- „Ich hatte Sie darauf hingewiesen, daß es sich hierbei um einen nicht gehärteten Prototypen handelt, der gar nicht hätte starten dürfen.“
- — Doxin zu Tol Sivron (Quelle)
Der Prototyp des Todessterns wurde ursprünglich gebaut, um den Superlaser und die Energiesysteme des ersten Todessterns zu testen. Er bestand im Wesentlichen aus diesen Komponenten, besaß aber keinen Hyperantrieb.
Als der Imperator mit der Feuerkraft des Prototypens zufrieden war, ließ er sofort mit dem Bau des ersten Todessternes beginnen. Der Prototyp verblieb über die nächsten Jahre ungenutzt im Schlundzentrum, wo er auch gebaut worden war.
Elf Jahre nach der Schlacht von Yavin fanden Han Solo und Kyp Durron das Forschungszentrum und Admiral Daala erfuhr so vom Sieg der Rebellen über das Imperium. Sie entschloss sich daher, mit ihren Sternzerstörern den Schlund zu verlassen, weshalb die Forscher und der Prototyp schutzlos zurückblieben. Bald darauf wurde die Einrichtung auch von einer Flotte der Neuen Republik angegriffen. Der Administrator der Forschungseinrichtung, Tol Sivron, setzte den Prototypen zur Flucht ein. Anschließend zerstörte er den Mond von Kessel, um den Superlaser zu testen. Dann flog Sivron den Prototypen zurück in den Schlund, um gegen die Angreifer vorzugehen. Dabei wurde er jedoch von Kyp Durron im Sonnenhammer in die Nähe eines der schwarzen Löcher im Schlund gelockt, in dessen Ereignishorizont die Kampfstation zerstört wurde. Alle Besatzungsmitglieder sowie auch Tol Sivron Starben sofort als der Prototyp in die Fänge des Lochs fiel .
Hinter den Kulissen[]
Der Prototyp des Todessterns spielt eine Rolle in der Jedi-Akademie-Trilogie von Kevin J. Anderson.