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Version vom 12. Dezember 2012, 13:48 Uhr

Die Schlacht von Dorvalla war eine Schlacht zwischen der Nebelfront, einer terroristischen Organisation des Äußeren Randes und der Handelsföderation.

Vorgeschichte

Die Handelsföderation war der Hauptlieferant für den Äußeren Rand. Da alle kleineren Firmen oder Lieferanten nach und nach von ihr aufgekauft wurden errichtete sie ein Monopol für Wahre aus dem Äußeren Rand. Sie trieb jedoch nicht immer ganz fairen Handel und gab den Lieferanten immer weniger als versprochen oder vereinbart. Das brachte ihr jedoch viele Feinde im Äußeren Rand ein. Aus den Feinden bildeten sich Gruppen, die ihren eigenen Kampf gegen die Handelsföderation führten. Die größte dieser Gruppierungen war die Nebelfront, die sich nach und nach in einen Militanten und einen mehr oder weniger friedlichen Flügel aufspaltete. Da der Militante Flügel dominanter war griff die Nebelfront immer wieder die Handelsföderation an, welche sich daraufhin immer mehr aufrüstete um die Frachter zu schützen. Obwohl dies gegen die Gesetze der Republik verstieß brachten die Neimodianer die Erlaubnis durch den Senat, indem sie verschiedene Gründe vorbrachte. Unterstützt wurden sie dabei von den Bürokraten und Darth Sidious.

Verlauf

33 VSY griff die Nebelfront den Frachter Rendite über Dorvalla an, mit dem Ziel Aurodium, ein wertvolles Metall, zu stehlen. Arwen Cohl und sein Team, das aus einem Rodianer namens Boiny, Rella, einer manschlichen Frau und noch einigen anderen bestand, landete mit einer kleinen Kapsel im Hangar des Frachters und schaltete die Sicherheitsdroiden mit Blastern aus. Gleichzeitig griffen die Fledermausfalke und diverse Manteljäger das Schiff an. Unterdessen ging Cohls Team zur Kommandobrücke und setzten den neimoidianischen Kommandanten, Daultay Dofine unter Druck, damit er ihnen das Aurodium übergab. Während Cohl mit Dofine verhandelte, brachte Boiny Sprengsätze im Schiff an. Im Tausch gegen sein Leben kooperierte der Neimoidianer. Zeitgleich landete eine Zweite Kapsel mit dem Jedi Qui-Gon Jinn und seinem Padawan Obi-Wan Kenobi an Bord. Sie erledigten zwei von Cohls Männern im Hangar. Als Cohl zurückkam und mit seiner Beute in seine Kapsel stieg, versteckten sich die Jedi wieder in ihrer ebenfalls getarnten Kapsel und flogen ihm nach. Weil Cohl zu seiner Deckung alle anderen Frachtkapseln, in denen Lommit gelagert wurde, gestartet hatte, hatte es Obi-Wan zuerst etwas schwer ihm zu folgen, schaffte es jedoch. Als die Kapsel der Jedi der länge nach aufplatzte und aus ihr ein corellianischer Lanzettjäger mit den Farben des Justizministeriums kam schockte dies Cohl. Cohl täuschte sie jedoch, sodass die Jedi dachten, er sei bei der folgenden Explosion der Rendite gestorben. Nach der Explosion sammelte die aus dem Hyperraum getretene Acquisitor die Rettungskapsel von Daultay Dofine ein.

Folgen

Nach diesem Angriff stockte die Handelsföderation ihr Kampfdroiden-Kontingent weiter auf und sorgte so für eine Verschärfung des Konflikts. Der oberste Kanzler Valorum willigte darauf einem Antrag Senator Palpatines ein, auf Eriadu Friedensgespräche zu beginnen.

Quellen