt, ließ Wrecker sie es an einer Ladung versuchen. Dabei machte sie einen Fehler und ging daher panisch in Deckung. Jedoch kam es zu keiner Explosion, da Wrecker sie bloß an einer Rauchbombe hatte üben lassen. Dann kam Echo zu ihnen, da sie zu Hunter in den Sternzerstörer kommen sollten. Als Echo nach dem Test fragte, wollte Omega nicht darüber reden. Auf ihrem Weg bemerkten sie, dass drei Mitglieder der Abwrackgilde sie beobachteten. Mit Betäubungsschüssen schalteten sie zwei der drei aus. Der Dritte versuchte, auf einem Fahrzeug zu entkommen, aber Wrecker hängte sich an den Gleiter. Echo schaffte es, nachdem Wrecker vom Fahrzeug fiel, den Spion mit einem Betäubungsschuss außer Gefecht zu setzen. Omega rannte zu Wrecker und fragte ihn, ob alles in Ordnung bei ihm sei. Sie fesselten die drei Gefangenen und brachten sie woanders hin.[9]

Omega: „Tech, wie war der Krieg eigentlich?“
Tech: „Er war ein primäres Missionsziel, das aus einzelnen Schlachten an diversen Fronten bestand.“
Omega: „Aber wie war er denn?“
Tech: „Mhm, sagte ich doch gerade.“
— Omega und Tech über die Klonkriege (Quelle)
Kloneinheit 99 auf Bracca

Kloneinheit 99 mit den erbeuteten Waffen

Anschließend diskutierten Echo und Hunter, ob sie sofort von Bracca verschwinden sollten oder erst nach Waffen suchen, die sie verkaufen konnten. Hunter setzte sich durch und schickte Tech auf die Kommandobrücke, damit dieser dort Daten sammeln konnte. Die anderen Mitglieder gingen währenddessen zur Waffenkammer. Dort fanden sie viele Waffen und nahmen einige von ihnen mit. Omega ging anschließend zur Brücke, um dort Tech zu helfen. Dort fragte sie ihn, wie der Krieg so war. Sie bekam aber keine zufriedenstellende Antwort. Plötzlich bemerkte das Mädchen, dass ein Knopf blinkte, und sie informierte Tech. Dadurch bemerkten sie frühzeitig, dass das Imperium sie entdeckt hatte, da sich ihnen drei Nu-Klasse-Angriffsshuttles näherten. Hunter kam zu ihnen auf die Brücke und entdeckte Crosshair unten. Die drei verschwanden von der Brücke und stießen auf einem der Gänge auf die anderen mit den Waffen. Sie hörten die imperiale Kommunikation ab und entschieden sich daher, durch das Artilleriedeck zu entkommen. Dort wurden sie allerdings schon von den imperialen Soldaten erwartet, da Crosshair diesen Schritt vorausgesehen hatte. Omega und Hunter versuchten, Crosshair von der Existenz des Inhibitor-Chips zu überzeugen. Dies führte jedoch nur dazu, dass Crosshair befahl, das Feuer auf das Mädchen zu richten.[9]

Omega: „Er ist ein Kopfgeldjäger.“
Cad Bane: „Nicht schlecht, Mädchen. Eine gute Auffassungsgabe hat die Kleine.“
— Cad Bane lobt Omega (Quelle)

Die anderen nutzten das Gespräch, um die Decke durch Aktivieren der Kanonen einstürzen zu lassen. Sie flohen zum Ausgang, wurden dort aber von einem Soldaten mit einem Flammenwerfer überrascht. Sie schafften es, in Deckung zu gehen, den Soldaten auszuschalten und zu entkommen. Um von dem Sternzerstörer zu gelangen, gingen sie zu einer Ionenantriebskammer. Draußen erwartete sie jedoch erneut Crosshair, der mit seinem Scharfschützengewehr auf sie schoss. Innen hörten sie plötzlich, dass der Ionenantrieb angeschaltet wurde. Tech meinte, dass er in etwa zwei Minuten an sein würde. Um sich vom Zylinder loszulösen, brachten sie die erbeuteten Sprengsätze an. Als der Antrieb anging, sprengten sie den äußeren Triebwerkszylinder ab und fielen mit ihm hinunter. Beim Fallen hielt Hunter Omega fest, und sie wurden von den anderen getrennt. Die imperialen Soldaten schossen direkt nach ihrem Fall auf sie, aber sie konnten entkommen. Auf ihrer Flucht bemerkten sie einige tote imperiale Soldaten, und sie fragten sich, was da passiert war. Ihnen trat nun Cad Bane entgegen, und es kam zu einem Schießduell zwischen den beiden Männern. Der Kopfgeldjäger schoss zuerst und traf Hunter in der Brust. Der Klon schoss nur Todo 360s Bein ab. Verzweifelt rannte Omega zu Hunter. Dort wollte sie dann ihre Waffe ziehen, jedoch entwendete der Droide Todo ihr diese. Cad Bane schoss nun mit einem Betäubungsschuss auf sie und nahm sie mit.[9]

Flucht vor Cad Bane[]

Cad Bane: „Wie geht es meiner Geldanlage?“
Omega: „Mein Name ist Omega. Wer bist du?“
Cad Bane: „Cad Bane, zu deinen Diensten.“
Omega: „Wo bringst du mich hin? Das wird dir leid tun, wenn meine Freunde kommen, um mich zu holen.“
Cad Bane: „Deine Freunde können dir nicht mehr helfen. Dafür hab ich längst gesorgt.“
— Omega und Cad Bane im Gespräch (Quelle)

Omega wachte in einer Zelle auf Banes Justifier wieder auf. Zu ihr trat Todo 360, welcher sie verhöhnte, da ihr Kommunikationsgerät weg war. Omega forderte Todo auf, sie herauszulassen, was dieser jedoch verweigerte. Dann trat Cad Bane zu ihnen, der ihre Frage nach dem Zielort jedoch nicht beantwortete und wieder nach oben stieg. Anschließend beobachtete sie den Droiden dabei, wie er versuchte, sein Bein zu reparieren. Daher bot sie ihm an, bei der Reparatur zu helfen. Omega schaffte es, den Droiden zu überreden, sie aus der Zelle zu lassen. Dann brachte sie das Bein wieder an Todo an und ging anschließend an seinen Kopf. Dort schaltete sie den Droiden aus und machte sich auf die Suche nach ihrem Kommunikationsgerät. Nach der Landung fand sie ihr Kommgerät und entkam von dem Schiff.[10]

Entgangene Beute

Omega werden Handfesseln angelegt

Omega: „Kann mich irgendjemand hören?“
Hunter: „Omega, verstehst du uns?“
Omega: „Hunter, ich bin hier. Ich bin entkommen, baer ihr müsst euch beeilen.“
Hunter: „Wo bist du?“
Omega: „Ich, ich kann es dir nicht sagen.“
Wrecker: „Keine Sorgen, Kleine. Wir kommen und holen dich!“
— Omega nimmt Kontakt mit Kloneinheit 99 auf (Quelle)

