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„Ehe wir uns versahen, wurden wir von den Rebellen beinahe überrannt, und die Holodisc war nirgends zu finden.“
— Ein Soldat der 501. Legion

Die Schlacht von Polis Massa war ein Kampf zwischen dem Galaktischen Imperium und der Rebellen-Allianz. Grund der Auseinandersetzung war der Diebstahl der geheimen Todessternpläne durch die Rebellen-Allianz. Das Imperium sandte die 501. Sturmtruppenlegion aus, um diese Pläne wieder zu erbeuten.

Vorgeschichte[]

Auf dem Ersten Todesstern starteten inhaftierte Rebellen einen Ausbruchsversuch. Dieser wurde jedoch von den Streitkräften des Imperiums niedergeschlagen. Zuvor konnten die Aufständischen technische Pläne des Todessterns erbeuten und an verbündete Rebellen übermitteln. Bei der Suche nach den Plänen führte die Spur zu dem Asteroiden Polis Massa.

Schlachtverlauf[]

Nachdem der Nachrichtendienst des Imperiums heraus gefunden hatte, dass die Todessternpläne nach Polis Massa überbracht wurden, überfiel die 501. den Asteroiden und kämpfte sich langsam zu der gesuchten Holodisc durch. Nach der Erbeutung wurden diese Daten noch während der Schlacht analysiert. Zur Zeit der harten Feuergefechte zwischen dem Imperium und den Rebellen, lief das Imperium Gefahr von den Kontrahenten geschlagen zu werden.

Nachdem die 501. eine noch kleine Datenbank der Rebellen vernichten konnten, erteilte man den Befehl den von Rebellen besetzten Hangar zu räumen um die Flucht zu ermöglichen. Die Rebellen verteidigten den besetzten Hangar mit aller Härte. Trotz ihrer Bemühungen wurden sie vom Imperium verdrängt. Nach diesem letzten Gefecht verließen die Streitkräfte des Imperiums das System.

Folgen[]

Die Rebellenstreitkräfte auf Polis Massa wurden fast vollständig ausgelöscht. Aus Sicht des Imperiums war die Schlacht nur teilweise ein Erfolg. Zum einen hatte es zwar die Holodisc gefunden, diese enthielt jedoch nicht die gesuchten Pläne des Todessterns, sondern gab einen Hinweis auf den Verbleib der Pläne. Es stellte sich heraus, das man die Pläne via Funkübertragung an die Tantive IV übertragen hatte.

Quellen[]

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