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Der R-28-Sternjäger war ein von der Incom-Gesellschaft hergestellter Sternjäger, der bis in die Zeit des Galaktischen Bürgerkriegs zurückreichte, aber noch 137 NSY als einer der verbreitetsten Jäger der Galaxis war.

Beschreibung[]

Der Sternjäger war für einen Piloten konzipiert worden und besaß als Bewaffnung mindestens zwei mittleren Laserkanonen und ebensovielen mittleren Ionenkanonen. Der Frachtraum bot nur begrenzten Platz: Es konnten nur 50 kg Fracht und Vorräte für fünf Tage aufgenommen werden. Die R-28-Sternjäger hatten einen Klasse-2-Hyperantrieb und eine Sublichtgeschwindigkeit von 1.050 km/h. Der Sternjäger kostete neu rund 120.000 Credits, gebraucht nur 55.000 Credits.

Geschichte[]

Der R-28-Sternjäger war einer der am längsten produzierten Sternjäger in der Galaxis. Die ersten Prototypen wurden noch vor der Schlacht von Yavin entwickelt und erprobt. Doch die Produktion verlief eher schleppend, da das Hauptaugenmerk und der größte Teil des Etats in die Entwicklung und Produktion des T-65-X-Flügel-Sternjägers gesteckt wurde, einem der, zur damaligen Zeit, modernsten und schlagkräftigsten Sternjäger der Galaxis. Aber die Konstrukteure gaben nicht auf, und als die Galaktische Föderation Freier Allianzen etabliert war, überholten ihre Baupläne, modernisierten die Technolgie des Jägers und merzten Kinderkrankheiten aus. Das Endprodukt war ein wichtiger Zwischenschritt zwischen dem T-65 und dem X-83-TwinTail-Sternjäger.

A'Sharad Hett besaß einen frühren R-28-Sternjäger-Prototyp, mit dem er kurz vor seiner Gefangennahme durch die Yuuzhan Vong abstürzte.

Darth Krayts Sith-Imperium belegte den Jäger wegen seiner relativ starken Bewaffnung mit Regulationen; dass die Hälfte der Waffen jedoch aus nicht-lethalen Ionenkanonen bestand, ließ den R-28 jedoch meist durch Inspektionen kommen. Zwar musste die Jägerproduktion eingeschränkt werden, doch durch den Aufstieg des Imperiums ging auch ein stetiger R-28-Bedarf bei Incom ein. Darüber hinaus waren viele Bauteile mit denen des TwinTail identisch, sodass Incom insgeheim R-28-Produktionsanlagen für den Bau von X-83s nutzen konnte.

Quellen[]

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