Während sie auf das naheliegende Gebäude zurannte, versuchte sie, ihre Einheit über ihr Kommgerät zu kontaktieren. Tatsächlich erreichte sie im Gebäude die Klone, konnte ihnen aber nicht sagen, wo sie sich befand. Tech befahl ihr, einen Energiestoß auszusenden, damit sie ihre Position ermitteln konnten. Bevor ihr das gelang, wurde sie von Cad Bane aufgehalten, und ihr wurden Handfesseln angelegt. Cad Bane zerstörte außerdem ihr Kommgerät und zog Omega mit sich. Auf ihrem Rückweg lag die tote Taun We, welche von Fennec Shand umgebracht worden war. Shand wollte auch Omega haben, und sie und Cad Bane versuchten, sich gegenseitig auszutricksen. Die Schießerei zwischen den beiden nutzte Omega, um abzuhauen.[10]

Fennec Shand: „Sie werden nicht rechtzeitig eintreffen. Die einzige, auf die du dich verlassen kannst, bist du selbst.“
Omega: „Wieso hast du Taun We getötet?“
Fennec Shand: „Ist Teil des Jobs. Du solltest mir danken. Was deren Premierminister mit dir vorhat ist viel schlimmer, als das, was mich hier her führt.“
Omega: „Was will er denn bitte von mir?“
Fennec Shand: „Du kennst die Antwort darauf schon. Omega, ich will dir nur helfen.“
Omega: „Das gleiche hast du schon auf Pantora behauptet.“
— Fennec Shand unterhält sich mit Omega (Quelle)
Fennec spricht mit Omega auf Bora Vio

Fennec findet Omega

Omega lief in einen Raum voller toter kaminoanischer Klone. In dem Raum findet sie eine Schalttafel, durch die sie ihre Einheit ihre Position mitteilen konnte. Hinter ihr erschien plötzlich Fennec, die ihr sagte, dass ihre Freunde nicht rechtzeitig eintreffen würden. Fennec teilte ihr auch mit, dass der kaminoanische Premierminister Schlimmes mit ihr vorhatte und Fennec ihr helfen möchte. Omega traute ihr jedoch nicht, da die Kopfgeldjägerin sie schon auf Pantora angelogen hatte. Im Raum erschien Todo, den Fennec ausschaltete. Diese Ablenkung nutzte Omega, um aus dem Blickfeld von Fennec zu verschwinden und zur Schalttafel zu gehen. Von dort aus ließ sie die Klontanks auf Fennec fallen und floh anschließend aus dem Raum.[10]

Omega: „Ich muss die ganze Zeit an die Kaminoanern denken und an diesen schaurigen Ort. Ich will nicht als Experiment in einem Glastank enden.“
Hunter: „Das wird nicht passieren.“
Omega: „Wenn ich so wertvoll bin, wie du sagst, wird Lama Su wnicht aufhören Kopfgeldjäger auf mich anzusetzen.“
Hunter: „Wenn er will, kann er jeden in der Galaxis losschicken. Du hast nämlich uns.“
Omega: „Ihr könnt sie nicht alle bekämpfen.“
Hunter: „Omega, du musst dir keine Sorgen machen. Du musst nie wieder zurück nach Kamino.“
— Hunter und Omega unterhalten sich über Kamino und die Kopfgeldjäger (Quelle)

Auf ihrem Weg entdeckte sie Flugkapseln und kletterte eine Leiter hinunter. Dabei wurde sie von Todo gestört, der sie davon abhalten wollte. Sie schaffte es trotzdem in eine Flugkapsel und startete diese. Als die Technik ausfiel, machte sie sich voller Angst für die Landung bereit. Dann öffnete sich die Luke ihrer Kapsel, und Wrecker erschien über ihr. Omega kletterte zu ihm hoch, und die Kloneinheit 99 verließ mit der Marauder Bora Vio. Weinend fragte sie Hunter, warum die Kaminoaner hinter ihr her waren. Hunter teilte ihr mit, dass sie anders und wertvoller als sie alle war – die Erwachsenen hatten herausgefunden, dass sie nicht für besondere Eigenschaften modifizierte DNS Jango Fetts wie die anderen besonderen Klone, sondern unverändere hatte und damit für die Kaminoaner als reine Genquelle von Wert war. Als fast alle schliefen, ging Omega zu Hunter, da sie nicht einschlafen konnte. Omega hatte große Angst davor, als Experiment der Kaminoaner zu enden, und Hunter versprach ihr, dass sie nie wieder nach Kamino gehen müsste.[10]

Tilgung ihrer Schulden[]

Omega: „Bereit zum Einsatz, Sergeant.“
Hunter: „Den hier wirst du aussetzen müssen. Du bleibst bei Cid.“
Omega: „Aber die Mission. Ich gehöre doch auch zur Einheit.“
Hunter: „Wenn das so ist, solltest du kein Problem damit haben, Befehle zu befolgen. Halt dich an Cid und bleib ja in diesem Spielsalon. Verstanden, Soldat?“
Omega: „Ja, Sir.“
— Hunter erklärt Omega, dass sie den nächsten Einsatz aussetzen müsste (Quelle)

Wrecker und Omega teilten sich etwas Mantell-Futter, während sie zum Cids gingen. Omega fragte die anderen, wann ihre nächste Mission sei. Diese wollten aber vorerst keine weiteren Missionen annehmen, da hinter Omega zwei Kopfgeldjäger her waren. Direkt nachdem sie das Cids betreten hatten, kam Cid zu ihnen, da sie eine Mission für sie hatte. Trotz einiger Bedenken nahmen sie diese an. Bevor sie sich auf den Weg machten, kam Hunter zu Omega, um ihr zu sagen, dass sie nicht mitkommen würde. Während ihrer Abwesenheit sollte sie im Cids bleiben und immer in der Nähe der Trandoshanerin sein. Cid befahl ihr, für sie im Cids zu putzen. Trübsal blasend scheuerte Omega die Theke. Über ihre Miene beschwerte sich Cid, und Omega fragte die Trandoshanerin, ob es ihrer Einheit wohl gut gehen würde. Die Trandoshanerin meinte zu ihr, dass sie aktuell hilflos sei und ihr Leben selbst in die Hand nehmen müsse. Wütend stapfte Omega daraufhin davon. Cid folgte ihr und meinte, dass sie Hunter versprochen hatte, auf das Mädchen aufzupassen.[21]

Cid: „Wie hast du das so schnell erkannt?“
Omega: „Es is n Strategiespiel. Ich bin gut, wenn's um Strategie geht.“
Cid: „Mhm, wie gut? Gut genug, um ähh ... mit ein paar Partien ein wenig Geld zu verdienen.“
Omega: „Naja, ich würde sagen ... Wie hoch ist mein Anteil?“
— Cid und Omega beschließen, mit ein paar Dejarik-Runden Geld zu verdienen (Quelle)
Omega mit Cid

Omega nach dem gewonnenen Spiel

Später putzte sie wieder die Theke, wurde aber durch das Dejarik-Spiel im Cids abgelenkt. Omega versuchte, Cid von einem Spielzug abzuhalten, welcher tatsächlich negativ für die Trandoshanerin endete. Daraufhin durfte Omega für Cid den nächsten Spielzug ausführen und gewann das Spiel. Die Trandoshanerin wollte von ihr wissen, wie sie das gemacht hatte. Omega meinte, dass Dejarik ein Strategiespiel sei und sie gut darin wäre. Cid wollte nun gerne etwas Geld mit Omegas Talent erwirtschaften. Darauf ging Omega ein und handelte einen guten Anteil für sich heraus. Die beiden konnten sich einigen, und Cid organisierte einige Spiele um Geld.[21]

