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Inmitten des [[Galaktischer Bürgerkrieg|galaktischen Bürgerkrieges]] wurde General Kota auf Cato Neimoidia von dem [[Moff|imperialen Baron]] [[Merillion Tarko]] gefangen genommen, der ihn sieben Tage lang in der [[Tarko-se Arena|Arena]] von [[Tarko-se]] kämpfen ließ, bis auf einmal [[Starkiller]] auftauchte, der sich durch eine Menge imperialer Reihen gekämpft hatte. Kota begrüßte ihn freundlich, aber, zumindest scheinbar, wenig überrascht. Starkiller kämpfte an Kotas Stelle gegen einen [[Gorog]], eine Bestie, die fast so groß wie die Arena selbst war, während Kota ihm Ratschläge erteilte, wie er diese Ding besiegen könne. Außerdem verflogte Kota Baron Tarko. Der Kampf zwischen Starkiller und dem Gorog im Kampfbereich war schnell beendet und der Gorog zerstörte die Arena nach Beliebem, wobei der junge Jedi ihm weiterhin zufügte. Kota und der Baron mit seinen Sturmtruppen standen sich gegenüber und als aufeinmal Starkiller duchs Fenster hereinsprang begann nach kurzem Zögern der Sturmtruppen ein kleines Gefecht, das Starkiller beendete, in dem er die Sturmtruppen [[Machtblitz|blitzte]]. Vor dem Fenster tauchte der Gorog auf, der sogleich seinen "Herrn", den Baron, verspeiste. Er griff sich auch Kota, doch Starkiller hatte die Stützen der hängenden Stadt zerstört, sodass jetzt alles herunterfiel. Starkiller konnte den Gorog im freien Fallbesiegen und Kota retten, der daraufhin die [[Rogue Shadow]] rief. Die beiden Jedi fielen auf das Schiff, im Innern suchte Starkiller nach Juno, doch wusste Kota auch nicht wo sie war, denn sie hatte ihre eigene Flotte, die sich befehligte. Kota hatte lediglich den Funkkontakt verloren. Nun offenbahrte Starkiller dem General, dass er nur ein Klon sei und dass ihn der Krieg nicht interressiere und er nur auf der Suche nach Juno ist. Kota, der davon überzeugt ist, dass man keinen Jedi klonen kann, was bis dahin ja auch stimmte, glaubte Starkiller nicht. Der Tatsache nach, dass Starkiller angeblich auf Kamino gezüchtet wurde, verlangte Kota nach den Plänen der geheimen Station, um einen Großangriff zu starten, doch Starkiller verweigerte dies.. Kota konnte nicht fassen, dass Starkiller an dem Krieg kein Interesse zeigte, sodass er Starkiller bat, ihn an der nächsten Raumstation herauszulassen. In ihrem Streitgespräch erwähnte Kota [[Dagobah]], dort flog Starkiller hin. Er entdeckte [[Yoda]], ohne zu wissen wer er war. In einer Höhle hatte er dann eine Zukunftsvision, in der er sah, dass Juno entführt wurde und er sah wo sie ist. Starkillers ganzes Dasein bestand jetzt darin, seine Lieb zu finden und zu retten, der Krieg war nur zweitrangig. Also begab er sich zur [[Salvation|Rebellenflotte]], nachdem er den General auf [[Malastare]] eingesammelt hatte.
