Jedipedia
Advertisement
Jedipedia
51.091
Seiten
30px-Ära-Aufstieg


„In unserer Regierung gibt es jetzt nur noch zwei Arten von Senatoren, Anakin. Jene, deren Namen unter dieser sogenannten Petition stehen, und jene, die bald von den Jedi verhaftet werden.“
— Palpatine über die Petition der Zweitausend. (Quelle)

Die Petition der Zweitausend war ein Schriftstück, welches die Delegation der Zweitausend, eine Gruppe republikanischer Senatoren, kurz vor Ende der Klonkriege an den Obersten Kanzler Palpatine überreichte um eine Abgabe der im Laufe des Krieges an ihn vergebenen Sondervollmachten und die Außerkraftsetzung des Sektorkontrolldekretes zu erreichen.

Geschichte

Gegen Ende der Klonkriege verfasste eine Abordnung von Senatoren, die loyal zur Republik standen, ein Dokument, das unter dem Namen Petiton der 2000 bekannt werden sollte. Diese Loyalisten waren besorgt, weil Kanzler Palpatine, trotz des sich abzeichnenden Sieges über die Speparatisten, die ihm in den Kreigsjahren zugestandenen Machtbefugnisse weiterhin voll ausnutzte. Insbesondere waren sie besorgt, weil der Kanzler eine neue Position schuf: den Moff. In der Petition forderten die 2000 Unterzeichner Kanzler Palpatine auf, seine Notstandsvollmachten abzugeben und das Sektorkontrolldekret außer Kraft zu setzten. Senatorin Padmé Amidala war die Sprecherin der Delegation, und somit die Senatorin, die sie dem Kanzler vorlegte. Weitere prominete Unterzeichner waren Mon Mothma, Bail Organa und Garm Bel Iblis. Nachdem Palpatine die Galaktische Repbulik in das Galaktische Imperium umgewandelt hatte, ließ er die Unterzeichner der Petition auf die Liste der Staatsfeinde setzten. Mehrere der Unterzeichner wurden verhaftet. Nach der Schlacht um Kashyyk zog die Hälfte der Unterzeichner ihre Unterschrift zurück. Andere der Unterzeichner gingen in den Untergrund. Ihr Widerstand wuchs später zur Allianz gegen das Imperium, auch bekannt als Rebellenallianz.

Bekannte Unterzeichner

Quellen

Advertisement