Hunter: „Du hast wirklich unsere Schulden abbezahlt?“
Omega: „Ich wollte eben nützlich sein, auch wenn ich nicht mit auf die Mission konnte.“
Hunter: „Mhm, ich würde sagen, wir stellen dein strategisches Können auf den Prüfstand. Ein Spiel. Wenn du gewinnst, musst du keinen Einsatz mehr aussitzen. Bist du bereit dafür?“
Omega: „Bist du's denn?“
— Hunter und Omega entscheiden sich dazu, eine Partie Dejarik zu spielen (Quelle)
Omega und Cid2

Omega mit Cid

Tatsächlich kamen viele Zuschauer und Gegner für Omega in das Cids. Omega war so gut, dass sie sämtliche Schulden ihrer Einheit bei Cid mit ihren Spielen abbezahlen konnte. Als ihre Einheit von ihrer Mission zurückkehrte, gewann Omega gerade gegen einen Pantoraner. Cid beendete die Spiele, während Omega lächelnd aufstand. Die Zuschauer verstoben, und Wrecker nahm sie auf seinen Arm. Cid lobte Omegas Strategietalent, während Hunter mit ihr schimpfte, da sie Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Cid sprang jedoch für sie ein und meinte, dass Omega genug Geld verdient hatte, um die Schulden ihrer Einheit zu begleichen. Alle gingen davon, nur Hunter und Omega blieben zurück. Hunter bot Omega eine Runde Dejarik an, und dass sie in Zukunft bei allen Missionen dabei sein könnte, wenn sie das Spiel gewinnen sollte. Omega setzte sich hin und machte den ersten Spielzug.[21]

Waffenschmuggel[]

Hunter: „Ne neue Freundin gefunden?“
Omega: „Sie ist irgendwie merkwürdig. Ich mag sie. Wusstet ihr, dass es beim Fliegen ums Gefühl geht?“
Tech: „Welches Gefühl?“
— Omega, Hunter und Tech über das Twi'lek-Mädchen (Quelle)
Mission nach Ryloth (19 VSY)

Omega auf dem Mond von Ryloth

Als einige Twi'lek-Freiheitskämpfer bei Cid Waffen bestellten, schickte sie diese mit der Kloneinheit 99 auf Ryloths Mond. Sie lieferten die Waffen an die Twi’leks, während Omega sich auf die Treppe ihres Schiffes setzte. Das Mädchen Hera Syndulla trat zu ihr und fragte, was für ein Schiffstyp die Marauder sei. Nach Omegas Antwort fragte Hera, ob sie einmal einsteigen dürfte. Omega fragte Hunter um dessen Erlaubnis, welche dieser ihnen erteilte. Omega führte das Twi'lek-Mädchen durch das Schiff und zeigte ihr alles. Im Cockpit fragte Hera sie, ob Omega auch fliegen könne, was sie verneinen musste. Omega sollte laut Tech zuerst die Technik auswendig kennen, während Hera meinte, dass es beim Fliegen vor allem um das Gefühl ginge. Anschließend zeigte Omega Hera noch ihr Zimmer. Nachdem der Deal über die Bühne gelaufen war, gingen die Twi'leks wieder. Davor bedankte sich Hera noch bei ihr für die Führung.[11] Omega überließ ihr insgeheim den Kommunikationskanal der Klone.[12] Omega ging zu ihrer Einheit nach draußen und wünschte Hera viel Glück. Die Kloneinheit beobachtete, wie die Twi'leks ihr Schiff betraten. Bevor sie zurück zur Marauder ging, meinte Omega noch, dass es beim Fliegen anscheinend ums Gefühl ging.[11]

Befreiung von Heras Eltern[]

Hunter: „Du hast ihr unseren Komm-Kanal gegeben?“
Omega: „Nur für Notfälle und das klang für mich wie ein Notfall. Wir müssen zu ihr.“
Tech: „Vielleicht ist die Situation nicht ganz so ernst, wie sie sie beschreibt. Kinder können oft überreagieren.“
Omega: „Nein tun wir nicht! Du hast sie gehört. Sie braucht uns.“
Hunter: „Omega, es ist eine große Galaxis. Wir können nicht jedes Mal unseren Hals riskieren, wenn jemand anders in Schwierigkeiten steckt.“
Omega: „Wieso denn? Ist das nicht das, was Soldaten tun?“
— Omega überzeugt ihr Brüder davon, Hera zu helfen (Quelle)
Hilferuf2

Omega sieht Heras Hilferuf

An Bord der Marauder versuchte Omega Gonkys Energiequelle zu reparieren. Dies gelang ihr jedoch nicht, und Hunter meinte, dass es sinnlos sei, da Gonky fehlerhaft sei. Dann tröstete Omega den Droiden, dass die Gruppe ebenfalls aus fehlerhaften Klonen bestand. Plötzlich erhielten sie eine aufgezeichnete Nachricht von Hera, die um die Hilfe von der Kloneinheit bat. Wütend sprach Hunter an, dass Omega Hera ihren Komkanal gegeben hatte. Omega meinte, sie hätte ihr den Kanal nur für Notfälle gegeben, und wollte sofort nach Ryloth. Tech erwiderte, dass Kinder oft überreagieren, worauf Omega sauer meinte, dass dies nicht stimme und Hera ihre Hilfe benötigte. Tatsächlich überzeugte Omega Hunter dazu, dass die Klone nach Ryloth flogen. Sie landeten bei der Basis der Twi'leks und trafen dort auf Hera und Chopper.[12]

Omega: „Hunter ... Crosshair ist hier.“
Wrecker: „Na das hat uns grade noch gefehlt.“
— Omega und Wrecker über Crosshairs Anwesenheit (Quelle)
Hera & Kloneinheit 99

Omega auf der Basis

Hera erzählte ihnen, dass das Imperium alle zu ihrem Vater, dem Freiheitskämpfer Cham Syndulla, loyalen Twi'leks verhaftet hatte. Das Mädchen bat sie, ihre Eltern aus der Hauptstadt Lessu zu befreien. Hunter wollte sich zuerst die Situation anschauen, bevor sie zustimmten, Hera zu helfen. Von einer Klippe aus beobachteten sie eine Ansprache von Rampart, der behauptete, dass Cham und die anderen ein Attentat auf Orn Free Taa begangen hatten. Omega entdeckte mit einem Fernglas Crosshair in der Stadt. Während die vier Männer ihre Situation besprachen, beobachteten die Mädchen und Chopper weiterhin die Situation in der Stadt. Plötzlich stürzte hinter Omega und Hera ein Suchdroide herunter, der von Hunter zerstört worden war. Da nun sowohl Crosshair als auch das Imperium ihren Standort kannten, verschwanden sie von dort.[12]