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Inmitten des [[Galaktischer Bürgerkrieg|galaktischen Bürgerkrieges]] wurde General Kota auf Cato Neimoidia von dem [[Moff|imperialen Baron]] [[Merillion Tarko]] gefangen genommen, der ihn sieben Tage lang in der [[Tarko-se Arena|Arena]] von [[Tarko-se]] kämpfen ließ, bis auf einmal [[Starkiller]] auftauchte, der sich durch eine Menge imperialer Reihen gekämpft hatte. Kota begrüßte ihn freundlich, aber, zumindest scheinbar, wenig überrascht. Starkiller kämpfte an Kotas Stelle gegen einen [[Gorog|Gorog_(Kreatur)]], eine Bestie, die fast so groß wie die Arena selbst war, während Kota ihm Ratschläge erteilte, wie er diese Ding besiegen könne. Außerdem verflogte Kota Baron Tarko. Der Kampf zwischen Starkiller und dem Gorog im Kampfbereich war schnell beendet und der Gorog zerstörte die Arena nach Beliebem, wobei der junge Jedi ihm weiterhin zufügte. Kota und der Baron mit seinen Sturmtruppen standen sich gegenüber und als aufeinmal Starkiller duchs Fenster hereinsprang begann nach kurzem Zögern der Sturmtruppen ein kleines Gefecht, das Starkiller beendete, in dem er die Sturmtruppen [[Machtblitz|blitzte]]. Vor dem Fenster tauchte der Gorog auf, der sogleich seinen "Herrn", den Baron, verspeiste. Er griff sich auch Kota, doch Starkiller hatte die Stützen der hängenden Stadt zerstört, sodass jetzt alles herunterfiel. Starkiller konnte den Gorog im freien Fallbesiegen und Kota retten, der daraufhin die [[Rogue Shadow]] rief. Die beiden Jedi fielen auf das Schiff, im Innern suchte Starkiller nach Juno, doch wusste Kota auch nicht wo sie war, denn sie hatte ihre eigene Flotte, die sich befehligte. Kota hatte lediglich den Funkkontakt verloren. Nun offenbahrte Starkiller dem General, dass er nur ein Klon sei und dass ihn der Krieg nicht interressiere und er nur auf der Suche nach Juno ist. Kota, der davon überzeugt ist, dass man keinen Jedi klonen kann, was bis dahin ja auch stimmte, glaubte Starkiller nicht. Der Tatsache nach, dass Starkiller angeblich auf Kamino gezüchtet wurde, verlangte Kota nach den Plänen der geheimen Station, um einen Großangriff zu starten, doch Starkiller verweigerte dies.. Kota konnte nicht fassen, dass Starkiller an dem Krieg kein Interesse zeigte, sodass er Starkiller bat, ihn an der nächsten Raumstation herauszulassen. In ihrem Streitgespräch erwähnte Kota [[Dagobah]], dort flog Starkiller hin. Er entdeckte [[Yoda]], ohne zu wissen wer er war. In einer Höhle hatte er dann eine Zukunftsvision, in der er sah, dass Juno entführt wurde und er sah wo sie ist. Starkillers ganzes Dasein bestand jetzt darin, seine Liebe zu finden und zu retten, der Krieg war nur zweitrangig. Also begab er sich zur [[Salvation|Rebellenflotte]], nachdem er den General auf [[Malastare]] eingesammelt hatte.
   
