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R5-Astromechdroiden war das Billigmodell innerhalb der R-Serie von Industrie-Automaton. Zwar waren sie als Mechaniker wie alle Astromechdroiden hervorragend geeignet, aber aufrgund ihrer günstigen Produktionsweise wiesen sie einige Problemzonen auf. Dazu zählten unter anderem chronische Überhitzungen, blockierte Servomotoren, lockere Wellen, platzende Motivatoren und viele mehr. Nach wenigen, verkaufsschwachen Jahren wurde die Produktion der R5-Modellreihe kurz vor den Klonkriegen eingestellt. Dessen ungeachtet wurde der R5 noch jahrzehntelang von Zivilpersonen wie von Organisationen weiterverwendet.

So wurden während der Klonkriege R5-Einheiten massenhaft auf Venator-Klasse Sternzerstörern wie der Resolute [1] stationiert, ebenso waren sie auf vielen Planeten der Galaktischen Republik eingesetzt, wie Coruscant[2] und Naboo[3]. Auch verfügten einige Zivilisten über R5s, wie Hondo Ohnaka[4] und Jabba Desilijic Tiure.

Auch in imperialer Zeit um 0 VSY befanden sich R5-Droiden noch massenhaft in Gebrauch, und waren ein typisches Bild auf Planeten wie Tatooine, sie wurden auch noch vom Imperium, unter anderem auf dem Todesstern, wie von der Rebellen-Allianz eingesetzt.

Im Gegensatz zu den R2-Astromechdroiden eignen sich die R5-Droiden nicht für den Einsatz in Sternjägern. Sie können nur eine Hyperraumkoordinate speichern, im Vergleich zu den zehn einer R2-Einheit. Weiterhin war es höchst unpraktisch, wenn während eines Raumkampfes der Droide eine Fehlfunktion erlitt. Trotz dieser Probleme wurden besonders von der Rebellen-Allianz und der Neuen Republik immer noch viele R5-Einheiten in Sternjägern eingesetzt.

Quellen[]

Einzelnachweise[]

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