Omega: „Du kannst ihnen auch vertrauen. Wir müssen uns nur einen Plan einfallen lassen und dann Hunter damit überzeugen.“
Hera Syndulla: „Wieso sollte er auf mich hören?“
Omega: „Weil es strategisch klug ist. Ryloth ist dein Zuhause. Du kennst dich hier gut aus.“
— Hera Syndulla und Omega (Quelle)
Hilferuf

Omega und Hera stellen ihren Plan vor

Sie kehrten in das Lager zurück. Da die Situation zu gefährlich war, wollte Hunter Heras Eltern nicht befreien. Omega folgte der davongelaufenen Hera, davor sagte sie aber noch zu Hunter, dass sie ihre Einheit immer versuchen würde zu befreien. Zu Hera meinte Omega, dass Hunter es sich noch anders überlegen würde und die Klone ihre Brüder waren. Gemeinsam überlegten sie sich einen Befreiungsplan, damit sie Hunter überzeugen konnten, Hera zu helfen. Durch einen Angriff auf die Imperiale Doonium-Raffinerie würden sie die Truppen aus der Stadt locken. Hera und Omega sollten Chopper unterstützen, falls der Droide es nicht schaffen sollte, die Geschütztürme der Raffinierie auszuschalten. Echo und Hunter würden unterdessen Heras Eltern befreien, während Tech und Wrecker bei dem Angriff auf die Raffinerie helfen würden.[12]

Hera Syndulla: „Wir müssen Chopper helfen.“
Omega: „Werden wir, aber zuerst ... werden wir die Konsole deaktivieren.“
Hera Syndulla: „Äh, und wie sollen wir das anstellen?“
Omega: „Mit einem von den. Du hast doch gesagt, du willst Pilotin sein.“
Hera Syndulla: „Ja?“
Omega: „Na dann, komm mit.“
— Omega überzeugt Hera davon ein Shuttle zu stehlen (Quelle)
Hera & Omega auf Anhöhe

Hera und Omega beobachten Chopper

Aus sicherer Entfernung beobachteten sie, wie Chopper in die Raffinerie gelangte. Er schaffte es bis zu einer Konsole, konnte die Geschütze aber nicht ausschalten. Dann wurde er von zwei Klonsoldaten erwischt, und Hera wollte ihrem Droiden helfen. Omega entschied, dass sie zuerst die Konsole deaktivieren würden und Chopper dann helfen würden. Mit einem der Rho-Klasse-Transportshuttles wollte Omega dies erreichen, und Hera sollte es fliegen. Die beiden schafften es unbemerkt zu Shuttle 2 und stiegen ein. Im Cockpit wurde Omega von Tech gefragt, ob Chopper die Geschütztürme ausschalten konnte. Dies musste sie verneinen, teilte aber mit, dass Hera und sie daran arbeiten würden. Anschließend bat sie noch, ihr Schiff nicht abzuschießen und sie starteten. Da weder Hera noch sie richtig fliegen konnten, verursachten sie viel Chaos auf dem Raffineriegelände. Mit einer gezielten Salve setzten sie die Geschütztürme außer Gefecht, und Chopper nutzte die Ablenkung und flog zu ihrem Schiff.[12]

Hera Syndulla: „Tja, Kopilot, wir haben das ganz gut gemacht.“
Omega: „Musst du wirklich gehen?“
Hera Syndulla: „Fürs erste, aber wir werden uns sicher wiedersehen. Und pass auf deine Brüder auf, sie brauchen dich.“
Omega: „Werde ich.“
Hera Syndulla: „Danke, dass du an mich geglaubt hast.“
— Hera und Omega verabschieden sich (Quelle)
Orn Free Taas Shuttle

Omega winkt Hera zum Abschied

Nun wurden sie wieder von Tech kontaktiert, und Omega gab ihm die Bestätigung, dass die Geschütztürme ausgeschaltet waren. Tech und Wrecker flogen nun mit der Marauder hin und beschossen die Geschütztürme. Tatsächlich schafften es Echo und Hunter unterdessen, Heras Eltern und deren Leute zu befreien. In einem Hangar verabschiedete sich Kloneinheit 99 von den Twi'leks denen sie Orn Free Taas Shuttle überließen. Omega fragte Hera, ob diese wirklich schon gehen müsse, was diese bejahte. Hera bat sie noch, auf ihre Brüder aufzupassen, und umarmte Omega. Anschließend bedankte sie sich noch bei ihr und ging dann in das Schiff zu ihren Eltern. Omega winkte Hera zu, welche sie durch ein Fenster des Shuttles sehen konnte, während es abhob. Danach drehte sie sich um und folgte ihrer Einheit.[12]

Hilfe für Cid[]

Hunter: „Wir verlassen Ord Mantell. Tech, mach das Schiff bereit. Der Rest von uns kümmert sich um Vorräte.“
Omega: „Aber was ist mit Cid? Was hat er gemeint, als er gesagt hat, sie ist raus.“
Tech: „Von seinem Tonfall ausgehend, wäre es eine plausible Annahme, dass sie entweder rausgedrängt oder ausgeschaltet wurde.“
Omega: „Dann, dann müssen wir sie finden und ihr helfen.“
Cid: „Schön, das es wenigstens einen von euch schert. Rein mit euch, sofort.“
— Omega, Hunter und Tech sprechen auf dem Rückweg über Cid, welche die Klone im Raumhafen erwartet (Quelle)
Unbekannte Mission (Gundark)

Kloneinheit 99 nach der Mission auf Ord-Mantell

Cid hatte eine weitere Mission für sie. Allerdings verschwieg ihnen die Trandoshanerin, dass es im Landegebiet viele Gundarks geben würde. Nach dem Einsatz kehrten sie nach Ord-Mantell zurück. Echo beschwerte sich auf dem Weg ins Cids, dass Cid ihnen wichtige Informationen vorenthalten hatte.[13]

Omega und Cid (Befallen)

Omega will Cid helfen

Unterwegs bemerkten sie merkwürdige neue Gestalten. Trotzdem gingen sie in das Hinterzimmer und trafen dort auf Roland Durand. Dieser sagte ihnen, dass das Cids nicht mehr Cid gehört. Ebenfalls befand sich Ruby dort, die die Kloneinheit damals für einen Auftraggeber von Cid besorgt hatte. Er bot ihnen zwar an, sie für sich arbeiten zu lassen, ließ sie aber dennoch von dannen ziehen. Anschließend kehrten sie zu ihrem Schiff zurück, und Omega machte sich Sorgen um Cid und wollte der Trandoshanerin helfen. Diese Worte hörte Cid, die sie an der Marauder erwartete. Sie gingen ebenfalls in das Schiff hinein und trafen dort auf die Stammkunden Bolo und Ketch, die Cid ebenfalls helfen wollten. Auch im Schiff setzte sich Omega für Cid ein und wollte der Trandoshanerin helfen. Damit überzeugte sie die anderen. Cid hatte schon einen Plan und wollte Rolands Gewürz stehlen.[13]

„Naja, immerhin sind wir das Gewürz los geworden. Oder?“
— Omega (Quelle)
Cid, Tech und Omega in der Lore