 
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Version vom 7. November 2010, 09:04 Uhr

30px-Ära-Aufstieg30px-Ära-Imperium


Rahm Kota war ein Jedi-Meister, der zur Zeit der Klonkriege als ein begnadeter Taktiker galt. Anders als die meisten Jedi wurde Kota nicht schon als Kind in der Macht ausgebildet.

Biografie

Im Dienst der Jedi und Klonkriege

Kota wuchs auf seinem Heimatplaneten auf, wo während seiner Kindheit ein blutiger Bürgerkrieg tobte. So wurde Kota schon im Alter von neun Jahren in die Schlacht geschickt. Als einige Jedi, darunter Mace Windu, nach Nar Shaddaa kamen, um den Konflikt beizulegen, war Kota schon achtzehn Jahre alt. Windu erkannte das enorme Potenzial Kotas, und nahm ihn mit nach Coruscant, wo er dem Jedi-Rat vorgestellt wurde. Obwohl Kota mit achtzehn schon viel zu alt dafür war, wurde er dennoch zum Jedi-Ritter ausgebildet. Trotz seines hohen Alters im Vergleich zu den anderen Padawanen, stand Rahm seinen Altersgenossen in nichts nach und stieg sogar in den Meisterstand auf.[1]

Als im Jahr 22 VSY die Klonkriege ausbrachen, war Rahm Kota bereits zum Jedi-Meister ernannt worden. Aufgrund seiner frühkindlichen Kampferfahrungen war Kota ein brillanter Taktiker, und musste nur selten Niederlagen einstecken. Doch Rahm hielt die Klonkrieger für nicht einsatzbereit. Dieses Misstrauen ging soweit, dass er auf die Klonkrieger vollkommen verzichtete. Anstatt der üblichen Klonsoldaten setzte Kota eine eigene Miliz ein, die aus normal rekrutierten Soldaten bestand. Sogar separatistische Kriegsgefangene nahm er in seine Reihen auf, was bei vielen Missbilligung fand. Doch die Tatsache, dass Rahm keine Klone kommandierte, rettete sein Leben, als Order 66 erteilt wurde.[1]

Rebell und Gründung einer Allianz

Nachdem Kota von der Order 66 erfuhr, tauchte er unter und wurde lange Zeit für tot gehalten. Doch irgendwann tauchte der Jedi-Meister wieder auf, seine Soldaten an seiner Seite. Um Vaders Aufmerksamkeit zu erhaschen, griff Kota mit seinen Männern viele wichtige Imperiale Ziele an. Als er eine wichtige TIE-Jäger Werft über Nar Shaddaa angriff, konnte Vader nicht mehr tatenlos zusehen. Doch anstatt selbst zu kommen, wie es Kota erwartete, schickte Vader als "erste wahre Prüfung" seinen Schüler aus. Als dieser mit seinem Schiff, der Rogue Shadow, den Schauplatz erreichte, lockte Kota ihn in eine Falle. Die auf der Lauer liegenden Milizen konnten Starkiller allerdings nicht aufhalten, und so kämpfte er sich den Weg zum Kontrollraum, in dem sich Kota befand, frei.[1]

Kota vs Starkiller

Rahm kämpft gegen Starkiller.

„Ein Junge? Nach all diesen Monaten der Angriffe auf imperiale Ziele schickt Vader einen Jungen, um gegen mich zu kämpfen?“
— Rahm Kota zu Starkiller vor ihrem Duell. (Quelle)

Rahm war überrascht, nicht Darth Vader persönlich gegenüberzustehen. Vielmehr verstand er es als Beleidigung seiner Fähigkeiten, gegen einen jugendlichen Schüler zu kämpfen. Auch als ein wilder Kampf zwischen den beiden entbrannte, versuchte Kota, Starkiller zu läutern und einzuschüchtern. Nach der Niederlage gegen Vaders Schüler prophezeite der Jedi-Meister dem Schüler, dass Vader nicht immer sein Meister sein würde und dass er sich immer noch von der Dunklen Seite abwenden konnte. Als Kota überrascht vorhersagte, dass er noch eine wichtige Rolle in Starkillers Zukunft hätte, vernachlässigte er seine Verteidigung. Starkiller schlug dem hilflosen Kota mit seinem Lichtschwert in die Augen und warf ihn aus einem Sichtfenster ins All.[1]

„Die Armee des Imperators ist unendlich.“
— Rahm Kota zu Starkiller (Quelle)

