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Quellen
Die Schlacht um Geonosis war der Höhepunkt der Spannungen und Zugleich das Ende der Verhandlungen zwischen der alten Republik und den Führern der Seperatisten der selbsterklärten unabhängigen Systeme.
Sie markiert ausserdem den Beginn der Klonkriege, die von diesem Tage an gute 3 Jahre dauern, und Millionen das Leben kosten sollte.
Auf Geonosis hatten sich seinerzeit die Anführer der Seperatisten, unter Ihnen Ihr Anführer Darth Tyranus, getroffen um zu beratschlagen wie man gegen die Republik vorgehen könnte.
Schon einige Zeit bevor es zu diesem Treffen kam hatten die Geonosianer der Handelsföderation und der Techno Union gestattet Fabrikanlagen auf Geonosis zu bauen, um gewaltige Mengen an Droiden, Droidikas und den neuen Superkampfdroiden zu produzieren.
Durch Zufall entdeckte der Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi Geonosis, als er Jango Fett, einen Kopfgeldjäger der den Auftrag hatte Padmé Amidala zu töten, hierher verfolgte.
Kenobi erkannte dass die Seperatisten nicht länger auf Verhandlungen setzten würden und kontaktierte den Jedi-Orden, der daraufhin den Obersten Kanzler Palpatine über die Ereignisse auf Geonosis informierte. Während der Übertragung wurde Kenobi jedoch gefangen genommen und zu Darth Tyranus gebracht, der Ihm anbot sich mit Ihm zu verbünden. Darth Tyranus erwähnte dass hunderte von Senatoren unter dem Einfluss eines Sith Lords Names Darth Sidious stünden und er Kenobis Hilfe bräuchte um Ihn aufzuhalten. Kenobi lehnte jedoch ab, und Darth Tyranus wollte Kenobi dafür in der grossen Genosischen Arena spektakulär hinrichten lassen.
Sein Padawanschüler Anakin Skywalker machte sich jedoch zusammen mit Padmé Amidala, gegen den Wunsch des Jedi-Meisters Mace Windu, auf nach Geonosis um Kenobi zu Hilfe zu kommen. Jedoch wurden die beiden von Jango Fett und einigen Droiden nach kurzer Zeit gefangengenommen und sollten, genau wie Kenobi, in der Arena hingerichtet werden.
Jedoch konnten sich die drei Gefangen erfolgreich gegen diese Hinrichtung, die in Form von wilden Tieren vollzogen werden sollte, solange wehren, bis Ihnen einige Hundert Jedi-Ritter und Jedi-Meister zu Hilfe eilten. Unter Ihnen Mace Windu, Plo Koon und Ki-Adi Mundi.
Die Schlacht begann, und die Jedis standen einer gewaltigen Übermacht von Kampfdroiden und Superkampfdroiden gegenüber. Obwohl viele Jedis starben, kämpften Sie tapfer und mutig gegen diese Maschinen, jedoch war nach einige Zeit nur noch ein kleiner Teil von Ihnen am Leben. Darth Tyranus lies die Droiden kurz innehalten um den Jedis ein letztes Angebot zu unterbreiten Ihren Kampf zu beenden. Mace Windu, der Ranghöchste Jedi-Meister wies dieses Angebot jedoch zurück, da er nicht wollte, dass die Jedis als Geiseln gegen die Republik verwendet werden konnten.
Gerade als Darth Tyranus den Droiden den Feuerbefehl neu erteilte, kam die Rettende Verstärkung in Form der neu ins Leben gerufenen „Armee der Republik“, die von Jedi-Meister Yoda persönlich befehligt wurde. Die Klone landeten mit Ihren Republikanischen Kanonenbooten in der Arena und retteten die verbliebenen Jedis aus dieser Todesfalle.
Doch der grösste Kampf tobte draußen in den offenen Flächen Geonosis, dort standen sich Tausende Droiden und Klone gegenüber und versuchten die Oberhand zu gewinnen. Die Jedis griffen, unterstützt von den Klonen ebenfalls in den Konflikt ein und der Republik gelang es die überraschten Verbände der Seperatisten zum Rückzug zu zwingen.
Während der Schlacht wurde Obi-Wan Kenobi am linken Arm und Bein von Darth Tyranus verletzt. Sein Padawan Anakin verlor den rechten Arm beim Kampf gegen den dunklen Lord. Der Jedi-Meister Yoda rettete beide vor Darth Tyranus, alias Count Dooku. Dooku floh als er erkannte dass er Yoda nicht besiegen konnte.
Nach dem Sieg auf Geonosis sammelten Republik und Seperatisten Ihre Kräfte um in den folgenden drei Jahren, viele Schlachten zu schlagen, die tausende Welten zerstörten und Millionen das Leben kosten sollten.
Die Klonkriege endeten schliesslich als Darth Vader die Führer der Seperatisten auf Mustafar ermordete.