Omega in der Lore

Cid führte sie in Ord Mantells altes Bergbautunnelnetz. So wollte sie heimlich in das Hinterzimmer kommen, wo das Gewürz gelagert war. Die Motoren der Förderloren durften sie aber nicht anmachen, da sie ansonsten die Irlinge, die dort lebten, aufwecken würden. Daher betrieben sie die Förderloren mit Muskelkraft und mussten leise sein. Ohne die Irlinge aufzuwecken schafften sie es in das Hinterzimmer. Da Bolo und Ketch derweil Roland abgelenkt hatten, wurden sie dabei erst einmal nicht erwischt und konnten mit den Kisten wieder in den Untergrund gehen. Roland verfolgte sie jedoch dorthin und entdeckte sie. Seine Männer schnappten sich zwei der Förderloren und starteten den Motor, um sie zu verfolgen. Sie konnten zwar die beiden zum Absturz bringen, die Irlinge wurden durch den Kampf jedoch trotzdem geweckt und griffen sie nun an. Zwar konnten sie ihnen entkommen, verloren dabei aber das Gewürz. Omega freute sich darüber, dass sie das Gewürz losgeworden waren.[13]

Hunter: „Wieso hast du ihn in Schutz genommen? Nach dem, was er getan hat.“
Omega: „Weiß nicht genau. Ruby mag ihn, vielleicht ist er nicht so übel.“
— Hunter und Omega im Gespräch über Roland (Quelle)
Omega und Ruby

Omega ist wieder mit Ruby vereint

Kurz darauf kehrte die Kloneinheit mit Cid in das Cids zurück. Drinnen befand sich jedoch noch Durand mit den Pykes und Durand verriet den Pykes, dass sie das Gewürz gestohlen hatten. Wenn sie ihnen das Gewürz nicht übergeben würden, würden die Pykes sie töten. Daher wollten sie das Gewürz beschaffen. Zur Sicherung behielten die Pykes jedoch Omega und Durand in ihrem Gewahrsam. Durand und Omega machten sich gegenseitig Vorwürfe für ihre derzeitige Situation. Allerdings erschien dann Ruby und kletterte auf Omegas Schoß, worüber sie sich sehr freute. Die Pykes brachten sie kurz darauf mit Durand zur Marauder. Bei der Übergabe der Kisten hielt Omega Ruby auf dem Arm. Omega und Ruby wurden dann den Klonen wiedergegeben und die Pykes wollten Durand töten. Omega und Cid setzten sich jedoch für ihn ein und erreichten, dass die Pykes ihm nur eines seiner Hörner abschnitten. Dann verschwanden die Pykes mit dem Gewürz. Omega ging zu Durand und fragte ihn, ob er okay sei. Sie überreichte ihm Ruby und die beiden gingen davon. Anschließend fragte Hunter sie, warum sie für Roland eingetreten war. Sie hatte darauf jedoch keine genaue Antwort, meinte aber Durand könnte vielleicht nicht so schlecht sein, da Ruby ihn schließlich mögen würde. Dann folgten die beiden den anderen, die auf dem Weg ins Cids waren.[13]

Rettung von Gregor[]

Omega: „Aber Rex Freund steckt in Schwierigkeiten. Das ist wichtiger, als bezahlt zu werden.“
Wrecker: „Tja, auch n gutes Argument von der Kleinen.“
Hunter: „Na gut, wir sehen's und an, aber es gefällt mir nicht.“
— Omega, Wrecker Hunter im Gespräch über Rex Mission (Quelle)
Omega auf Daro

Omega auf Daro

Die Kloneinheit befand sich im Hyperraum auf dem Weg zu einer Mission für Cid. Omega schraubte an Gonky herum. Nachdem sie beobachtete wie Hunter sein Messer drehte, versuchte sie es mit dem Werkzeug in ihrer Hand nachzumachen. Plötzlich wurden sie von Rex gerufen, der ihre Hilfe brauchte um einen Klon zu retten. Omega und Echo schafften es Hunter zu überzeugen dem Klon zu helfen, da dieser erst etwas skeptisch war. Sie landeten mit der Marauder mitten im Wald auf Daro und Omega fand den Sensor den der gesuchte Klon angebracht hatte. Hunter fand heraus, dass der Klon Gregor gejagt worden war und geschnappt wurde. Sie folgten der Spur bis zu einem Berg. Hunter schickte Wrecker und Omega zurück zum Schiff, während sie sich die Lage auf dem Berg anschauen wollten. Die beiden gingen zurück zur Marauder und spielten dort ein Spiel auf Gonky. Mitten im Spiel wurden sie durch eine Nachricht von Hunter unterbrochen, der ihnen von einer imperialen Basis im Berg erzählte. Die drei Klone wollten in die Basis hineingehen und Omega wollte mit Wrecker ebenfalls mitkommen. Jedoch sollten sie beide im Schiff bleiben und als Reserve dienen. In der Basis drinnen würden die anderen Mitglieder kein Kommsignal haben, weswegen sie sie auch nicht kontaktieren konnten. Nach einer Weile lief Omega mit ihrer Puppe Lula nervös im Schiff herum. Omega machte sich Sorgen um die anderen, da diese sich immer noch nicht gemeldet hatten. Später saß Omega auf den Stufen des Schiffes als Hunter sie kontaktierte. Hunter teilte ihnen mit, dass sie Gregor befreit hatten, aber verfolgt wurden und daher von ihnen gerettet werden mussten.[15]

Omega: „Nein! Dreh wieder um! Wir dürfen ihn nicht zurücklassen, Tech! Hunter, sag ihnen, dass sie umdrehen sollen! Befiehl ihnen umzudrehen!“
Hunter: „Tut mir, Kleine, kann ich nicht machen.“
— Omega versucht Hunter und seine Männer zu überzeugen, den Sergeant nicht zurück zu lassen (Quelle)

Sofort flogen sie mit der Marauder los zu einem Reaktorauslass in der Anlage, um die Klone dort abzuholen. Omega durfte das Steuer übernehmen, während Wrecker den Klonen half herüber zu springen. Tech und Gregor konnten herüberspringen, dann mussten sie aber weiterfliegen, da sie von mehreren Sternjägern angegriffen wurden. Daher übernahm Tech das Steuer, die Marauder hatte aber ein Energieproblem. Das Mädchen löste das Problem, indem sie Gonkys Energie an die Marauder gab. Bei ihrem zweiten Anflug schaffte es nur Echo in das Schiff, während Hunter vom Berg abstürzte. Da immer mehr Schiffe sie angriffen, gab Hunter ihnen den Befehl den Planeten zu verlassen. Omega wollte Hunter nicht zurücklassen und bat ihn, den Befehl aufzuheben. Dies machte er jedoch nicht und sie sprangen in den Hyperraum.[14] Sie flogen mit Gregor nach Ord Mantell und brachten ihn zu Cid ins Cids.[15]

Befreiung von Hunter[]

Tech: „Wir sind bei deinen Koordinaten, Omega. Hier ist nichts zu sehen.“
Omega: „Wir müssen weiter runter. Noch weiter.“
Tech: „Wenn ich noch weiter runter gehe, landen wir im Wasser.“
Omega: „Das ist der einzige Weg, die Plattform zu aktivieren.“
Echo: „Sekunde, die Scanner zeigen ein großes Gebilde direkt unter uns an.“
— Tech, Omega und Echo bei der Suche nach der Landeplattform (Quelle)
Kloneinheit 99 im Röhrensystem