Kota wurde erneut für tot gehalten, bis Starkiller ihn auf Bespin aufsuchte, um ihn nach der Prophezeiung zu fragen, nach der Rahm noch eine wichtige Rolle in Starkillers Zukunft spiele. Zu diesem Zeitpunkt war Kota erblindet, sodass er Starkiller nicht mit Bestimmtheit erkennen konnte. Widerwillig schloss sich Rahm Starkiller an, das Galaktische Imperium zu bekämpfen. Zuerst ließ Kota Starkiller Prinzessin Leia Organa Solo auf Kashyyyk befreien, da Bail Organa, ein alter Freund Kotas und sein Kontaktmann im Imperialen Senat, den Jedi-Meister um Leias Rettung gebeten hatte. Da er Leia aufgrund seiner Erblindung nicht selbst retten konnte, überließ er den Auftrag Starkiller. Nach Leias Befreiung verlangte Starkiller, Bail persönlich zu treffen. Zu diesem Zeitpunkt war der Senator allerdings auf Felucia von Shaak Tis Schülerin Maris Brood gefangen worden, weshalb Kota den Schüler beauftragte, Bail zu retten. Nach dem Erfolg der Mission schickte Rahm den Schüler nach Bespin, wo er einen weiteren Kontaktmann, den Senator Garm Bel Iblis treffen sollte. Nachdem Bel Iblis versprochen hatte, Starkiller im Kampf gegen das Imperium zu helfen, trafen sich Rahm Kota, Starkiller, Mon Mothma, Garm Bel Iblis, Bail Organa und eine Holoübertragung Leias auf Corellia, um eine Rebellenallianz zu gründen. Plötzlich stürmten Imperiale Truppen in die Sitzung. Kota konnte einige Soldaten ausschalten, jedoch wurden er und die anderen schließlich gefangen genommen und auf den sich noch im Bau befindenden ersten Todesstern gebracht. Starkiller, der der Falle entkommen konnte, gelang es, an Bord des Todessternes zu kommen und er versuchte, die gefangenen Senatoren zu befreien. Nach einem harten Duell mit seinem früheren Meister Darth Vader stand Starkiller nun dem Imperator gegenüber. Kota konnte sich aus seiner Fesselung befreien, wurde jedoch vom Imperator sofort wieder eingefangen.[1]

„Lass gut sein, er ist besiegt.“
— Rahm Kota zu Galen Marek (Quelle)
Juno-Kota-Kashyyyk

Rahm spricht nach der Gründung der Allianz mit Juno über Starkiller.

Nach einem Kampf auf Leben und Tod zwischen Palpatine und Starkiller, konnte sich Starkiller als Sieger erweisen. Palpatine lag am Boden und Starkiller stand mit seinem Lichtschwert über ihm. Kota kam dazwischen, sodass Starkiller sich abwandte. Er befreite mit der Macht die Gefangenen, doch das Abwenden von dem hinterlistigen Palpatine erwies sich als äußerst unklug, denn Palpatine raffte sich auf und schleuderte Machtblitze, die Starkliller mit seiner Macht blockte/abwehrte. In diesem Moment tauchte die Rogue Shadow auf und raste durch die Sichtfenster in den Raum, in dem Palpatine und Starkiller sich einen Machtkampf leisteten. Starkiller wies die anderen an, an Bord zu gehen und zu verschwinden, während Darth Vader mit Sturmtruppen zurück kam. Kota lenkte das Feuer der Truppen ab, um den anderen den Einstieg in die Rogue Shadow zu ermöglichen. Der Kampf zwischen Palpatine und Starkiller näherte sich dem Ende, da aus dem Machtblitzkampf eine verheerende Explosion entstand. Die Rogue Shadow konnte noch rechtzeitig abfliegen und alle Überlebenden in Sicherheit bringen. Er war bei der anschließenden Gründung der Allianz auf Kashyyyk anwesend.[1]

Ein Klon

„Ich wusste, dass du noch lebst!“
— Rahm Kota als er Starkiller wieder sieht. (Quelle)

