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Die Schlacht von Polis Massa war ein Konflikt zwischen dem Galaktischen Imperium und der Rebellion.
Vorgeschichte
Auf dem Ersten Todesstern ereignete sich ein Ausbrauch von hier inhaftierten Rebellen. Den Rebellen gelang beinahe die Flucht vom Todesstern, letztendlich konnte diese jedoch vereitelt werden und die Rebellen wurden besiegt. Doch zuvor hatten diese Pläne des Todessterns erbeutet und an die Rebellenallianz gesandt. Die 501. Sturmtruppenlegion, eine Elite-Kampftruppe des Imperiums unter direktem Kommando von Darth Vader , suchte daraufhin nach den Plänen. Die Spur führte sie nach Polis Massa, einem Versteck der Rebellen. Die Sturmtruppen griffen an.
Schlachtverlauf
Die Elite-Truppen der 501.Legion glaubten, die Schlacht würde schnell und einfach zu gewinnen ein. Stattdessen entwickelte sie sich zu einem der härtesten Kämpfe, die sie je ausfechten sollten. Die Sturmtruppen schafften es letztendlich zwar, die Pläne wieder zu beschaffen und sie vor einem enormen Aufgebot an Rebellentruppen zu schützen, doch letztendlich wurden die Pläne davor erneut zu anderen Rebellen gesandt. Zudem kann man nicht von einem imperialen Sieg sprechen; nachdem die Sturmtruppen den Hangar, der zuvor dem Feind in in die Hände gefallen war, wieder in ihre Gewalt gebracht hatten, verließen sie Polis Massa fluchtartig.
Nachspiel und Bedeutung
Die Schlacht war zwar keine totale imperiale Niederlage, aber trotzdem ein Desaster. Zum einen war das Ziel der 501. Legion, die Pläne sicherzustellen, nicht erreicht worden, zum anderen musste die Legion, die als absolute Elite des Imperiums angesehen wurde, bittere Verluste hinnehmen. Die Schlacht zeigte, dass die Rebellion doch bereits eine gewisse Gefahr für das Imperium darstellte.