Omega nutzt das Röhrensystem

Auf Ord Mantell half Omega Echo bei der Reparatur der Marauder. Omega wollte sofort zurück nach Daro fliegen, um Hunter zu befreien. Echo erklärte dem Mädchen, dass sie aber zuerst das Schiff reparieren mussten. Als die Reparaturen abgeschlossen waren, wurde Hunter Kommunikationsgerät aktiviert und das Signal führte nach Kamino. Die Klone erkannten jedoch die Falle die dahinter steckte, flogen aber trotzdem nach Kamino. Omega hatte Tech daher die Koordinaten für einen geheimen Landeplatz in Tipoca City gegeben. Ohne vom Imperium aufgehalten zu werden, schafften sie es zu dem Landeplatz und landeten. Im strömenden Regen ging Omega mit den Klonen zu Kaminos Unterwassertransportsystem, um so in die Stadt zu gelangen. Omega übernahm die Steuerung ihrer Kapsel, die sie direkt in Nala Ses Labor brachte.[15]

Wrecker: „Ich kapiers nicht. Was ist so besonders an diesem Labor?“
Omega: „Hier wurde ich erschaffen.“
Wrecker: „Hier?“
Omega: „Ja, genauso wie ihr.“
Tech: „Wie meinst du das?“
Omega: „Eure Mutationen wurden hier angeregt. Die experimentelle Einheit 99 nahm hier ihren Anfang. Ich war da.“
— Omega berichtet Wrecker und Tech von ihrer Schöpfung (Quelle)
Omega in Nala Ses Labor

Omega in Nala Ses Labor

In Nala Ses Labor versuchten die Klone herauszufinden, wo sich Hunter genau befand. Omega erklärte den Klonen außerdem, dass in dem Labor sowohl sie als auch die Kloneinheit 99 erschaffen wurden. Echo fand unterdessen heraus, dass alle Dateien im System gelöscht worden waren. Plötzlich hörten sie ein Geräusch und entdeckten den Droiden AZ, der sich in dem Labor versteckt hatte. AZ erzählte ihnen, dass das Imperium alle Droiden ausgeschaltet hatte und wichtige Kaminoaner von Kamino weggebracht hatte. Außerdem erwähnte er noch, dass, bis auf Crosshair, keine weiteren Klone mehr auf Kamino waren. Während des Gesprächs fand Tech heraus, wo sich Hunter genau befand. Omega schnappte sich AZ und ging mit ihrer Einheit los, um Hunter zu befreien. Auf ihrem Weg dorthin mussten sie auch kurz über einen Weg draußen laufen. Unterwegs mussten sie sich einmal kurz vor einigen Soldaten verstecken. Unterwegs merkte Tech, dass Hunter zu einem anderen Ort gebracht wurde und sie folgten dem Signal. Das Signal führte sie zu einem Raum unterhalb der Tipoca-Stadt-Trainingsanlage, zu welchem sie das Signal geführt hatte. Die drei Männer gingen ohne Omega und AZ mit dem Aufzug nach oben, um Crosshair auszutricksen.[15]

AZ-3: „Ich glaube sie haben etwas zu viele Droiden aktiviert.“
Omega: „Das kann ich auch sehen, AZ.“
— Omega und AZ-3 bemerken, dass sie zu viele Droiden aktiviert haben (Quelle)
AZ-3 und Omega finden Trainingsdroiden

Omega aktiviert die Trainingsdroiden

Kurz darauf erhielt Omega schon das Signal, welches signalisierte, dass die Männer in Schwierigkeiten geraten waren und Omega zum Schiff zurückgehen solle, um Rex zu kontaktieren. Omega wollte den Klonen lieber selbst helfen, trotz AZs Einwände. Um ihrer Einheit zu helfen begann Omega die Trainingsdroiden vorzubereiten. Plötzlich erschien die Soldatin ES-02 und bedrohte Omega mit ihrer Waffe. AZ konnte die Soldatin jedoch ausschalten und Omega vollendete die letzten Vorbereitungen und startete anschließend die Trainingsdroiden. Omega kam mit AZ ebenfalls nach oben und half ihrer Einheit mit ihrem Energiebogen im Kampf gegen die Trainingsdroiden. Das Mädchen hatte nämlich zu viele Trainingsdroiden aktiviert.[15]

Hunter: „Tut mir Leid, Omega. Ich weiß ich hatte dir versprochen, du musst nie wieder hierher zurückkehren.“
Omega: „Du hast das gleiche für mich getan.“
— Hunter und Omega nach dem Feuergefecht (Quelle)

Nach ihrem Sieg gegen die Droiden, die Crosshair mit seiner alten Einheit zusammen bekämpft hatte, bedrohte Hunter den Klon mit seiner Waffe. Zu ihrer Überraschung gab Crosshair an, seinen Inhibitor-Chip schon vor einiger Zeit entfernt zu haben. Als Crosshair seine Waffe hob, feuerte Hunter einen Betäubungsschuss auf ihn und der Klon wurde bewusstlos. Glücklich rannte Omega zu Hunter und umarmte ihn. Der Sergeant entschuldigte sich bei ihr, da sie nach Kamino zurückkehren musste, obwohl er ihr Gegenteiliges versprochen hatte.[15]

Untergang Kaminos[]

Omega: „Hunter, hörts du mich? Tech, Echo - Ist da irgendjemand da? Wrecker?“
Hunter: „Ja, Kleine. Geht es dir gut?“
Omega: „Grade so. Der Wasserspiegel steigt und Crosshair steckt fest.“
Hunter: „Öffne die Tür, Tech.“
Tech: „Alle beschädigten Bereiche sind wegen der Überflutung abgeschottet. Von hier aus kann ich die Protokolle nicht überschrieben.“
Wrecker: „Aber ich schon.“
— Omgea bittet ihre Brüder um Hilfe, die daraufhin versuchen, die Panzertür zu öffnen (Quelle)

Plötzlich teilte ihnen Tech mit, dass drei schwere Kreuzer auf die Stadt zuflogen und sie sofort verschwinden mussten. Auf Hunters Befehl hin trug Wrecker den bewusstlosen Crosshair. Zusammen mit AZ rannten sie durch die Gänge des Gebäudes. Auf ihrem Weg wurde das Gebäude von Schüssen der Schiffe getroffen und der Boden schwankte. Als sie draußen auf dem Weg zum anderen Gebäude waren sahen sie, dass das Imperium die Stadt zerstören wollte. Da der Weg zu dem anderen Gebäude nicht sicher war, kehrten sie um und rannten wieder in das Gebäude hinein. Dabei musste Omega aber von AZ mitgezogen werden, die fassungslos die Zerstörung beobachtete.[15]