Inmitten des galaktischen Bürgerkrieges wurde General Kota auf Cato Neimoidia von dem imperialen Baron Merillion Tarko gefangen genommen, der ihn sieben Tage lang in der Arena von Tarko-se kämpfen ließ, bis auf einmal Starkiller auftauchte, der sich durch eine Menge imperialer Reihen gekämpft hatte. Kota begrüßte ihn freundlich, aber, zumindest scheinbar, wenig überrascht. Starkiller kämpfte an Kotas Stelle gegen einen Gorog_(Kreatur), eine Bestie, die fast so groß wie die Arena selbst war, während Kota ihm Ratschläge erteilte, wie er diese Ding besiegen könne. Außerdem verflogte Kota Baron Tarko. Der Kampf zwischen Starkiller und dem Gorog im Kampfbereich war schnell beendet und der Gorog zerstörte die Arena nach Beliebem, wobei der junge Jedi ihm weiterhin zufügte. Kota und der Baron mit seinen Sturmtruppen standen sich gegenüber und als aufeinmal Starkiller duchs Fenster hereinsprang begann nach kurzem Zögern der Sturmtruppen ein kleines Gefecht, das Starkiller beendete, in dem er die Sturmtruppen blitzte. Vor dem Fenster tauchte der Gorog auf, der sogleich seinen "Herrn", den Baron, verspeiste. Er griff sich auch Kota, doch Starkiller hatte die Stützen der hängenden Stadt zerstört, sodass jetzt alles herunterfiel. Starkiller konnte den Gorog im freien Fallbesiegen und Kota retten, der daraufhin die Rogue Shadow rief. Die beiden Jedi fielen auf das Schiff, im Innern suchte Starkiller nach Juno, doch wusste Kota auch nicht wo sie war, denn sie hatte ihre eigene Flotte, die sich befehligte. Kota hatte lediglich den Funkkontakt verloren. Nun offenbahrte Starkiller dem General, dass er nur ein Klon sei und dass ihn der Krieg nicht interressiere und er nur auf der Suche nach Juno ist. Kota, der davon überzeugt ist, dass man keinen Jedi klonen kann, was bis dahin ja auch stimmte, glaubte Starkiller nicht. Der Tatsache nach, dass Starkiller angeblich auf Kamino gezüchtet wurde, verlangte Kota nach den Plänen der geheimen Station, um einen Großangriff zu starten, doch Starkiller verweigerte dies.. Kota konnte nicht fassen, dass Starkiller an dem Krieg kein Interesse zeigte, sodass er Starkiller bat, ihn an der nächsten Raumstation herauszulassen. In ihrem Streitgespräch erwähnte Kota Dagobah, dort flog Starkiller hin. Er entdeckte Yoda, ohne zu wissen wer er war. In einer Höhle hatte er dann eine Zukunftsvision, in der er sah, dass Juno entführt wurde und er sah wo sie ist. Starkillers ganzes Dasein bestand jetzt darin, seine Liebe zu finden und zu retten, der Krieg war nur zweitrangig. Also begab er sich zur Rebellenflotte, nachdem er den General auf Malastare eingesammelt hatte.

Starkiller: „Wir hätten sie warnen sollen!“
Rahm Kota: „Wir können sie immernoch retten!“
— Starkiller und Kota beim Angriff (Quelle)

Als die Rogue Shadow andockte, gab es noch keine Zeichen eines feindlichen Angriffes. Kota informierte Galen über die neuesten Entwicklungen in der Allianz: Sie wären zu schwach für ein wichtiges, imperiales Ziel und niemand möchte durch „kleine Blitzangriff Leben riskieren“. Juno ist der Meinung, sie sollten irgendwo zuschlagen, „selbst wenn es nur ein symbolischer Sieg ist“. Daraufhin gab Starkiller wichtige Informationen über Kamino an Kota, sodass ein Angriff möglich ist. Ein paar heftige Erschütterungen und Notsignale von Truppen später liefen die beiden auf schnellstem Wege zur Brücke, auf der sich hätte Juno befinden sollen, doch sie fanden nur Leichen der Rebellensoldaten. Dann tauchte PROXY auf, und nachdem sie einige wenige Sätze geredet hatten, fragte Starkiller nach Juno, sie wurde zur Startrampe gebacht. PROXY warnte Starkiller noch vor Boba Fett, bevor er ging um Juno zu retten. Kota blieb auf der Brücke. Starkiller kämpfte sich durch feindliche Reihen. Der Kopfgeldjäger wurde, wie Kota schnell herausfand, von Eliteeinheiten des Imperiums begleitet. Darunter waren unter anderem Schreckensspinnendroiden, Schreckensdroiden, der Schreckenläufer und Nahkämpfer, die mit einer Tarnkappe und Teleportationsmitteln ausgestattet waren. Starkiller bekam, abgesehen von sterbenden Einheiten, niemanden zu Gesicht. Er fand lediglich riesige Löcher, die vom Schreckensläufer verursacht worden waren. Als er sah, dass die Slave I nach Kamino wegflog, rief er, dass er gehen würde, mit oder ohne die Rebellenflotte, doch Kota hatte den Befehl zum Angriff schon gegeben. Im Hyperraum schaltete der Klon auf Anweisung des Generals den Schreckensläufer aus.