AZ und Omega nach der Bombardierung

AZ und Omega nach der Bombardierung

Sie rennen durch das Gebäude, während die Bombardierung andauert. Verzweifelt suchten sie nach einem Ausweg oder einem Schutz vor den Schüssen. Plötzlich traf vor sie ein Schuss das Gebäude und durch die Druckwelle wurden sie zu Boden geworfen. Durch einen weiteren Schuss brach der Boden auseinander und Omega und Az wurden mit dem bewusstlosen Crosshair von dem Rest der Einheit getrennt. Aufgrund einer nun geschlossenen Sicherungstür kamen sie nicht mehr zueinander. Zu ihrem Glück endete aber der Beschuss von den Kreuzern. Von der Decke aus drang Wasser in den abgesperrten Bereich, indem sich Omega befand, und der Abschnitt würde bald komplett unter Wasser stehen. Dann entdeckte sie den bewusstlosen Crosshair, der unter Trümmern begraben war. Daher kontaktierte sie aufgeregt ihre Einheit und erzählte ihnen von ihren beiden Problemen.[20]

AZ-3: „Grüße, CT-9904. Sie haben das Bombardement überlebt, stehen aber kurz davor zu ertrinken.“
Crosshair: „Schaff das runter von mir.“
Omega: „AZ, Hilfe.“
— Omega und AZ-3 helfen Crosshair (Quelle)
Omega befreit Crosshair mit Energiebogen

Omega befreit Crosshair

Während Omega weiterhin versuchte die Trümmer von Crosshair wegzubekommen, wachte dieser auf. Da das Wasser anstieg musste Omega tauchen, um die Trümmerteile wegzubekommen. Dies schaffte sie aber nicht und als Crosshairs Kopf unter Wasser geriet, begann Omega mit ihrem Energiebogen ihn freizuschießen. Dies schaffte sie auch und danach tauchte sie wieder und zog Crosshair über das Wasser. Da sie die Tür öffnen mussten, tauchte Omega erneut unter und versuchte die Tür, die sie von dem Rest trennte, zu öffnen. Dann musste sie aber nach oben, um Luft zu holen und merkte da, dass das Wasser fast bis zur Decke reichte und sie bald vollständig von Wasser umgeben sein würden. Im letzten Moment schaffte es ihre Einheit die Tür zu öffnen und Crosshair, AZ und Omega wurden mit dem Wasser in den anderen Bereich gespült. Bevor das ganze Gebäude im Wasser versinkt, mussten sie von dort verschwinden. Crosshair schloss sich ihnen bei ihrer Flucht an.[20]

Omega: „AZ, das sieht nicht sehr stabil aus.“
AZ-3: „Wenn keine weiteren Komplikationen auftreten, ist dieser Tunnel ein praktikabler Durchgang.“
Hunter: „Los, gehen wir weiter.“
— Omega, AZ-3 und Hunter über die Schäden am Tunnel (Quelle)
Instabiles Röhrensystem

Omega in dem Tunnel

Bei ihrer Flucht blieb Omega kurz stehen und beobachtete, wie der Embryonen-Raum mit Wasser voll lief. Auf Wreckers Aufforderung hin, lief das Mädchen weiter. Als es sehr wacklig wurde und das Gebäude im Meer versank, hielten sie sich alle irgendwo fest. Omega konnte gerade noch AZ festhalten, der von einem Trümmerteil getroffen wurde und nach unten fiel. Nachdem das Gebäude auf dem Meeresboden lag, lief durch die Decke Wasser ein. Sie folgten Tech der einen Ort kannte, an dem es sicherer war. Omega blieb kurz stehen und schaute zu Crosshair zurück, bevor sie den anderen folgte. Crosshair folgte ihnen tatsächlich. Tech führte sie in das alte Quartier der Kloneinheit, die sie jedoch kaum wiedererkannten. Crosshair gab Hunter die Schuld daran, dass sie alle sterben würden. Dem widersprach Omega jedoch, da sie auf dem Unterwassertransportsystem gelandet waren. Sie verließen den Raum, um Zugang zu dem Unterwassertransportsystem zu bekommen. AZ schnitt ihnen ein Loch in den Boden, durch das sie direkt in dem Unterwassertransportsystem gelangten. Der Droide flog zuerst hinunter und teilte ihnen mit, dass der Tunnel begehbar war. Vorsichtig liefen sie durch den Tunnel. Da sich langsam Risse in dem Glas des Tunnels bildeten, sagte Omega zu AZ, dass der Tunnel nicht besonders stabil wirkte. AZ meinte jedoch, dass er sicher sei, solange es keine weiteren Komplikationen geben würde. Kurz darauf griff die Kamino-Meereskreatur ihren Tunnel an, da dieser nicht mehr durch den Strom geschützt war. Daher rannten sie nun durch den Tunnel, welcher bei den Bissen des Tieres wackelte. AZ flog voraus, um den Strom wieder anzuschalten und das Tier so zu vertreiben. Dies schaffte der Droide gerade noch rechtzeitig und die Klone konnten aus dem Tunnel entkommen.[20]

Omega: „Dir hat es Kamino nie gefallen, nicht wahr?“
Crosshair: „Geh woanders hin.“
Omega: „Das versteh ich. Der Großteil meines Lebens hat in diesem Labor stattgefunden. Ich war allein hier unten, bis ihr vier erschaffen wurdet. Genau deswegen war es mir so wichtig euch alle wieder zu finden.“
Crosshair: „Meinst du ernsthaft, das ein Klon zu sein, dich zu einer von denen macht?“
Omega: „Ich wollte dir ja glauben, dass du nur wegen dem Inhibitor-Chip so bist, wie du bist. Aber ich hab mich wohl geirrt.“
— Omega und Crosshair im Gespräch (Quelle)
AZ-3 mit KL99 im Labor

Omega in Nala Ses Labor

Anschließend kletterten sie in Nala Ses Labor. Tech erklärte dort Hunter und Crosshair, dass die Kloneinheit 99 hier erschaffen worden war und Omega da anwesend war und somit älter als die Männer war. Durch die Fenster sahen sie, dass der Tunnel zu der Marauder zerstört worden war und sie diesen nicht nutzen konnten. Omega meinte, dies wäre der einzige Weg zu der Landeplattform. Omega bemerkte, dass es AZ nicht gut ging, dessen Energie beinahe aufgebraucht war. Anschließend hörte sie bei einem Gespräch zwischen Hunter und Crosshair zu. Danach setzte sich Omega zu Crosshair und redete mit ihm. Da er auch ohne seinen Inhibitor-Chip noch so war wie davor, ging sie wieder weg. Die anderen hatten mittlerweile herausgefunden, dass sie es mit den Behandlungskapseln an die Oberfläche schaffen könnten. Crosshair schlug vor, dass AZ die Behandlungskapseln an die Oberfläche steuern könnte, um den Trümmern auszuweichen. Omega machte sich aber Sorgen um den Droiden, dieser stellte jedoch ihre Sicherheit vor seine. Sie platzierten Sprengladungen an dem Fenster und aktivierte diese, als sich alle in den Behandlungskapseln befanden. Omega war alleine in ihrer Behandlungskapsel und die Kapseln glitten in Richtung der Oberfläche. AZ sorgte dafür, dass sie den Trümmern auf dem Weg nach oben ausweichen konnten.[20]

Crosshair: „Was?“
Omega: „Danke, dass du AZ gerettet hast.“
Crosshair: „Damit sind wir Quitt.“
Omega: „Du bist immer noch ihr Bruder, Crosshair. Und mein Bruder bist du auch.“
— Omega und Crosshair kurz vor der Abreise der Kloneinheit (Quelle)
Kloneinheit 99 blickt der Heimat nach