Später nahm Kota an einem Angriff auf den Todesstern teil, dessen Ziel es war, mehr über die Station herauszufinden. Ein junger Deserteur namens X2 stand ebenfalls unter Kotas Kommando.[2]

Eigenschaften

Charakter

Der Jedi-Meister war ein begnadeter Taktiker und äußerst realistischer General während der Klonkriege. Er zog seine eigene Miliz den Klonen vor, da er bei seinen Truppen wusste welche Ausbildung sie durchlaufen haben, zu welchen Leistungen sie fähig waren und das sie kreativ denken können, was er bei den Klonen besonders anzweifelte.[1]

Auf Außenstehende wirkte er oft barsch, da er die Tatsachen direkt ansprach und so sagte, wie sie waren. Nicht zuletzt dadurch verstand er sich mit Meister Windu sehr gut.[1]

Fähigkeiten

Er setzte darauf, Gegner erst einzuschüchtern. Im Kampf verhielt er sich dennoch eher Defensiv. Seine Taktik war einfach: Er setzte im Zweikampf voll und ganz auf seine Verteidigung, bis der Gegner unaufmerksam wurde und er einen vernichtenden Schlag landen konnte. Gegen Droiden setzte er vor allem den Lichtschwertwurf ein. Diesen beherrschte er wie kaum ein anderer und konnte so tausende Droiden während der Klonkriege zerstören. Im Duell mit einem gleichstarken oder gar überlegenen Machtbenutzer setzte er seine gesamte Macht ein, um den Gegner zu Fall zu bringen, ihn durch die Gegend zu schleudern oder mit Gegenständen zu bewerfen. Sollte dies alles misslingen ging er in die Offensive, in der er auf mehrere harte Schlagfolgen setzte. Wenn dies alles missglückte verwendete er eine Lichtschwertwurf-, Machtschub- oder Machtgriff-Kombo. Der einzige Gegner der ihn je so forderte war Starkiller, durch den er während des Duells sein Augenlicht verlor. Danach fand er nie wieder zu alter Form zurück, doch war er nüchtern und erstärkt wieder dazu in der Lage Blasterschüsse abzuwehren.[1]

Die Macht machte den General ziemlich robust, denn wie durch eine Untersuchung bekannt wurde, erlitt Kota auf Cato Neimoidia 17 Knochenbrüche, mehrere Fleischwunden und weitere Verletzungen, doch er war bei der gesamten Behandlung bei Bewusstsein und konnte direkt weiter laufen und kämpfen. Ein ähnlicher Vorfall wurde auch schon früher registriert, in der der General völlig uneingeschränkt war.[3]

Beziehungen

Mace Windu

„Wenn bloß Meister Windu hier wäre ...“
— Rahm Kota (Quelle)

Mit dem Jedi-Meister verstand er sich sehr gut, vor allem dadurch, dass er Kota rettete, mit zum Rat nahm und sie oft dieselbe Meinung vertraten. Sie respektierten sich gegenseitig und beobachteten die Entwicklung des Ordens und der Republik besorgt. Meister Kota wurde von dem Tod Windus schwer getroffen und entwickelte Wut auf Darth Vader, denn erfuhr zu dem Zeitpunkt nicht nur vom Tod seines Freundes, sondern auch von dem vieler anderer Ordensbrüder und der Order 66. Zu tiefst getroffen verfiel er jedoch nicht der Dunklen Seite.[1]

Bail Organa

Bail war seit dem Beginn der Klonkriege sein Kontaktmann im Senat. Sie verstanden sich gut und respektierten sich. Dennoch hatten sie des Öfteren Meinungsverschiedenheiten und dadurch resultierende Streitigkeiten. Auch nach der Order 66 wusste Senator Organa als wahrscheinlich Einziger, wo Kota sich mit seinen Truppen aufhielt. Sie hielten auch noch zu einander Kontakt, als er mit seinen Truppen gegen das Imperium in den Kampf zog. Als ein heftiger Streit zwischen den beiden entfachte, da Rahm Bails Tochter Leia auf Kashyyyk nicht helfen konnte, ging Bail allein auf die Suche nach der Jedi-Meisterin Shaak Ti, nichts ahnend das sie schon im Duell gegen Starkiller verstarb. Diesen leichtsinnigen Aufbruch nahm er dem Senator lange übel, beauftragte Galen Marek trotzdem, Organas Tochter von Kashyyyk zu retten. Als Bail dann auf Felucia befreit wurde, versöhnten sich die beiden bei einem Gespräch über eine Rebellion wieder.[1]

Galen Marek

Rahm Kota: „Nun ist er eins mit der Macht.“
Juno Eclipse: „Ihr wusstet immer wer er war oder?“
Rahm Kota: „Ich habe es vermutet.“
— Rahm Kota und Juno Eclipse über Galen Marek. (Quelle)

In ihrem Kampf nahm der General ihn erst spät ernst, was ihn sein Augenlicht kostete. Rahm vermutete immer wer Galen wirklich war, doch sah er auch Gutes in ihm und so bildete er ihn in den Künsten der Jedi aus, dafür half Galen ihm bei der Suche nach Senator Organa und seiner Tochter. Durch die Ausbildung freundeten sich die beiden mit der Zeit an. Er konnte es gut verbergen, doch empfand er große Trauer über den Tod des Jungen, der Vader und dem Imperator trotzte und so zu einem Märtyrer der zukünftigen Rebellion wurde.[1]

Hinter den Kulissen

  • Es gibt eine Rahm Kota-Actionfigur von Hasbro.
  • Im Original von The Force Unleashed wurde Rahm Kota von Cully Fredrickson synchronisiert.
  • Wenn man im Spiel The Force Unleashed Kota gefunden hat und er dann betrunken auf der Bank in der Rogue Shadow sitzt sagt er einige Kommentare zu Meister Windu.
  • Rahm ist mit achtzehn Jahren entdeckt worden und somit der älteste bekannte Anwärter der je vom Rat akzeptiert wurde. Dass Yoda ihn dann auch noch als seinen Padawan wählte zeugt von seinem sehr hohen Potenzial. Allerdings hatte er im Gegensatz zu Anakin Skywalker, der bei seiner Entdeckung mit neun Jahren ebenfalls zu alt war, wegen des Krieges keine Familie mehr, was ihn formbarer als Anakin machte.
  • Man kann das Hauptspiel als Rahm Kota spielen wenn man den Cheat MANDALORE eingibt.[1]
  • Kota bedeutet in der malaiischen und indonesischen Sprache „Stadt“.
  • Es gibt vier Orte die Kota heißen. Einen in Indien, Indonesien, Japan und einen in Albanien.

Quellen

Einzelnachweise

  1. 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 1,11 1,12 The Force Unleashed (Videospiel)
  2. Battlefront – Elite Squadron
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