Omega blickt zur brennenden Stadt

Nachdem Omega mit Trümmern zusammengestoßen war befreite AZ sie mit seinen letzten Energiereserven. Kurz vor der Oberfläche ging ihm die Energie aus und Omega öffnete ihre Kapsel und tauchte zu AZ hinunter, um ihn zu retten. Jedoch zog das Gewicht des Droiden sie nach unten. Dann wurden sie von einem Seil von Crosshair an die Oberfläche gezogen. Hunter zog die hustende Omega aus dem Wasser. Danach paddelten sie, mit den Kapseln auf dem Wasser treibend, zur Marauder. Sie kletterten die Leiter zu der Plattform nach oben. Oben blickten sie zur brennenden Stadt zurück. Tech schlug vor aufzubrechen, bevor das Imperium nach Kamino zurückkehrte. Crosshair schloss sich ihnen aber nicht an, sondern blieb dem Imperium gegenüber loyal. Während die Männer zurück in das Schiff gingen, blieb Omega draußen und beobachtete die brennende Stadt. Anschließend rannte sie zum Schiff, blieb aber bei Crosshair kurz stehen. Sie bedankte sich bei ihm für AZs Rettung, dieser antwortete nur, dass sie nun quitt seien. Bevor sie ins Schiff ging sagte sie zu ihm noch, dass Crosshair immer noch ihr Bruder sei. Anschließend starteten sie und nahmen AZ mit auf ihre weitere Reise.[20]

Persönlichkeit[]

„Sie ist meine medizinische Assistentin, und sie hat ein neugieriges Wesen, das sie empfänglich für Ablenkungen macht. Komm, Omega. Wir haben viel zu tun.“
— Nala Se zu Omega (Quelle)
Omega trifft Kloneinheit 99

Omega, 19 VSY

Omega war ein neugieriges Kind und etwas streitlustig, wenn sie ihre Freunde verteidigen wollte. Öfters widersetzte sie sich den Befehlen von Nala Se, entweder um anderen zu helfen oder um ihre Neugierde zu stillen. Der Kloneinheit 99 war sie von Anfang an positiv gegenüber gestimmt und wollte unbedingt zu ihnen gehören.[1] Da Omega ihre Kindheit nur auf Kamino verbrachte, war sie fasziniert von anderen Eindrücken. In ihrer Kindheit hatte sie auch nur wenig gespielt, sodass sie beispielsweise noch nie mit einem Ball gespielt hatte. Sie hatte kein Gespür für Gefahren und brachte sich, was typisch für ein Kind war, immer wieder in gefährliche Situationen. Dies geschah, weil sie selbst handeln und helfen wollte.[5] Omega war selbstlos und bereit, ihr Essen anderen zu überlassen. Sie wollte unbedingt Teil der Einheit sein und war dafür bereit, Risiken einzugehen. Wenn die Klone etwas aufgrund des Inhibitor-Chips taten, verzieh sie ihnen und gab ihnen nicht die Schuld dafür. Um sich mutiger zu fühlen, redete sie auch mal mit sich selbst.[3] Omega wollte unbedingt neue Orte entdecken und etwas erleben. Voorpaks fand sie interessant und schien sie zu mögen. Omega war sehr vertrauensvoll und bot fremden Personen schnell an, sich ihnen anzuschließen.[6] Um ihre Freunde sorgte sie sich und wollte lieber keine Risiken bei ihnen eingehen. Große Angst hatte sie davor, alleine in der Galaxis zu sein und ihre Einheit zu verlieren.[8] Trotz des Wissens über die Inhibitor-Chips konnte sie nicht glauben, dass Crosshair versuchte, sie mit dem Ionenantrieb zu töten.[9]

Fähigkeiten[]

Als Omega das erste Mal einen Blasterkarabiner nutzte, traf sie sofort ihr Ziel.[1] Später nutzte sie einen Energiebogen, der für sie aber noch zu schwer zu spannen war. Ihr fehlten die Muskeln in den Armen, und sie hatte am Anfang mehr Zufallstreffer. Desweiteren ließ sie sich leicht ablenken. Nach einiger Zeit traf sie besser ihr Ziel, konzentrierte sich und wurde nicht mehr abgelenkt.[7] Als sie erneut einen Blaster in der Hand hatte, schaffte sie es, ihr Ziel fast zu treffen.[8]

Technisch war sie einigermaßen bewandert, so konnte sie einfache Reparaturen an Droiden durchführen.[10] Omega war eine hervorragende Strategin.[21] Ein Schiff fliegen konnte sie noch nicht, da Tech wollte, dass sie davor die Technik des Schiffes kennen sollte.[11]

Beziehungen[]

Hunter[]

„Weil er mein Bruder ist.“
— Omega über Hunter (Quelle)

Seit sie Hunter kannte, emulierte Omega viele seiner Verhaltensweisen.[1] Sobald sie in eine gefährliche Situation kamen, dachte Hunter sofort an Omega und rettete sie zuerst.[8] Als Hunter angeschossen wurde, rannte Omega sofort zu ihm.[9] Omega glaubte Hunters Versprechungen.[10]

Wrecker[]

„Aber Wrecker, wir sind doch Freunde.“
— Omega zu Wrecker, als er unter dem Einfluss des Inhibitor-Chips stand (Quelle)

Wrecker und Omega waren Freunde. Nach jeder Mission hatte sie mit Wrecker die Tradition, sich Mantell-Futter auf dem Markt zu kaufen. Omega schaffte es auch, Wrecker zu überzeugen, sich seiner Höhenangst zu stellen. Als Wrecker unter dem Einfluss des Inhibitor-Chips stand, schaffte sie es, in seine Richtung zu schießen und hatte Angst vor dem Klon. Später bekam sie die Möglichkeit, ihn zu erschießen, konnte dies aber nicht tun. Nach seiner Operation blieb Omega an seiner Seite, bis er wieder aufwachte. Wrecker entschuldigte sich bei ihr für sein Verhalten und erzählte, dass er gegen den Inhibitor-Chip angekämpft hatte.[8] Wrecker brachte Omega das Entschärfen von Sprengladungen bei. Als er vom Fahrzeug fiel, rannte Omega sofort zu ihm und machte sich Sorgen um ihn.[9]

Hinter den Kulissen[]

  • Omegas Name war erstmals den Untertiteln eines Trailers der Disney+-Serie The Bad Batch zu entnehmen. Der Name wurde am 3. Mai 2021 offiziell auf einem Charakter-Poster auf StarWars.com bestätigt.
  • Im englischsprachigen Original wird Omega von Michelle Ang gesprochen. Für die deutsche Version übernahm Lina Rabea Mohr die Sprechrolle.
  • In dem unkanonischen Handyspiel Galaxy of Heroes von Electronic Arts ist Omega eine spielbare Figur, welche über die Spezialfähigkeiten „Entwaffnender Schuss“, „Lernfähig“, „Empathiefähig“ und „Teil des Trupps“ verfügt.[22]

Quellen[]

Einzelnachweise[]

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